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Teamreflexion und mentale Teammodelle

Kneisel, Evi 18 December 2015 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der Arbeit bildete die Bedeutung von Teamreflexionsprozessen für die Weiterentwicklung und Leistungsfähigkeit von Projektteams. Nach der Theorie der Teamreflexivität von West (1996, 2000) spielen regelmäßige Reflexionsprozesse eine besondere Rolle bei der Anpassung an steigende Herausforderungen der Teamarbeit und stehen in einem direkten Verhältnis zum Teamerfolg in komplexen und dynamischen Arbeitsfeldern, wie sie im Projektkontext anzutreffen sind. Eine Reihe empirischer Studien bestätigt, dass sich Teamreflexionsprozesse positiv auf das Arbeitsergebnis von Teams auswirken. Allerdings existieren nur wenige Erkenntnisse darüber, auf welche Faktoren der Nutzen von kollektiven Reflexionsprozessen zurückzuführen ist und wie sich kontinuierliche Reflexionsprozesse im Zeitverlauf auswirken. Die vorliegende Arbeit knüpfte an diesen Forschungslücken an und verfolgte das Ziel, neben dem direkten Einfluss indirekte Effekte von Teamreflexionsprozessen auf die Leistung von Projektteams im Längsschnitt zu untersuchen. Da sozial-kognitiven Prozessen eine zentrale Rolle bei der Wirkung von Teamreflexionsprozessen zugeschrieben wird, wurde das Konzept der mentalen Teammodelle (Cannon-Bowers, Salas & Converse, 1993; Klimosky & Mohammed, 1994) genutzt, um die Verbindung zwischen Teamreflexion und Teamleistung zu erglären. Mentale Teammodelle beschreiben die gemeinsamen Repräsentationen und das Wissen der Teammitglieder über teamrelevante Gegebenheiten und wirken sich nachweislich positiv auf die Teamleistung aus. Je nach Inhaltsbereich werden Teammodelle in aufgabenbezogene und teamarbeitsbezogene Typen unterschieden (z.B. Mohammed, Ferzandi & Hamilton, 2010). Auf Grund der Bedeutung aufgabenbezogener Kognitionen bei der Bearbeitung komplexer und intellektuell anspruchsvoller Aufgaben in Projektteams, wurden in der vorliegenden Arbeit die mentalen Aufgabenmodelle der Teammitglieder als Mediatoren zwischen Teamreflexion und Teamleistung beleuchtet. Dabei wurde angenommen, dass sowohl die Ähnlichkeit (Übereinstimmung zwischen den Teammitgliedern) als auch die Qualität der Aufgabenmodelle den Einfluss von Teamreflexion auf die Teamleistung erklären können. Aufbauend auf den postulierten Zusammenhänge zwischen Teamreflexion, der Ähnlichkeit und Qualität der mentalen Aufgabenmodelle (Mediatoren) und der Teamleistung wurde ein Forschungsmodell abgeleitet und mit Forschungshypothesen unterlegt. In dem Modell wurden sequentielle Aspekte mit berücksichtigt und die Wirkung von wiederholt stattfindenden Teamreflexionen im Zeitverlauf betrachtet. Mit einer experimentellen Untersuchung (Experimental-Kontrollgruppen-Design mit Messwiederholung) wurde das Forschungsmodell empirisch überprüft. Im Rahmen dieser Studie bearbeiteten 22 studentische Projektteams eine zweitägige Fallstudie zum Themenbereich Personalauswahl. Die Analyse der Teamergebnisse belegte direkt positive Effekte von gemeinsamen Reflexionsprozessen auf die Teamleistung, welche vermittelt wurden durch die Qualität der mentalen Aufgabenmodelle. Wider erwartend konnte der indirekte Effekt durch die Ähnlichkeit der Aufgabenmodelle nicht nachgewiesen werden. Teamreflexionen wirken sich positiv auf die Ähnlichkeit aus, diese hatte jedoch keinen signifikanten Einfluss auf die Teamleistung. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass wiederholt durchgeführte Reflexionsprozesse zu einer Zunahme der Teamleistung und zu einem Anstieg in der Qualität der Aufgabenmodelle im Zeitverlauf führten. Dieses Ergebnis ist ein erster empirischer Beleg für die Bedeutung der Kontinuität von Teamreflexionsprozessen für die Weiterentwicklung von Teams. Zusammenfassend konkretisierte die vorliegende Arbeit, wie und warum Teamreflexionsprozesse auf die Leistung von Projektteams im Zeitverlauf wirken. Es konnte gezeigt werden, dass die positiven Effekte von Teamreflexion auf eine Verbesserung in der Qualität der Aufgabenvorstellungen der Teammitglieder zurückgeführt werden können. Des Weiteren wurde deutlich, dass regelmäßig durchgeführte Teamreflexionen zu einer Steigerung der Leistungsfähigkeit im Zeitverlauf führen. Damit trägt die vorliegende Arbeit zu einem besseren Verständnis der Wirkungsweise von Teamreflexionsprozessen bei.
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How psychological safety influences conversational behavior in self-organized teams -A multilevel perspective

Quispe Bravo, Katherina 11 June 2024 (has links)
Ziel dieser Studie ist es, Faktoren auf individueller Ebene zu untersuchen, die zur Entstehung von psychologischer Sicherheit führen und die individuellen Gesprächsbeteiligung beeinflussen. Auf der Gruppenebene wird untersucht, wie das Gesprächsverhalten eines Teams die Beziehung zwischen psychologischer Sicherheit im Team und der Teamleistung mediiert. In der folgenden Studie werden insgesamt 51 Arbeitsteams in Online- oder Face-to-Face-Settings untersucht. Die Teams absolvierten die von Lafferty & Pond (1974) entwickelte Aufgabe Desert Survival Situation, die darauf abzielt, Gruppen und deren Prozess der Entscheidungsfindung festzuhalten. Auf Grundlage der Gruppenübung wurde die objektive Teamleistung ermittelt, die individuelle Gesprächsbeteiligung, die un/gleiche Verteilung der Gesprächsbeiträge im Team sowie das Gesprächstempo im Team gemessen. Die psychologische Sicherheit wurde auf individueller Ebene mit einem von Edmondson (1999) entwickelten, validierten Fragebogen gemessen, bevor der Mittelwert auf die Teamebene aggregiert wurde. Persönlichkeitsmerkmale auf individueller Ebene (Neurotizismus und Extraversion), die Identifikation mit dem Team und die vorhergesagte Teamleistung wurden ebenfalls mit validierten Fragebögen gemessen. Auf der Individuum-Ebene zeigen die Ergebnisse dieser Studie, dass Neurotizismus, Teamidentifikation und erwartete Teamleistung psychologische Sicherheit vorhersagen. Darüber hinaus stellt sich heraus, dass nicht nur Extraversion und individuelle Dauer der Teamzugehörigkeit die Gesprächsbeteiligung der Teammitglieder vorhersagen, sondern dass auch psychologische Sicherheit ein Prädiktor für die individuelle Gesprächsbeteiligung der Teammitglieder während einer Diskussion ist. Auf der Gruppenebene konnten unsere Annahmen, dass psychologische Sicherheit des Teams die Teamleistung vorhersagt und dass diese Beziehung durch eine gleichmäßige Verteilung sowie ein hohes Tempo der Gesprächsbeiträge vermittelt wird, nicht bestätigt werden. / This present study aims to examine individual-level factors that lead to the emergence of psychological safety and conversational participation. At group level, I aim to understand how the conversational behavior of a team mediates the relationship between team psychological safety and team performance. In this study, I assessed a total of 51 work teams in online or face-to-face settings. Teams completed the Desert Survival Situation task developed by Lafferty & Pond (1974) aiming to research groups and how they make decisions. From the team score, the objective team performance measure was retrieved. Conversational participation, distribution, and pace of conversational turn-taking were assessed by coding the number of conversational turns of each team member during the task. Baseline psychological safety was measured on the individual level through a validated questionnaire, developed by Edmondson (1999) before aggregating the mean to the team level. Individual-level personality traits (neuroticism and extraversion), team identification, and predicted team performance were also measured through validated questionnaires. On the individual level of analysis, results show that neuroticism, team identification, and expected team performance predict psychological safety. Furthermore, I find that extraversion and individual team tenure predicted individual conversational participation and psychological safety was related to how actively team members contributed to a discussion during the team task. On the group level of analysis, the assumptions, that team psychological safety predicted team performance, and that this relationship was mediated through an equal distribution as well as a high pace of conversational turn-takings, could not be supported.
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Shared leadership in virtual teams: the impact of Cognitive, affective and behavioural team leadership on team performance

Hoch, Julia E., Wegge, Jürgen 09 May 2014 (has links) (PDF)
The present investigation is concerned with shared leadership and team performance in a sample of 20 organizational virtual teams. We examine shared team leadership in terms of cognitive processes (team learning), affective processes (perceived team support), and behavioural processes (team member exchange quality). Our findings document internal validity of the shared leadership model, and high external validity in predicting team performance. Findings are discussed with regard to management of virtual teams in organizations.
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Teamreflexion und mentale Teammodelle: Der Einfluss von Teamreflexionsprozessen auf die Entwicklung mentaler Aufgabenmodelle und die Teamleistung in studentischen Projektteams

Kneisel, Evi 19 October 2015 (has links)
Ausgangspunkt der Arbeit bildete die Bedeutung von Teamreflexionsprozessen für die Weiterentwicklung und Leistungsfähigkeit von Projektteams. Nach der Theorie der Teamreflexivität von West (1996, 2000) spielen regelmäßige Reflexionsprozesse eine besondere Rolle bei der Anpassung an steigende Herausforderungen der Teamarbeit und stehen in einem direkten Verhältnis zum Teamerfolg in komplexen und dynamischen Arbeitsfeldern, wie sie im Projektkontext anzutreffen sind. Eine Reihe empirischer Studien bestätigt, dass sich Teamreflexionsprozesse positiv auf das Arbeitsergebnis von Teams auswirken. Allerdings existieren nur wenige Erkenntnisse darüber, auf welche Faktoren der Nutzen von kollektiven Reflexionsprozessen zurückzuführen ist und wie sich kontinuierliche Reflexionsprozesse im Zeitverlauf auswirken. Die vorliegende Arbeit knüpfte an diesen Forschungslücken an und verfolgte das Ziel, neben dem direkten Einfluss indirekte Effekte von Teamreflexionsprozessen auf die Leistung von Projektteams im Längsschnitt zu untersuchen. Da sozial-kognitiven Prozessen eine zentrale Rolle bei der Wirkung von Teamreflexionsprozessen zugeschrieben wird, wurde das Konzept der mentalen Teammodelle (Cannon-Bowers, Salas & Converse, 1993; Klimosky & Mohammed, 1994) genutzt, um die Verbindung zwischen Teamreflexion und Teamleistung zu erglären. Mentale Teammodelle beschreiben die gemeinsamen Repräsentationen und das Wissen der Teammitglieder über teamrelevante Gegebenheiten und wirken sich nachweislich positiv auf die Teamleistung aus. Je nach Inhaltsbereich werden Teammodelle in aufgabenbezogene und teamarbeitsbezogene Typen unterschieden (z.B. Mohammed, Ferzandi & Hamilton, 2010). Auf Grund der Bedeutung aufgabenbezogener Kognitionen bei der Bearbeitung komplexer und intellektuell anspruchsvoller Aufgaben in Projektteams, wurden in der vorliegenden Arbeit die mentalen Aufgabenmodelle der Teammitglieder als Mediatoren zwischen Teamreflexion und Teamleistung beleuchtet. Dabei wurde angenommen, dass sowohl die Ähnlichkeit (Übereinstimmung zwischen den Teammitgliedern) als auch die Qualität der Aufgabenmodelle den Einfluss von Teamreflexion auf die Teamleistung erklären können. Aufbauend auf den postulierten Zusammenhänge zwischen Teamreflexion, der Ähnlichkeit und Qualität der mentalen Aufgabenmodelle (Mediatoren) und der Teamleistung wurde ein Forschungsmodell abgeleitet und mit Forschungshypothesen unterlegt. In dem Modell wurden sequentielle Aspekte mit berücksichtigt und die Wirkung von wiederholt stattfindenden Teamreflexionen im Zeitverlauf betrachtet. Mit einer experimentellen Untersuchung (Experimental-Kontrollgruppen-Design mit Messwiederholung) wurde das Forschungsmodell empirisch überprüft. Im Rahmen dieser Studie bearbeiteten 22 studentische Projektteams eine zweitägige Fallstudie zum Themenbereich Personalauswahl. Die Analyse der Teamergebnisse belegte direkt positive Effekte von gemeinsamen Reflexionsprozessen auf die Teamleistung, welche vermittelt wurden durch die Qualität der mentalen Aufgabenmodelle. Wider erwartend konnte der indirekte Effekt durch die Ähnlichkeit der Aufgabenmodelle nicht nachgewiesen werden. Teamreflexionen wirken sich positiv auf die Ähnlichkeit aus, diese hatte jedoch keinen signifikanten Einfluss auf die Teamleistung. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass wiederholt durchgeführte Reflexionsprozesse zu einer Zunahme der Teamleistung und zu einem Anstieg in der Qualität der Aufgabenmodelle im Zeitverlauf führten. Dieses Ergebnis ist ein erster empirischer Beleg für die Bedeutung der Kontinuität von Teamreflexionsprozessen für die Weiterentwicklung von Teams. Zusammenfassend konkretisierte die vorliegende Arbeit, wie und warum Teamreflexionsprozesse auf die Leistung von Projektteams im Zeitverlauf wirken. Es konnte gezeigt werden, dass die positiven Effekte von Teamreflexion auf eine Verbesserung in der Qualität der Aufgabenvorstellungen der Teammitglieder zurückgeführt werden können. Des Weiteren wurde deutlich, dass regelmäßig durchgeführte Teamreflexionen zu einer Steigerung der Leistungsfähigkeit im Zeitverlauf führen. Damit trägt die vorliegende Arbeit zu einem besseren Verständnis der Wirkungsweise von Teamreflexionsprozessen bei.:1 Einleitung 3 1.1. Ausgangspunkt, Zielsetzung und Forschungsfragen 3 1.2. Aufbau der Arbeit 8 2 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen der Teamarbeit 12 2.1. Definition und Typen von Teams 12 2.2. Effektivitätsmodelle der Teamarbeit 15 3 Teamreflexion 20 3.1. Begriffsbestimmung Teamreflexion 20 3.2. Teamreflexion und Teameffektivität: Die Theorie der Teamreflexivität 23 3.3. Verwandte reflexionsbasierte Ansätze auf der Teamebene 31 3.4. Empirische Befunde zur Wirkung von Teamreflexion auf die Teamleistung 39 3.5. Fazit 45 4 Mentale Teammodelle 46 4.1. Kognitive Teamforschung 46 4.2. Begriffsbestimmung und Abgrenzung zu anderen Konzepten 47 4.3. Inhalte und Typen mentaler Teammodelle 49 4.4. Ähnlichkeit und Qualität mentaler Teammodelle 51 4.5. Einflussfaktoren auf die Entwicklung mentaler Teammodelle 55 4.6. Entstehung und Veränderung mentaler Teammodelle im Zeitverlauf 59 5 Forschungsmodell und Hypothesen 61 5.1. Forschungsmodell 61 5.2. Hypothesen 63 6 Empirische Untersuchung 83 6.1. Methodik 83 6.2. Ergebnisse 113 6.3. Diskussion 153 7 Schlussbetrachtung 171 7.1. Zusammenfassung der Erkenntnisse 171 7.2. Implikationen 178 Literaturverzeichnis 184 Anhang 205
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Shared leadership in virtual teams: the impact of Cognitive, affective and behavioural team leadership on team performance

Hoch, Julia E., Wegge, Jürgen January 2008 (has links)
The present investigation is concerned with shared leadership and team performance in a sample of 20 organizational virtual teams. We examine shared team leadership in terms of cognitive processes (team learning), affective processes (perceived team support), and behavioural processes (team member exchange quality). Our findings document internal validity of the shared leadership model, and high external validity in predicting team performance. Findings are discussed with regard to management of virtual teams in organizations.

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