Spelling suggestions: "subject:"testbatterie"" "subject:"testbatteriet""
1 |
Kognitive Beeinträchtigung nach koronaren Bypass-Operationen: Ein Vergleich zwischen konventionellen neuropsychologischen Tests und der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung / Cognitive decline after CABG: A comparison between conventional paper and pencil tests and the Testbattery of Attentional PerformancePfisterer, Dana January 2012 (has links) (PDF)
Ziel der Studie ist die Optimierung der Messinstrumente zur Ermittlung neurokognitiver Defizite vor und nach Herzbypassoperationen, um einen Beitrag zur Etablierung eines einheitlichen Standards zu leisten. Hierfür findet die TAP als computergestütztes Verfahren im Vergleich zu konventionellen Papier-Bleistift-Tests Einsatz. Dass Patienten nach einer ACVB-Operation neurokognitive Defizite aufweisen, hat sich in dieser Studie bewahrheitet. Aufgrund der in dieser Studie erhobenen Daten setzt sich eine suffiziente Testbatterie zur Überprüfung neurokognitiver Leistungseinschränkungen nach Herzbypassoperationen aus dem Benton-Test und dem Test „Zahlennachsprechen“ zur Überprüfung der Gedächtnisfunktion sowie den TAP-Tests „Alertness“ mit Warnton, „Alertness“ ohne Warnton und „Geteilte Aufmerksamkeit“, zusammen. / Aim of this study is the optimization of the measuring instruments in order to establish a standard set of tests to detect neurocognitive decline before and after CABG. Therefore the TAP is used as a computerized Test battery in comparison to conventional paper and pencil tests. It could be proved, that patients after CABG show neurocognitive decline. Based in the data collected in this study, a sufficient test battery to examine cognitive limitations after CABG is consisting of the Benton-test, the Digit-Span-Test, as well as the TAP-Tests.
|
2 |
Funktionstests zur Detektion von chronischen Sprunggelenkinstabilitäten / Function tests for the detection of chronic ankle instabilitiesWoidich, Anna January 2020 (has links) (PDF)
Bei Sportlern aber auch bei Nichtsportlern mit Bandläsionen im Bereich des Sprunggelenks ist die Bestimmung des Zeitpunktes der Wiederaufnahme sportlicher Aktivität von entscheidender Bedeutung – insbesondere um möglichen Folgeverletzungen in der Zukunft vorzubeugen.
Zur Beurteilung des richtigen Zeitpunkts zählt die Beurteilung der sportlichen Leistungsfähigkeit zu den wichtigsten Faktoren. Um diese Beurteilung vorzunehmen, ist das Vorhandensein von Referenzwerten für eine geeignete Testbatterie nötig.
Mit Hilfe der Ergebnisse dieser Arbeit sowie der gewählten Art der Darstellung kann so die Leistungsfähigkeit eines Probanden, welcher sich nicht im akuten Stadium einer Verletzung oder der direkt daran anschließenden Rekonvaleszens befindet, nach einer vorangegangenen Verletzung im Bereich des Sprunggelenks beurteilt werden. Ein adäquater Zeitpunkt zum Übergang von der Phase „Return to sports“ zu „Return to play“ beziehungsweise „Return to competition“ ohne das Risiko einer erneuten Verletzung kann so besser abgeschätzt werden. / For athletes but also for non-athlets who suffer from ligament lesion in the area of the ankle it is essential to be able to determine the point in time for a restart of sportive activities - especially in order to prevent possible follow-up injuries.
In order to asses the correct point in time, the assessment of the sporting performance is amongst the most critical factors. To be able to make this assessment, the existence of reference values for a suitable set of tests is necessary.
Based on the results of this work as well as the chosen way of visualization the sporting performance of a test person, who is not in the acute phase of an injury or a subsequent phase of convalescence, can be assessed after a previous injury in the area of the ankle. An adequate point in time of the transition from the phase "return to sports" to "return to play" respectively "return to competition" can hence be better assessed.
|
3 |
Zur Anwendung der computerunterstützten Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) und weiterer computerunterstützter Aufmerksamkeitstests bei Kindern /Földényi, Monika, January 1999 (has links)
Universiẗat, Diss.--Zürich, 1999.
|
4 |
Geschlechterspezifische Bewertung von funktionellen Testverfahren im Rahmen einer Sprungtestbatterie anhand eines gesunden Probandenkollektivs und VKB - Patienten / Gender-specific evaluation of functional test procedures in the context of a jump test battery based on a healthy group of test subjects and ACL patientsWill, Lisa January 2021 (has links) (PDF)
Zur Kontrolle des Rehabilitationserfolges und in der Entscheidungsfindung bezüglich einer Sportfreigabe nach VKB-Rekonstruktion werden funktionelle Testverfahren angewandt. Diese testen unter standardisierten Bedingungen verschiedene muskuläre und neuromuskuläre Fähigkeiten von Patienten.
Die vorliegende Arbeit untersuchte das geschlechterspezifische Abschneiden in gängigen funktionellen Testverfahren im Rahmen einer Testbatterie, bestehend aus verschiedenen Sprung-, Schnelligkeits-, Agilitäts- und Ausdauertests sowie deren Hauptbewertungskriterium – den Limb Symmetry Index (LSI) – anhand eines großen, gesunden und sportlichen Probanden- (N = 124; Frauen: N = 50; Männer: N = 74) und eines VKB-Patientenkollektivs (N = 44; Frauen: N = 15; Männer: N = 29).
Ein genereller und in der Literatur gängiger LSI-Grenzwert von 85 % oder 90 % für alle durchgeführten Tests ließ sich nicht uneingeschränkt bestätigen. Selbst in der gesunden Referenzgruppe wurden diese Werte zum Teil weit verfehlt. Zudem führten die verschiedenen Sprungtests, welche eine Berechnung des LSI-Wertes zulassen, bei den gleichen gesunden Probanden zu unterschiedlichen Ergebnissen. Dies lässt darauf schließen, dass die verschiedenen durchgeführten Tests der Batterie unterschiedliches abbilden. Eine weitere testspezifische Adjustierung oder Kombination mit anderweitigen Bewertungskriterien (z. B. Absolutwerte, Bewegungsanalysen) scheint daher notwendig. Ein Einfluss des Geschlechts auf das Abschneiden hinsichtlich des LSI konnte nicht gefunden werden. Eine gemeinsame Betrachtung der LSI-Ergebnisse von männlichen und weiblichen Testpersonen in künftigen Studien scheint somit zulässig. Bei den Absolutwerten ist diese Vergleichbarkeit der Geschlechter nicht gegeben, da Männer durchschnittlich höhere Werte als Frauen erzielten. Die betrachtete Patientenstichprobe zeigte in der übereinstimmend durchgeführten Teiltestbatterie sowohl hinsichtlich der LSI- als auch der absoluten Testergebnisse im betroffenen und nicht betroffenen Bein schlechtere Resultate. Eine Vorhersage der LSI-Ausprägung bei Patienten war anhand der erhobenen gängigen Kriterien, wie beispielsweise der vergangenen Zeitspanne seit Operation, nicht möglich.
Bei den hier angewendeten Testverfahren handelt es sich um eine verhältnismäßig einfache Methode zur Erhebung funktioneller Defizite. In Bezug auf notwendige Testresultate zur Sportfreigabe erscheinen diese jedoch als nicht hinreichend. Hierfür ist weitere Forschung notwendig (z. B. Längsschnittstudie mit größerem und homogenen Patientenkollektiv). Insbesondere eine Definition von Kriterien, ab wann eine Rückkehr als gelungen angesehen wird, muss erfolgen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der höchste Aussagewert bezüglich funktioneller Tests bei Vorliegen intraindividueller Vergleichswerte zu bestehen scheint, wie es beispielsweise im Leistungssport denkbar ist und bereits durchgeführt wird. Die im Rahmen dieser Arbeit erhobenen Referenzwerte gesunder Teilnehmer können jedoch als wertvolle Orientierung für den Breitensport dienen. / Functional test procedures are used to control the success of the rehabilitation and in the decision-making process regarding the return to sports after reconstruction of the ACL (anterior cruciate ligament). These tests examine various muscular and neuromuscular abilities of patients under standardized conditions.
The present thesis examined the gender-specific performance of a large number of healthy subjects (N = 124; women: n = 50; men: n = 74) and an ACL patient collective (N = 44; women: n = 15; men: n = 29) in common functional test procedures. In this thesis, the test subjects completed a test battery consisting of various jump, speed, agility, and endurance tests. The common main evaluation criteria was the Limb Symmetry Index (LSI).
A general LSI threshold of 85% or 90%, often regarded as limit for a normal hop performance in literature, could not be absolutely confirmed for all tests used in the test battery. Even within the healthy reference group, some participants failed clearly in achieving these values. In addition, the various jump tests, which allow the LSI value to be calculated, led to different results within the same test group of healthy subjects. This suggests that the different tests used within the test battery reflect different abilities. Therefore, a further test-specific adjustment or combination of LSI values with other evaluation criteria (e.g., absolute values, movement analysis) seems necessary. An influence of gender on the performance regarding the LSI could not be found. Consequently, a common analysis of the LSI data of male and female subjects seems legitimate in future studies. However, this comparability between sexes is not given for the absolute values, because men achieved higher values on average than women. The patients showed worse results in the partial test battery carried out in accordance with both the LSI and the absolute test results in the affected and unaffected leg. A prediction of the LSI results in patients was not possible on the basis of the established criteria, such as the period between surgery and test.
The presented test procedures are a practical method to assess functional deficits. However, they still seem to be insufficient regarding a clear advice to return to sports. To achieve this, further research, such as longitudinal studies with a larger and homogeneous group of patients is necessary. Particularly, clear criteria for this point in time when a return to sports is considered successful have to be defined. In summary, functional tests seem to have the highest informational value when intra-individual comparative values are available, as it is for example conceivable and already carried out in top-class sports. The reference values of healthy participants collected in the context of this thesis can, however, serve as a valuable orientation for popular sport.
|
5 |
Korrelation zwischen dem Auftreten frischer ischämischer Läsionen in diffusionsgewichteten Magnetresonanztomographie-Untersuchungen nach Stentangioplastie und Thrombendarteriektomie einer extrakraniellen Stenose der Arteria carotis interna und Veränderungen kognitiver Funktionen / Correlation between the occurrence of new ischemic lesions in diffusion-weighted magnetic resonance imaging after angioplasty and stenting and endarterectomy of an extracranial stenosis of the internal carotid artery and changes in cognitive functionsKnauf, Jana Konstanze 29 June 2011 (has links)
No description available.
|
6 |
Neuropsychologische Profile bei Patienten mit Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD) und anderen Demenzen / Neuropsychological profiles on patients with Creutzfeldt-Jakob Disease (CJD) and other dementiaWieczorek, Anna 10 January 2012 (has links)
No description available.
|
7 |
Social and Physical Cognition in Old World Monkeys - A Comparative Perspective / Soziale und Physikalische Kognition bei Altweltaffen - eine vergleichende PerspektiveSchmitt, Vanessa 13 April 2012 (has links)
No description available.
|
Page generated in 0.062 seconds