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Die tridentinische Diskussion über Musik und die theologische TraditionSchmidt, Lothar 19 December 2019 (has links)
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Abendmahl mit Kindern24 January 2012 (has links)
„Kommt, denn es ist alles bereit. Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist“. Diese Einladung an den Tisch des Herrn gilt in der sächsischen Landeskirche seit vielen Jahren auch getauften Kindern. Im Jahr 1983 hat die Landessynode mit einem Kirchengesetz den Weg dafür frei gemacht. Es ermöglicht getauften Kindern ab einem Alter von acht Jahren die Teilnahme am Heiligen Abendmahl, wenn sie zuvor unterwiesen worden sind und der Kirchenvorstand einen entsprechenden Beschluss gefasst hat.
Inzwischen sind fast drei Jahrzehnte vergangen in denen etwa 180 Gemeinden in unserer Landeskirche Erfahrungen mit dieser Regelung gemacht haben, nachdem sie sich für die Einführung des Abendmahls mit Kindern entschieden hatten. In anderen Gemeinden hat es keine ausreichende Mehrheit dafür gegeben, oder die bestehende Praxis wurde nach intensiver Beratung bewusst beibehalten. Nicht wenigen Kirchgemeinden hat sich die Frage bislang allerdings noch gar nicht gestellt. Und schließlich gibt es eine weitere Gruppe von Gemeinden, die sich auf Grund ihrer positiven Erfahrungen für Änderungen der geltenden Regelungen einsetzen. Es liegen also genügend Erfahrungen in unserer Landeskirche vor, um eine Generation nach der Einführung des Abendmahls mit Kindern das Gespräch erneut aufzunehmen und zu vertiefen. (... aus dem Vorwort)
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Der Islam als akademische Praxis: Von der biographischen Islamizität zum pluralen IslamDreier, Lena 15 December 2023 (has links)
Vom Studienfach Islamische Theologie, vor elf Jahren gegründet, erwartete man sich politisch die Ausbildung integrationsfördernder Imame. Die Autorin geht empirisch der Frage nach, wie die Studierenden mit diesen Erwartungen umgehen. Die Sinnzuschreibungen der Akteure, so zeigt sich, sind eng verknüpft mit dem Umgang des Staates mit Religion wie auch der akademischen Disziplin mit dem Islam. Im Ergebnis zeigt sich das Konzept der biographischen Islamizität, einer zentralen Erfahrungsweise von Muslimen in Minderheitsverhältnissen. Die Fachbeteiligten institutionalisieren das Bild eines pluralen Islams. Das Buch liefert einen religionssoziologischen Beitrag zum Verständnis religiös-säkularer Konstellationen in der Gesellschaft.
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Rezension: Spielräume eines Pfarrers vor der Reformation.: Ulrich Krafft in Ulm.Hamm, Berndt 16 May 2024 (has links)
Hamm gliedert sein Buch in neun aufschlussreich untergliederte Abschnitte. Grundstein und
Ausgangspunkt bildet die Bibliotheksstiftung, die Krafft kurz vor seinem Tod (11. April 1516) der
Stadt Ulm vermachte, 416 Titel, von denen sich heute noch 241 im Besitz der Stadtbibliothek Ulm
befinden (S. 19). Schon hier weist Hamm auf die Modernität Kraffts hin, der nur gedruckte Bücher
besaß, keine Handschriften kaufte; der um 1455 Geborene wuchs mit dem Buchdruck auf
und bevorzugte die neuesten und besten Humanisten-Editionen (S. 27). Kraffts Bibliothek umfasst
circa 220 Drucke aus dem Bereich der Jurisprudenz, 148 aus der Theologie und 45 aus
anderen Wissensgebieten (S. 53); es handelt sich um Fachliteratur aus den Studien- und Professorenjahren,
vielfach von Krafft annotiert, und zwar vor seiner Zeit als Münsterpfarrer. Diese
Marginalnotizen sind noch auszuwerten.2 In seinem Testament übereignete er die Bücher dem
reichsstädtischen Rat, ordnete einen Bibliotheksbau an und sah als Nutzer die künftigen Münsterpfarrer
und Priester, Beichtväter und kirchliche Rechtsexperten vor, schuf damit also „eine
reine Klerikerbücherei“ (S. 11). Es folgt eine Skizze der Lebensstationen Kraffts, der von Ulm
auszog und zum Wintersemester 1475/1476 in Basel (gemeinsam mit Sebastian Brant) sein
Studium aufnahm, dort hörte er Geiler von Kaysersberg predigen und auch Johannes Heynlin von
Stein. Nach vier Semestern erfolgte der Wechsel nach Tübingen zum Jurastudium, dann nach
Pavia, wo er promoviert wurde. Es folgten Professuren in Tübingen, Freiburg und Basel, bevor
Krafft im Frühjahr 1501 im Alter von knapp 46 Jahren nach Ulm auf die Münsterpfarrstelle ging.
Hamm sieht die Universitätslaufbahn als „Sprungbrett für den Erwerb hoher geistlich-kirchlicher
Pfründen“ (S. 48). Ulm war die bedeutendste Pfarrkirche des Reiches, der Münsterpfarrer der
2 Hamm weist auf die schlecht lesbare Handschrift Kraffts hin (S. 89), vier Abbildungen geben
Einblick (Abb. 8, 13, 14 und 27).
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Körper beten : religiöse Praxis und Körpererleben /Koll, Julia. January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Marburg, 2006. / Includes bibliographical references (p. 261-276).
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Trauung - Spannungsfelder und Segensräume : empirisch-theologischer Entwurf eines Rituals im Übergang /Fopp, Simone. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Bern, 2006.
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Sterbehilfe als Herausforderung für die Kirchen : eine ökumenisch-ethische Untersuchung konfessioneller Positionen /Schardien, Stefanie. January 1900 (has links)
Univ., Diss.--Bochum, 2006.
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FrauenKörper in Theologie und Philosphie : feministisch-theologische Zugänge /Ladner, Gertraud, January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Innsbruck, Universität, 2000. / Originally presented as the author's thesis (doctoral - Innsbruck) under the title: Zur ethischen Relevanz der Körperlichkeit in der feministischen Theologie und Philosophie. Includes bibliographical references (p. 248-263).
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Russlanddeutsche Aussiedler verstehen praktisch-theologische ZugängeEyselein, Christian January 2004 (has links)
Zugl.: Neuendettelsau, Augustana-Hochsch., Habil.-Schr., 2004
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Jugendpastoral des Engagements eine praktisch-theologische Reflexion und Konzeption des sozialen Handelns JugendlicherHobelsberger, Hans January 2006 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2006
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