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A critical edition of the Sonate da chiesa for theorbo and organ of Giovanni Pittoni

Livingston, Donald D. January 1900 (has links)
Master of Music / Department of Music / Craig B. Parker / The purpose of this edition of the Sonate da chiesa for theorbo and organ from the Intavolatura di tiorba, opera prima (1669) of Giovanni Pittoni is to make available a clear, modern notation of the theorbo part, which appears in the score in Italian lute tablature, and to place the works within their performance context. This edition enables a keyboardist to read the solo theorbo part to help keep the ensemble together and to help create a continuo realization. Under usual circumstances a continuo player can read the part of the soloist and can use it to instruct how to realize the accompaniment. With tablature, however, the keyboardist is at a disadvantage, since most – practically all – do not read tablature. The accompanying text reveals how the works were used and how the continuo is to be realized, and suggests answers to the problems associated with continuo realization for bass instruments in a solo role. This score is not intended to make the music more accessible to the soloist, since theorbists are already skilled at reading tablature. Additionally, recreating the tablature was unnecessary, since the original source (or facsimile) is easily read. In addition, errors have been identified, and possible answers and solutions are provided.
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Cantata XVIa. "La bella fiamma ò Tirsi"

Heinichen, Johann David 29 July 2014 (has links) (PDF)
Die Kantate »La bella fiamma ò Tirsi« gehört zu den wenigen Werken aus einem umfangreichen OEuvre von 63 Kammerkantaten von Johann David Heinichen, deren Entstehungsort und Datierung überliefert sind: »Venetiis. Kal:X.Sept: 1711«. Die Herkunft des Textes ist noch ungeklärt. Er entspricht aber der verbreiteten italienischen Barocklyrik, die seelische Konflikte wie Liebeskummer zumeist metaphorisch in Naturbildern ausspricht. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichte. Zum Geburtstag des Kurprinzen am 17. Oktober 1716 komponierte Heinichen eine Serenata, welche die Musiker in Gondeln auf dem Canale grande aufführten.
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Cantata XVIa. "La bella fiamma ò Tirsi"

Heinichen, Johann David 23 June 2011 (has links) (PDF)
Die Kantate »La bella fiamma ò Tirsi« gehört zu den wenigen Werken aus einem umfangreichen OEuvre von 63 Kammerkantaten von Johann David Heinichen, deren Entstehungsort und Datierung überliefert sind: »Venetiis. Kal:X.Sept: 1711«. Die Herkunft des Textes ist noch ungeklärt. Er entspricht aber der verbreiteten italienischen Barocklyrik, die seelische Konflikte wie Liebeskummer zumeist metaphorisch in Naturbildern ausspricht. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichte. Zum Geburtstag des Kurprinzen am 17. Oktober 1716 komponierte Heinichen eine Serenata, welche die Musiker in Gondeln auf dem Canale grande aufführten.
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Cantata XVIa. 'La bella fiamma ò Tirsi'

Heinichen, Johann David 29 July 2014 (has links)
Die Kantate »La bella fiamma ò Tirsi« gehört zu den wenigen Werken aus einem umfangreichen OEuvre von 63 Kammerkantaten von Johann David Heinichen, deren Entstehungsort und Datierung überliefert sind: »Venetiis. Kal:X.Sept: 1711«. Die Herkunft des Textes ist noch ungeklärt. Er entspricht aber der verbreiteten italienischen Barocklyrik, die seelische Konflikte wie Liebeskummer zumeist metaphorisch in Naturbildern ausspricht. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichte. Zum Geburtstag des Kurprinzen am 17. Oktober 1716 komponierte Heinichen eine Serenata, welche die Musiker in Gondeln auf dem Canale grande aufführten.
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Cantata XVIa. 'La bella fiamma ò Tirsi

Heinichen, Johann David 23 June 2011 (has links)
Die Kantate »La bella fiamma ò Tirsi« gehört zu den wenigen Werken aus einem umfangreichen OEuvre von 63 Kammerkantaten von Johann David Heinichen, deren Entstehungsort und Datierung überliefert sind: »Venetiis. Kal:X.Sept: 1711«. Die Herkunft des Textes ist noch ungeklärt. Er entspricht aber der verbreiteten italienischen Barocklyrik, die seelische Konflikte wie Liebeskummer zumeist metaphorisch in Naturbildern ausspricht. Diese Kantaten gaben offenbar den Ausschlag, dass der Kurprinz, nachdem er die Genehmigung hierfür bei seinem Vater Friedrich August I. aus Dresden eingeholt hatte, Heinichen als sächsischen Hofkapellmeister ab dem 1. August 1716 verpflichte. Zum Geburtstag des Kurprinzen am 17. Oktober 1716 komponierte Heinichen eine Serenata, welche die Musiker in Gondeln auf dem Canale grande aufführten.

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