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Evaluation des Lungenultraschalls bei der Diagnostik des Atemnotsyndroms von Neu- und Frühgeborenen zur Reduktion von Röntgenstrahlung

Taubert, Nicole 18 July 2016 (has links) (PDF)
Das Atemnotsyndrom (ANS) ist eine der häufigsten Atemwegserkrankungen von Frühgeborenen. Es ist bei Kindern, die nach der Geburt auf neonatologischen Intensivstationen betreut werden, häufig behandlungsbedürftig. Daher gibt es für das ANS einen etablierten und gut untersuchten Diagnostik- und Behandlungsalgorithmus. Zur Diagnostik dienen insbesondere eine klinische Untersuchung und eine Röntgenaufnahme des Thorax. Diese Röntgenuntersuchung ist allerdings mit verschiedenen Belastungen für Patienten und Personal verbunden, wobei vorrangig die ionisierende Strahlung zu nennen ist. Um diese Strahlenexposition bei den Kindern zu verringern, sollte in dieser Arbeit untersucht werden, wie exakt die Diagnosestellung des ANS mittels Lungenultraschall möglich ist. Zusätzlich sollte analysiert werden, ob die Ergebnisgenauigkeit des Lungenultraschalls beim ANS von bestimmten Faktoren abhängig ist und wie stark die klinische Symptomatik der Kinder mit dem bildmorphologischen Schweregrad des ANS übereinstimmt. In dieser Promotionsarbeit wurden 65 Neu- und Frühgeborene der neonatologischen Intensivstation der Universitätsklinik Leipzig retrospektiv untersucht. Dabei konnten wir zeigen, dass die bildmorphologischen Ergebnisse der Neonatologen und Radiologen häufig miteinander übereinstimmten. Die Ergebnisgenauigkeit war besonders hoch, wenn die Kinder ein geringes Gestationsalter aufwiesen, mit einer Atemhilfe versorgt waren oder zusätzlich Sauerstoff mit einer FiO2>0,25 erhielten. Der Lungenultraschall war nur in geringem Ausmaß vom jeweiligen Untersucher abhängig. Die Höhe der FiO2 war am besten geeignet, um den klinischen Schweregrad des ANS abschätzen zu können. Aufgrund der guten Studienlage und unserer exzellenten Ergebnisse empfehlen wir die Verwendung des Lungenultraschalls als zusätzliche Untersuchungstechnik bei der ANS-Diagnostik. Als alleinige Diagnostik ist die Lungensonographie besonders bei der Verlaufs- und Therapiekontrolle des ANS geeignet.
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Evaluation des Lungenultraschalls bei der Diagnostik des Atemnotsyndroms von Neu- und Frühgeborenen zur Reduktion von Röntgenstrahlung

Taubert, Nicole 15 June 2016 (has links)
Das Atemnotsyndrom (ANS) ist eine der häufigsten Atemwegserkrankungen von Frühgeborenen. Es ist bei Kindern, die nach der Geburt auf neonatologischen Intensivstationen betreut werden, häufig behandlungsbedürftig. Daher gibt es für das ANS einen etablierten und gut untersuchten Diagnostik- und Behandlungsalgorithmus. Zur Diagnostik dienen insbesondere eine klinische Untersuchung und eine Röntgenaufnahme des Thorax. Diese Röntgenuntersuchung ist allerdings mit verschiedenen Belastungen für Patienten und Personal verbunden, wobei vorrangig die ionisierende Strahlung zu nennen ist. Um diese Strahlenexposition bei den Kindern zu verringern, sollte in dieser Arbeit untersucht werden, wie exakt die Diagnosestellung des ANS mittels Lungenultraschall möglich ist. Zusätzlich sollte analysiert werden, ob die Ergebnisgenauigkeit des Lungenultraschalls beim ANS von bestimmten Faktoren abhängig ist und wie stark die klinische Symptomatik der Kinder mit dem bildmorphologischen Schweregrad des ANS übereinstimmt. In dieser Promotionsarbeit wurden 65 Neu- und Frühgeborene der neonatologischen Intensivstation der Universitätsklinik Leipzig retrospektiv untersucht. Dabei konnten wir zeigen, dass die bildmorphologischen Ergebnisse der Neonatologen und Radiologen häufig miteinander übereinstimmten. Die Ergebnisgenauigkeit war besonders hoch, wenn die Kinder ein geringes Gestationsalter aufwiesen, mit einer Atemhilfe versorgt waren oder zusätzlich Sauerstoff mit einer FiO2>0,25 erhielten. Der Lungenultraschall war nur in geringem Ausmaß vom jeweiligen Untersucher abhängig. Die Höhe der FiO2 war am besten geeignet, um den klinischen Schweregrad des ANS abschätzen zu können. Aufgrund der guten Studienlage und unserer exzellenten Ergebnisse empfehlen wir die Verwendung des Lungenultraschalls als zusätzliche Untersuchungstechnik bei der ANS-Diagnostik. Als alleinige Diagnostik ist die Lungensonographie besonders bei der Verlaufs- und Therapiekontrolle des ANS geeignet.:1 Bibliographische Beschreibung 2 Abkürzungsverzeichnis 3 Einleitung 3.1 Entstehung des Atemnotsyndroms 3.2 Diagnose des Atemnotsyndroms 3.3 Symptome des Atemnotsyndroms 3.4 Therapie des Atemnotsyndroms 3.5 Vor- und Nachteile der Diagnostik 3.6 Ziele der Arbeit 4 Methoden 4.1 Patienteneinschluss 4.2 Ablauf 4.3 Auswertung der Röntgenbilder und Technik der sonographischen Untersuchung 4.4 Erhebung der klinischen Daten 4.5 Grundlagen der sonographischen Untersuchung 4.6 Statistische Auswertung 5 Ergebnisse 5.1 Basis- und Geburtsdaten 5.2 Untersuchungsdaten 5.2.1 Klinische Daten 5.2.2 Röntgen- und Sonographiebefunde 5.2.2.1 Befunde des Radiologen 5.2.2.2 Befunde des Neonatologen 5.2.2.3 Vergleich der Befunde des Radiologen und Neonatologen 5.2.2.4 Korrelation zwischen Röntgen- und Sonographiebefunden 5.2.2.5 Korrelation zwischen klinischem Index und Röntgen- sowie Sonographiebefunden 5.2.2.6 Vergleich der Röntgen- und Ultraschallbefunde in Abhängigkeit von verschiedenen Basisdaten der Neugeborenen 5.3 Qualität der Befunde 5.3.1 Vergleich der Ergebnisse der drei Neonatologen mit dem Radiologen 5.3.2 Vergleich der Ergebnisse der drei Neonatologen untereinander 6 Diskussion 7 Zusammenfassung 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang 9.1 Tabelle mit klinischen Daten der Neugeborenen 9.2 Selbständigkeitserklärung 9.3 Lebenslauf 9.4 Danksagung
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Pneumothorax und Hämatothorax – unterschätzte Verletzungen? Eine Auswertung von 202 Fällen zur Optimierung der Diagnostik und des Komplikationsmanagements thorakaler Verletzungen an der Universitätsmedizin Göttingen / Pneumothorax and hematothorax – undererstimated injury? An evaluation of 202 cases for diagnostic improvement and improvement of management of complications of thoracal disease at the university medical centre Göttingen

Obermeyer, Stephanie 02 December 2019 (has links)
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Methodische und klinische Evaluation eines modernen Flachbettdetektors und des Dual Energy Verfahrens

Freund, Torsten 28 April 2006 (has links)
In einer initialen Studie verglichen wir das XQi Revolution, welches auf indirektem CsI (Cäsium Iodit) /a: Si (amorphes Silizium) basiert mit einem direkten Digitalröntgengerät a: SE (amorphes Selen) an einem CDRAD-Phantom bei vier unterschiedlichen Eintrittsdosen und an einem TRG-Phantom bei zwei unterschiedlichen Eintrittsdosen. Mittels des berechneten Bildqualitätsfaktors des CDRAD-Phantoms konnten wir zeigen, daß das indirekte im Vergleich zum direkten System bei niedrigeren Dosen eine bessere Detailerkennungsrate aufweist. Ein positiver Trend läßt sich auch beim TRG-Phantom darstellen. In einer weiteren Studie untersuchten wir anhand von Patientenbildern die Bildqualität des Dual Energy Systems bei zwei unterschiedlichen Dosisniveaus, der Standarddosis sowie einer doppelten Dosis, was einem Speed-Äquivalent von 400/1000 bzw. 200/500 entspricht. Bei hoher Dosis konnten wir eine signifikante Reduktion des Rauschens im Knochen- und Weichteilbild feststellen, gleichzeitig nahmen die Störungen durch Bewegungsartefakte signifikant zu. Im Anschluß verglichen wir die Erkennbarkeit verkalkter Lungenpathologien im Standard P/A Bild mit zusätzlichem Einsatz von Dual Energy. Als Goldstandard erfolgte der sichere Nachweis der Pathologien im CT. Bei zusätzlichem Einsatz von Dual Energy konnten wir eine signifikante Steigerung der Sensitivität erkennen. Dieses Ergebnis wurde durch den Qualitätsfaktor, der die Bildeigenschaften kumulativ beschreibt, bestätigt. Weiterhin untersuchten wir analog die Erkennbarkeit von nichtverkalkten Lungenrundherden. Auch bei diesen Pathologien ließ sich ein positiver Trend der Sensitivität und Spezifität bei zusätzlichem Einsatz von Dual Energy erkennen. Zusätzlich stieg die durchschnittliche Entscheidungssicherheit der Gutachter signifikant an. Damit bietet die Dual Energy Subtraktionstechnik eine wertvolle Ergänzung in der Diagnostik verkalkter und nichtverkalkter Lungenpathologien eine wertvolle Ergänzung zum Standardröntgen. / First study assess and quantify the image quality at two dose levels for an amorphous Silicon (a:Si) Cesium Iodide (CsI) flat panel system compared with a direct amorphous Selenium (a:Se) digital radiography system. Image quality of a:Si flat panel digital radiography proved to be superior to a:Se drum digital radiography using low-dose settings. Second study assess the image quality of subtracted soft tissue and bone images of a CsIdetector-based dual-energy system for chest radiography at varying dose levels. Radiation dose did not significantly influence the perception of dual-energy image quality. Next study assess the value of dual-energy chest radiography obtained using a cesium iodide flat-panel detector in addition to standard posteroanterior chest radiography for the detection of calcified chest abnormalities. When dual-energy images were added, sensitivity increased significantly. Brunner and Langer’s test revealed a highly significant difference between posteroanterior chest radiography and dual-energy imaging in the detection of calcified chest abnormalities. Dual-energy images added to standard posteroanterior chest radiographs significantly improve the detection of calcified chest lesions. Last study compare the sensitivity and specificity of digital chest radiography alone with digital chest radiography combined with dual-energy chest radiography in the detection of small non-calcified pulmonary nodules. Standard and dual-energy radiographs were obtained with a flat-panel digital chest system. The increase of nodule detection overall as well as for different size categories was significant. The increase of the confidence level rating was also significant. Dual energy added to standard posteroanterior chest radiography significantly improves the sensitivity, specificity, and confidence in detection of small non-calcified pulmonary nodules. Dual-energy subtraction has the potential to become a future routine application in chest radiography.

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