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Schätzung von Zinsstrukturen für den SFr.-Kapitalmarkt unter Berücksichtigung von Friktionen /

Tobler, Jürg. January 1996 (has links)
Hochsch. für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwiss., Diss.--St. Gallen, 1996.
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Build Operate Transfer-Modelle zur Finanzierung von Infrastrukturinvestitionen : eine Untersuchung im Lichte der neo-institutionalistischen Theorie /

Strohbach, Hannes. January 2001 (has links) (PDF)
Wirtschaftsuniv., Diss--Wien, 1999.
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Krankenversicherungsinstitutionen und Transaktionskosten in Gesundheitssystemen : ein Vergleich der Wirtschaftlichkeit von Verwaltungskosten zwischen Deutschland und den USA 1970 - 2000 /

Wagner, Caroline. January 1900 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2002.
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Online Content Syndication : theoretische Fundierung und praktische Ausgestaltung eines Geschäftsmodells der Medienindustrie /

Anding, Markus. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--München, 2004.
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Transaktionskosten im Aktienhandel : wettbewerbliche Analyse institutioneller und alternativer Handelssysteme in Europa /

Böhme, Philip. Dietl, Helmut. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Paderborn, 2003.
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Barrieren der zwischenbetrieblichen Vernetzung : ein Erklärungsmodell für die grafische Industrie /

Mayr, Volker. January 2009 (has links) (PDF)
Diss. Univ. St. Gallen, 2009.
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Portfoliooptimierung im Bereich niedrigen Risikos

Lorenz, Nicole 19 May 2008 (has links)
In Banken wird zunehmend das Modell von Markowitz zur Portfoliooptimierung als verkaufsförderndes Instrument verwendet. Dieses Modell stellt jedoch lediglich eine theoretische Grundlage zur Portfoliobildung dar, berücksichtigt jedoch keine Transaktionskosten oder Besonderheiten von Kleinanlegern. Es wird in die Thematik der Portfoliooptimierung eingeführt und mit Hilfe praktischer Überlegungen zur Kostenstruktur eine Modellwelt zur Ermittlung des erwartenen (Nutzen des) Endvermögens entwickelt. Dabei wird das Black-Scholes- Modell verwendet um in Simulationen Handlungsempfehlungen unter Berücksichtigung besonderes Eigenschaften von Kleinanlegern herauszuarbeiten und den Einfluss von Kosten auf das Endvermögen zu analysieren. Zur Bestimmung optimaler Portfolios kommt die Martingalmethode zur Lösung eines dynamischen Optimierungsproblems zum Einsatz.
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Distributed-Ledger-Technologie im Grundbuchwesen: Implikationen auf die Transaktionskosten

Noll, Daniel 16 May 2019 (has links)
Diese Arbeit untersucht, inwieweit durch den Einsatz der Distributed-Ledger-Technologie bzw. der Blockchain-Technologie im Grundbuchwesen Immobilientransaktionen hinsichtlich der Transaktions-kosten effizienter durchgeführt werden können. Dazu werden zunächst, basierend auf dem Require-ments Engineering, die Anforderungen des Grundbuchs an eine mögliche Trägertechnologie entwickelt und gezeigt, dass sich die Distributed-Ledger-Technologie als eine solche Trägertechnologie qualifi-ziert. Darauf aufbauend werden zwei fachliche Architekturentwürfe eines blockchain-basierten Grund-buchs zur Abwicklung von Immobilientransaktionen konzipiert und mit den gegenwärtigen Prozessen hinsichtlich der Transaktionskosten verglichen sowie evaluiert. Resümierend kommt diese Arbeit zu dem Schluss, dass eine Immobilientransaktion in Deutschland nicht gänzlich peer-to-peer zwischen Käufer und Verkäufer abgewickelt werden kann, da auch die Blockchain-Technologie das Grundprob-lem des Misstrauens nicht ohne einen Intermediär bzw. einen vertrauenswürdigen Garanten, der den berechtigten Bezug von virtuellem Token zu einem tatsächlich existenten Grundstück in der realen Welt sicherstellt, vollständig lösen kann. Gleichwohl kann durch die Kombination eines Blockchain-Grund-buchs mit Smart Contracts ein enormes Einsparpotenzial im Hinblick auf die Transaktionskosten bei Grundbuchtransaktionen erzielt werden.:1 Einleitung 1.1 Problem- und Zielstellung 1.2 Vorgehen und Methodik 2 Grundlagen 2.1 Transaktionskosten 2.1.1 Transaktionskosten und deren Relevanz für Volkswirtschaften 2.1.2 Transaktionskosten in der Immobilienwirtschaft 2.2 Das deutsche Grundbuch 2.2.1 Aufbau und Inhalte 2.2.2 Prinzipien 2.2.3 Grundbuchamtliches Eintragungsverfahren 2.2.4 Ergebniszusammenfassung 2.3 Immobilientransaktion 2.3.1 Rollen und Beziehungen der Akteure 2.3.2 Transaktionsablauf 2.3.3 Transaktionskosten 2.3.4 Ergebniszusammenfassung 2.4 Distributed-Ledger-Technologie 2.4.1 Distributed Ledger 2.4.2 Blockchain 2.4.3 Blockchain-Typisierung 2.4.4 Ergebniszusammenfassung 3 Literaturübersicht zur DLT im Kontext des Grundbuchwesens 3.1 Definition des Untersuchungsumfangs 3.2 Konzeptualisierung der Thematik 3.3 Literaturrecherche 3.4 Literaturanalyse 3.5 Internationale Pilotprojekte 3.5.1 Schweden 3.5.2 Cook County 3.5.3 Estland 3.5.4 Georgien 4 Requirements Engineering 4.1 Vorgehen 4.2 Identifizierung, Formulierung und Analyse der Anforderungen 4.3 Gegenüberstellung von Anforderungen und Eigenschaften der DLT 5 Blockchain-basierte Architekturentwürfe für Grundbuchwesen und Immobilientransaktionen 5.1 Konzeption fachlicher Architekturentwürfe 5.2 Blockchain-basiertes grundbuchamtliches Eintragungsverfahren 5.3 Architekturentwurf Ökosystem 5.3.1 Rollen und Beziehungen 5.3.2 Transaktionsablauf 5.4 Machbarkeit und Implikationen auf die Transaktionskosten 5.4.1 Architekturentwurf Infrastruktur 5.4.2 Architekturentwurf Ökosystem 5.5 Ergebniszusammenfassung 6 Zusammenfassung und Ausblick 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 6.2 Limitationen 6.3 Ausblick
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Das Management des EDV-Einkaufs 1999

Voss, Thomas, Kropp, Per, Berger, Roger 23 July 2014 (has links) (PDF)
Die Datenerhebung verfolgte das Ziel, Informationen über den Einkauf von EDV-Produkten bei kleinen und mittleren Unternehmen zu gewinnen. Schwerpunktmäßig interessierte uns, wie Unternehmen dem Risiko opportunistischen Verhaltens von Lieferanten in einem so dynamischen Marktbereich wie den EDV-Markt begegnen. Dementsprechend nehmen Fragen über das Management des EDV-Einkaufs, z.B. zur Auswahl von Produkt und Lieferant und der vertraglichen Absicherung der Transaktionen einen wesentlichen Teil des Fragebogens ein. Neben formellen Mechanismen der Absicherung wird jedoch auch die Bedeutung der \"sozialen Einbettung\" von Unternehmen untersucht. Es wurden darum Daten sowohl über die Entwicklung der spezifische Beziehung zwischen beiden Transaktionspartnern als auch deren Beziehungen zu Dritten erhoben. Schließlich beinhaltet der Fragebogen auch eine Reihe von Standardfragen zu den Unternehmen und den befragten Referenzpersonen. Eine Besonderheit dieses Projekts besteht darin, dass wesentliche Teile des Designs der empirischen Studie und insbesondere der verwendete Fragebogen mit einer in den Niederlanden im Jahre 1995 erfolgreich durchgeführten Erhebung weitgehend identisch sind. In der Befragung \"The External Management of Automation 1995” wurden ca. 1000 Interviews mit etwa 800 Firmen über den Einkauf von EDV-Produkten geführt (vgl. Batenburg 1995).
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Das Management des EDV-Einkaufs

Kropp, Per, Seyde, Christian, Voss, Thomas 19 August 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, Informationen über den Einkauf von EDV-Produkten bei kleinen und mittleren Unternehmen zu gewinnen. Schwerpunktmäßig interessiert uns, wie Unternehmen dem Risiko opportunistischen Verhaltens von Lieferanten in einem so dynamischen Marktbereich wie dem EDV-Markt begegnen. Das Verhalten von Unternehmen in diesem Marktsegment sollte besonders gut geeignet sein, um Hypothesen über die Lösungsmöglichkeiten von Opportunismusproblemen zu prüfen, wie sie auf Grundlage von transaktionskostentheoretischen, spieltheoretischen sowie netzwerktheoretischen Überlegungen formuliert werden können. Neben der Testung einzelner theoretischer Annahmen erlaubt die Arbeit auch, die Nützlichkeit eines integrativen Vorgehens zu prüfen, bei dem ökonomische und soziologische Ansätze verknüpft werden.

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