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Amid- und esterfunktionalisierte Amine sowie deren Verwendung als Ionophore bzw. als Trägermaterialien in der Suzuki-ReaktionNicolai, Anja 20 May 2009 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Synthese und Charakterisierung von amid- und
esterfunktionalisierten Aminen. Dabei steht vor allem die Verwendung dieser Verbindungsklasse
als Ionophore in der chemischen Sensorik im Vordergrund. Durch geeignete Voruntersuchungen,
wie die Bestimmung der Lipophilie und UV/Vis-Spektroskopie, war es möglich,
eine Selektion der Vielzahl von synthetisierten Ionophoren durchzuführen. Dennoch war es
nur durch systematische Untersuchungen erreichbar, die für den Einsatz in der ISE am besten
geeigneten Ionophore zu bestimmen. Die Anwendung als Katalysatorträgermoleküle für die
Suzuki-Miyaura-Reaktion wurde nur von den ferrocenfunktionalisierten Molekülen in
Betracht gezogen. Diese wurden an Palladiumallylchlorid koordiniert und auf ihr
katalytisches Verhalten untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass mit Zunahme der
funktionellen Endgruppen im Molekül ein negativer dendritischer Effekt auftritt.
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Synthese und Charakterisierung von Halbleiter- und Metall-Nanopartikeln und deren Selbstassemblierung in 3-dimensionale NetzwerkstrukturenHendel, Thomas 29 July 2016 (has links)
Aus CdTe- und Edelmetallnanopartikeln werden 3-dimensionale Netzwerkstrukturen aufgebaut, welche durch einen überkritischen Trocknungsprozess zu hochporösen, weitverzweigten Halbleiter-Metall-Nanokompositen, sogenannten Aerogelen, umgewandelt werden. Zunächst werden Thiol-stabilisierte CdTe- und Edelmetallnanopartikel im wässrigen Milieu hergestellt und deren Morphologie und optischen Eigenschaften umfangreich mittels UV-Vis-Spektroskopie, Fluoreszenzspektroskopie und -lebensdauermessung, ICP-OES, TEM, STEM-EDX und AFM charakterisiert. Als Metallkomponente kamen Gold-, Palladium- sowie bimetallisch gemischte Gold-Palladium-Nanopartikel zum Einsatz. Die Gelierung der Nanopartikellösungen erfolgt durch Vermischen der Kolloide und anschließender kontrollierter Destabilisierung mithilfe einer Xe-Dampflampe oder der Zugabe von Wasserstoffperoxid. Neben einer mechanistischen Beschreibung der Gelbildungsmethoden wurden die resultierenden Hydrogele und die aus der überkritischen Trocknung erhaltenen Aerogele bezüglich Zusammensetzung, Morphologie und optischen Eigenschaften mithilfe von TEM und REM jeweils gekoppelt mit EDX-Analyse, Stickstoff-Porosimetrie, diffuser Reflexionsspektroskopie, Fluoreszenzspektroskopie und Fluoreszenzlebensdauermessungen untersucht. Weiterhin wird die UV-Vis-Spektroskopie als Methode zur Konzentrationsbestimmung von Gold in Lösungen kolloidaler Gold-Nanopartikel validiert. Dabei wird die Absorption der Kolloide bei einer Wellenlänge von 400 nm als Maß verwendet. Die NP-Lösungen werden anhand der Parameter Partikelgröße, Oberflächenfunktionalität und der Oxidationsstufe des enthaltenen Goldes variiert. / 3-dimensional network structures are formed combining CdTe and noble metal nanoparticles. A supercritical drying process allows production of highly porous and widely branched semiconductor-metal nanohybrids, so-called aerogels. Primarily, thiol-capped CdTe and noble metal nanoparticles are synthesized in aqueous media and their morphology and optical properties are studied extensively using UV-Vis and fluorescence spectroscopy, time-resolved fluorescence spectroscopy, ICP-OES, TEM, STEM-EDX and AFM. The metal entity involves gold and palladium nanoparticles as well as bimetallic mixed Au/Pd nanoparticles. After mixing of the different colloids gelation is induced by a controlled destabilization process using a Xenon lamp irradiation or the addition of hydrogen peroxide. Gelation techniques are described mechanistically. Resulting hydrogels and aerogels which are obtained by supercritical drying approach are characterized concerning composition, morphology and optical properties using TEM and SEM each coupled with EDX, nitrogen porosimetry, diffuse reflection spectroscopy, fluorescence spectroscopy and time-resolved fluorescence spectroscopy. Moreover, the UV-Vis spectroscopy is validated as a method to determine the gold concentration in gold nanoparticle solutions using the colloids absorbance at 400 nm as a measure. Gold nanoparticle solutions are varied concerning the parameters particle size, surface functionality and oxidation state of contained gold.
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Indenyl-Metallkomplexe mit Metallen der Gruppe 4Weiß, Thomas 21 June 2001 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Synthese, das Reaktionsverhalten und
die Charakterisierung von neuartigen in Position 2 silylsubstituierten
Indenylkomplexen mit Metallen der Gruppe 4 des Periodensystems der Elemente.
Insbesondere konnten silylenverbrückte Komplexe synthetisiert werden, in
welchen bislang unbekannte indenylhaltige ansa-Zirconocendichloride und
Halbsandwichmetalldichlorid-Komplexe mit rigidem Ligandengerüst verwirklicht
sind. Diese zeigen besondere Eigenschaften als Katalysatoren in der homogenen
Ziegler-Natta-(Co)Polymerisation von Ethen und Propen. Die einfache
Zugänglichkeit von 2-Indenylsilanen konnte durch eine Eintopfsynthese erreicht
werden, bei welcher ausgehend von 2-Bromindenen sehr gute Ausbeuten erreichbar
sind. Zur Synthese der 2-Bromindene wurden verschieden substituierte Indene
verwendet. Durch Variation des Substituentenmusters ist es möglich die
Eigenschaften des Katalysators gezielt zu beeinflussen. Die positionsabhängige
Aufklärung der Substituenteneigenschaften von Me und/oder SiMe3 im Indengerüst
nimmt daher einen bedeutenden Anteil dieser Arbeit ein. Zu diesem Zweck wurden
neuartige substituierte Indenyltitantrichloride präparativ zugänglich gemacht
und in Kombination mit bekannten Indenyltitantrichloriden mittels
UV/VIS-Spektroskopie und Cyclovoltammetrie untersucht. Auf der Basis des
gewonnenen Datenmaterials gelang es die Wirkung der Substituenten auf die
Grenzorbitale von Indenyltitantrichlorid zu modellieren. Unterstützt wurde das
Arbeitsmodell durch Extended-Hückel-Rechnungen, wobei die
Koeffizientenverteilung im p-System des Indenylliganden als
eigenschaftsbestimmend erkannt wurde. Indenyltitantrichloride ermöglichen
zudem den Zugang zu Verbindungen des Typs (h5-Ind)TiCl2-OR mit R = Aryl,
(h5-Ind)TiCl2 [(Ind) = C9H7, (1-SiMe3C9H6)]. Diese Komplexe zeigen auffällige
strukturelle Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten mit verbrückten
ansa-Amidohalbsandwichtitandichloriden.
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Heteromultimetallische Übergangsmetallkomplexe: Synthese, Reaktionsverhalten und elektrochemische EigenschaftenPackheiser, Rico 19 May 2008 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Synthese, dem Reaktionsverhalten und den
elektrochemischen Eigenschaften neuartiger heterometallischer Übergangsmetallkomplexe.
Die Verknüpfung der unterschiedlichen Übergangsmetalle erfolgt dabei durch verschiedene
organische Bausteine wie z. B. 1-Diphenylphosphino-4-ethinylbenzen, 1-Diphenylphosphino-
3,5-diethinylbenzen und 1,3,5-Triethinylbenzen, sowie unter Verwendung diverser
alkinylfunktionalisierter N-Donorliganden. Diese Moleküle besitzen unterschiedliche reaktive
Positionen und bieten somit einerseits die Möglichkeit der Darstellung von Übergangsmetall-Alkinylkomplexen
und besitzen andererseits mono- bzw. bidendate N- bzw. P-Donorfunktionen,
welche die Koordination einer Vielfalt von Übergangsmetallkomplex-
Fragmenten erlauben. Das weitestgehend konjugierte organische System sollte eine
elektronische Kommunikation zwischen den entsprechenden Metallzentren gewährleisten,
was mit Hilfe elektrochemischer Methoden an augewählten Vertretern untersucht wurde. Des
Weiteren erlauben die verwendeten Syntheseprinzipien die erstmalige Synthese heteropenta-,
heterohexa- und heteroheptametallischer Übergangsmetallkomplexe.
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Photokatalytische Untersuchungen an Bismutvanadatnanopartikeln aus mikrowellenassistierten Synthesen und an Bismut(III)-oxidschichten aus einem ultraschallgestützten SprühverfahrenHofmann, Max 03 August 2021 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden eine neue mikrowellenassistierte Darstellungsmethode für Bismutvanadatnanopartikel ebenso wie ein ultraschallgestütztes Sprühverfahren zur Abscheidung von Bismut(III)-oxidschichten beschrieben. Nanopartikuläres m-BiVO4 wird durch die Umsetzung von Bi(OtBu)3 mit VO(OtBu)3 unter Zugabe von polymersierbaren Alkoholen, nicht polymerisierbaren Alkoholen sowie ohne Zusätze in einer nichtwässrigen Lösung gefolgt von einer thermischen Oxidation erhalten. Anschließend werden die Nanopartikel hinsichtlich ihrer Eigenschaften verglichen. Ausgehend von einem polynuklearen Bismutoxidocluster wird über ultraschallgestütztes Kaltsprühen, einer sich anschließenden kontrollierten Hydrolyse und einer finalen thermischen Behandlung die Beschichtung verschiedener Substrate mit α-Bi2O3, β-Bi2O3 sowie α/β-Bi2O3 erreicht. Die Charakterisierung der synthetisierten Materialien erfolgt unter anderem mittels Pulverröntgendiffraktometrie, NMR-Spektroskopie, CHN-Analysen, UV/VIS-, IR- und Ramanspektroskopie, thermogravimetrischen Analysen sowie elektronenmikrospische Aufnahmen. Zusätzlich werden die Halbleiterschichten mit einer Wirbelstromsonde vermessen. Die bismuthaltigen Halbleitermaterialien sind im sichtbaren Lichtspektrum anregbar und weisen eine hohe photokatalytische Aktivität beim Abbau von Rhodamin B auf, wobei die zugrunde liegenden Abbaumechanismen UV/VIS-spektroskopisch aufgeklärt werden. Darüber hinaus werden die Photokatalysatoraktivitäten gegenüber wässrigen Lösungen von Methylorange, Orange G, Methylenblau sowie Schadstofflösungen des Biozids Triclosan und des pharmazeutischen Wirkstoffs Ethinylestradiol diskutiert, deren photokatalytische Zersetzung ergänzend mit TOC-Analysen verfolgt wird.:Abkürzungsverzeichnis.....11
1 Einleitung und Motivation.....15
2 Grundlagen der Photokatalyse.....21
2.1 Photokatalyse mit Halbleitern.....21
2.1.1 Definition und Unterteilung von Photokatalysatoren.....21
2.1.2 Funktionsweise, Eigenschaften und weitere Anwendungsfelder von
Halbleiterphotokatalysatoren.....22
2.1.3 Cokatalysatoren in der Photokatalyse.....26
2.1.4 Photokatalysatoren mit Heteroübergang.....28
2.2 Photokatalytischer Abbau von organischen Substanzen.....29
2.2.1 Grundlagen zu Reaktionspfaden und aktiven Spezies.....29
2.2.2 Mechanismen und Kinetik der photokatalytischen Zersetzung am Beispiel von
Rhodamin B.....32
2.3 Bismutvanadat als Photokatalysator.....38
2.4 Bismut(III)-oxid als Photokatalysator.....41
3 Photokatalytische Untersuchungen an Bismutvanadatnanopartikeln aus
mikrowellenassistierten Synthesen.....47
3.1 Synthesemethoden für Metalloxidnanostrukturen und Voruntersuchungen zur
nichtwässrigen Darstellung von nanoskaligem Bismutvanadat.....47
3.2 Darstellung von Bismutvanadatnanopartikeln über die Umsetzung von Bismut(III)-alkoxiden und Vanadium(V)-alkoxiden im Mikrowellenreaktor.....53
3.2.1 Umsetzung von Bismut(III)-alkoxiden und Vanadium(V)-alkoxiden im
Mikrowellenreaktor.....53
3.2.2 Darstellung von Bismutvanadatnanopartikeln durch thermische Oxidation der
Materialien MW-II – MW-V.....57
3.3 Photokatalytische Untersuchungen an monoklinen Bismutvanadatnanopartikeln .....61
3.3.1 Untersuchungen zu den photoinduzierten Abbaumechanismen von Rhodamin B mit Bismutvanadatnanopartikeln.....61
3.3.2 Vergleich der photokatalytischen Aktivität von BiVO4-II – BiVO4-V und
photokatalytische Untersuchungen zum Abbau weiterer Farbstoffe.....65
4 Photokatalytische Untersuchungen an Bismut(III)-oxidschichten aus einem
ultraschallgestützten Sprühverfahren.....72
4.1 Darstellungsmethoden für β-Bismut(III)-oxidschichten.....72
4.2 Darstellung, Modifizierung und photokatalytische Untersuchungen von α- und β-
Bismut(III)-oxidschichten aus einem ultraschallgestützten Sprühverfahren.....76
4.2.1 Darstellung von α- und β-Bismut(III)-oxidschichten über ein ultraschallgestütztes Sprühverfahren ausgehend von [Bi38O45(OMc)24(DMSO)9]·2DMSO·7H2O und deren photokatalytische Untersuchung.....76
4.2.2 Modifizierung der Präparationsmethode und die photokatalytische Zersetzung
von Schadstoffen mit optimierten β-Bismut(III)-oxidschichten.....84
4.2.3 Darstellung von Au/β-Bismut(III)-oxidschichten und deren photokatalytische
Untersuchung.....94
4.3 Darstellung und photokatalytische Untersuchungen von α/β-Bismut(III)-
oxidschichten aus einem ultraschallgestützten Sprühverfahren.....99
4.3.1 Darstellung von α/β-Bismut(III)-oxidschichten über ein ultraschallgestütztes
Sprühverfahren ausgehend von [Bi38O45(OMc)24(DMSO)9]·2DMSO·7H2O.....99
4.3.2 Photokatalytische Untersuchungen an α/β-Bismut(III)-oxidschichten.....104
5 Zusammenfassung und Ausblick.....108
6 Experimenteller Teil.....116
6.1 Eingesetzte Chemikalien und Arbeitstechniken.....116
6.2 Verwendete Gerätetechnik.....116
6.3 Umsetzungen von Alkoxiden und Chloriden des Bismut(III) und Vanadium(V) mit
und ohne Zusatz von Alkoholen.....122
6.3.1 Umsetzung von Bi(OtBu)3 und VO(OtBu)3 in Benzylalkohol unter Rückfluss (RF-I).....122
6.3.2 Umsetzung von BiCl3 und VOCl3 in Benzylalkohol unter Rückfluss (RF-II)..123
6.3.3 Umsetzung von Bi(OtBu)3 und VO(OtBu)3 in Benzylalkohol im Mikrowellenreaktor (MW-I).....123
6.3.4 Umsetzung von Bi(OtBu)3, VO(OtBu)3 und 2-Methoxybenzylalkohol im
Mikrowellenreaktor (MW-II).....123
6.3.5 Umsetzung von Bi(OtBu)3, VO(OtBu)3 und 2,4-Dimethoxybenzylalkohol im
Mikrowellenreaktor (MW-III).....124
6.3.6 Umsetzung von Bi(OtBu)3, VO(OtBu)3 und 2-(Thiophen-2-yl)propan-2-ol im
Mikrowellenreaktor (MW-IV).....124
6.3.7 Umsetzung von Bi(OtBu)3 und VO(OtBu)3 im Mikrowellenreaktor (MW-V)...125
6.4 Darstellung von BiVO4 durch thermische Oxidation der Materialien MW-II –
MW-V.....125
6.5 Darstellung der Bismut(III)-oxidschichten über ein ultraschallgestütztes
Sprühverfahren.....126
6.5.1 β-Bi2O3-Schichten ausgehend von [Bi38O45(OMc)24(DMSO)9]·2DMSO·7H2O.....126
6.5.2 α-Bi2O3-Schichten ausgehend von [Bi38O45(OMc)24(DMSO)9]·2DMSO·7H2O.....127
6.5.3 Au/β-Bi2O3-Schichten ausgehend von β-Bi2O3-Schichten mittels Photodeposition.....127
6.5.4 α/β-Bi2O3-Schichten ausgehend von [Bi38O45(OMc)24(DMSO)9]·2DMSO·7H2O.....128
6.6 Photokatalytische Untersuchungen.....128
7 Literaturverzeichnis.....131
8 Anhang.....159
Curriculum Vitae.....177
Publikationsverzeichnis.....178
Tagungsbeiträge.....179
Selbstständigkeitserklärung.....181
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Solubilizační schopnosti polysacharidů / Solubilizattion properties of polysaccharidesLenartová, Radka January 2008 (has links)
In this diploma thesis were studied solubilization properties of polysaccharides by using hydrophobic solutes (Sudan Orange G, Sudan Red G, (±)-alpha-Tocopherol, Pyrene, Perylene, Nile red), which were represented by alkyl derivates of hyaluronan. At first, a behaviour of individual hydrophobic solutes was investigated in variously polar solvents (Methanol, 1 Propanol, Chloroforme, Cyklohexane, n Heptane) and in the environment of varying ionic strength (water, 0.1 M and 0.4 M NaCl). Afterwards, solubilization properties of Sodium Dodecyl Sulfate model solubilizated the hydrophobic solutes into a core of micelles was examinate. We were interested in the solubilization capacity as the mol of solubilized molecules per mol micelles of surfactant corresponding with a state of micelles saturation. In the case of the solubilization of (±)-alpha-Tocopherol into the core of micelles, it was not possible to determine the solubilization capacity. So we changed the determination of universally solubilization power. The solubilization power is defined as mol of molecules solubilized per mol surfactant relative to the quantity solubilizate at the micelles saturation. Model system of Sodium Dodecyl Sulfate as a simple surfactant carrying a negative charge as the alkyl derivates of hyaluronan was selected bacause of its characteristics.The surfactant forms unimolar micelles and its critical micelle concentrations and aggregation numbers are tabelated for the investigated microenvironment. The main aim of the study was investigating of hydrophobic domains of alkyl derivates of hyaluronan as free places for incorporation hydropbobic solutes in the microenvironment of varying ionic strength. The critical aggregation concentrations were determined by the Pyrene 1:3 ratio method. For the research of micropolarity of alkyl derivates hyaluronan’s domains were selected two concentrations of derivates for the next research of solubilization experiments - the first concentration near the critical aggregation concentration and the second concentration above it. The effect of concentration of Pyrene on a core polarity of derivates was investigated. We discovered the influence of the concentration and the other we found a stationary area of the concentration. In the end we investigated the influence of preparation of solutions of derivates of hyaluronan on the core polarity by the concentration of pyrene which corresponds to the stationary area. The study of solubilization properties of alkyl derivates of hyaluronan is not a simple case as we assumed. When we measured spectra of the absorbance, higher concentration of derivates of hyaluronan belittle absorbance of solubilizates. At the experiment of solubilization with Sudan Red G we found out that Sudan Red G is not able to solubilizate into the hydrophobic core of micelles of hyaluronan’s derivates because of lipophilic or steric effects. We had to change Perylene as a new solubilizate. From the measured emission spectra we found saturation micelles. We can express the solubilization power of hyaluronan’s derivates for the concentration of Perylene. The main aim of the diploma thesis was to determine optimal way of the preparation of hyaluronan’s derivates solutions with required degree of solubilization.
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Eintopfverfahren zur Synthese chromophorer anorganisch-organischer Hybridmaterialien durch Kombination von nucleophiler aromatischer Substitution mit dem Sol-Gel ProzessSeifert, Andreas 27 April 2007 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die Synthese chromophorer Xerogele des Typs II auf Grundlage nucleophiler aromatischer Substitutionsreaktionen von Fluorarenen mit aminofunktionalisierten Trialkoxysilanen in Tetraethoxysilan als Lösungsmittel beschrieben. Die Herstellung von anorganisch-organischen Sol-Gel-Hybridmaterialien gelingt dabei in einer Eintopfreaktion. Neben kommerziell erhältlichen Fluoraromaten, wie z.B. 4-Fluornitrobenzen, wurden fluorfunktionalisierte Azomethine, Diazoverbindungen und Diphenylaminderivate eingesetzt. Die Synthese und Charakterisierung literaturunbekannter Fluoraromaten wird beschrieben. Besonderes Augenmerk lag auf der Reproduzierbarkeit der Xerogelsynthesen und der Charakterisierung der Xerogele durch Methoden der Festkörper-NMR- und UV/Vis-Spektroskopie sowie der Elektronenmikroskopie.
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Spectroelectrochemistry of Heteroatom-Containing Intrinsically Conducting Polymers Synthesized via Encapsulated MonomersArjomandi, Jalal 17 July 2008 (has links)
This dissertation describes the electrochemical synthesis of conducting polypyrrole (PPy), poly(N-methylpyrrole) (PNMPy), poly(3-methylpyrrole) (P3MPy), poly(pyrrole-2,6-dimethyl-β-cyclodextrin) P(Py-β-DMCD), poly(N-methylpyrrole-2,6-dimethyl-β-cyclodextrin) P(NMPy-β-DMCD) and poly(3-methylpyrrole-2,6-dimethyl-β-cyclodextrin) P(3MPy-β-DMCD) films by electrode potential cycling on a gold electrode in aqueous and nonaqueous (acetonitrile) electrolyte solutions containing lithium perchlorate. The resulting products were characterized by cyclic voltammetry, in situ UV-Vis spectroscopy, ex situ FT-IR spectroscopy, in situ surface enhanced Raman scattering (SERS) and in situ resistance measurements. For electrosynthesis of polymers in the presence of cyclodextrin, a (1:1) (mole-mole) compounds (host-guest-complex) of β-DMCD with Py, NMPy and 3MPy, respectively; previously characterized with proton NMR spectroscopy was used as starting material. Different cyclic voltammetric behavior was observed for polymers in aqueous and nonaqueous solutions during electrosynthesis. The results show that in nonaqueous solutions the oxidation potential of Py, NMPy and 3MPy monomers increases in the presence of cyclodextrin. The same results were observed for P(Py-β-DMCD) and P(NMPy-β-DMCD) in aqueous solution. The slight shift of the oxidation peak for polymers in the presence of cyclodextrin (CD) compared to polymers in absence of CD may be a result of the hydrophobic monomer partly or entirely included in the CD hydrophobic interior cavity. In situ resistance measurements of the PPy and PNMPy show that films prepared in acetonitrile solution have less resistance than those synthesized in aqueous solutions. Meanwhile, the results show that the resistance of the polymer increased in the following order PPy < P3MPy < PNMPy and P(Py-β-DMCD) < P(3MPy-β-DMCD) < P(NMPy-β-DMCD). The FT-IR spectroscopy was used to identify the polymers and to find evidence for the presence of the CD in the material. The spectra suggests no CD incorporation in the P(Py-β-DMCD) and P(NMPy-β-DMCD) films. In situ UV-Vis spectroscopy and in situ SERS measurements for the study of the structure and properties of electronically conducting PPy, PNMPy, P3MPy, P(Py-β-DMCD), P(NMPy-β-DMCD) and P(3MPy-β-DMCD) were carried out in two different media. The in situ SERS spectra of polymers deposited on the roughened gold substrate with ORC (oxidation-reduction cycle) pre-treatment indicated both a marked increase in intensity and a better resolution. / Diese Dissertation beschreibt die elektrochemische Synthese von leitfähigem Polypyrrol (PPy), Poly-N-Methylpyrrol (PNMPy), Poly(3-Methylpyrrol) (P3MPy), Poly(Pyrrol-2,6-dimethyl-β-cyclodextrin) P(Py-β-DMCD), Poly(N-Methylpyrrol-2,6-dimethyl-β-cyclodextrin) P(NMPy-β-DMCD) und Poly(3-Methylpyrrol-2,6-dimethyl-β-cyclodextrin) P(3MPy-β-DMCD) auf einer Goldelektrode durch Potentialzyklen in wässrigen und nichtwässrigen (Acetonitril) Elektrolytlösungen mit Lithiumperchlorat als Leitsalz. Die erhaltenen Stoffe wurden mit zyklischer Voltammetrie, in situ UV-Vis-Spektroskopie, ex situ FT-IR Spektroskopie, in situ oberflächen verstärkter Ramanspektroskopie (SERS) und in situ Widerstandmessungen charakterisiert. Für die Elektrosynthese der Polymere in Gegenwart von Cyclodextrin wurden 1:1 (Molverhältnis) Verbindungen (Wirt-Gast-Komplex) von β-DMCD mit Py, NMPy und 3MPy resp., charakterisiert mit Proton-NMR-Spektroskopie, als Ausgangsmaterial eingesetzt. Die zyklischen Voltammogramme ergaben unterschiedliches Verhalten der Polymere in wässrigen und nichtwässrigen Lösungen während der Elektrosynthese. Die Ergebnisse zeigen, dass sich in nichtwässrigen Lösungen das Oxidationspotenzial von Py, NMPy und 3MPy-Monomeren bei Anwesenheit von Cyclodextrin erhöht. Dieselben Resultate ergaben sich für P(Py-β-DMCD) und P(NMPy-β-DMCD) in wässriger Lösung. Die leichte Verschiebung des Oxidationspeaks der Polymere bei Anwesenheit von Cyclodextrin (CD) verglichen mit den Polymeren bei Abwesenheit von CD könnte das Resultat der teilweise oder vollständig im hydrophoben Hohlraum der CD eingeschlossenen hydrophoben Monomere sein. In situ Leitfähigkeitsmessungen von PPy und PNMPy zeigen, dass Filme, die in Acetonitrillösungen hergestellt wurden besser leitfähig sind als die Filme, die in wässrigen Lösungen hergestellt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass der Widerstand der Polymere in der folgenden Reihenfolge steigt: PPy < P3MPy < PNMPy and P(Py-β-DMCD) < P(3MPy-β-DMCD) < P(NMPy-β-DMCD). Die FT-IR-Spektroskopie wurde verwendet die Polymere zu identifizieren und die Anwesenheit der CD in das Material. Die Spektren schlägt vor, keine CD-Aufnahme in den P (Py-β-DMCD) und P (NMPy-β-DMCD) Filme. In situ UV-Vis- und in situ SERS-Messungen zur Untersuchung der Struktur und der Eigenschaften der elektronisch leitfähigen PPy, PNMPy, P3MPy, P(Py-β-DMCD), P(NMPy-β-DMCD) and P(3MPy-β-DMCD) wurden in 2 verschiedenen Medien durchgeführt. Die in situ SERS-Spektren der Polymere, abgeschieden auf aufgerauhter Goldoberfläche und Substrat durch ORC (Oxidations-Reduktions-Zyklus) –Vorbehandlung zeigten sowohl eine deutliche Erhöhung der Intensität als auch eine bessere Auflösung.
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Koordinationsverbindungen von Schiff-Basen des 3-Aminopropyltriethoxysilans und 3-(2-Aminoethylamino)-propyl-trimethoxysilans mit α-Hydroxybenzocarbonyl-VerbindungenEfendi, Jon 17 March 2003 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Untersuchungen zur Komplexbildung von Cu2+, Zn2+, sowie Sn2+ und B(OMe)3 mit den Schiff-Basen aus 3-Aminopropyl-triethoxysilan (APTES) und 3-(2-Aminoethyl-amino)-propyl-trimethoxysilan (AEPTMS) mit α-Hydroxybenzocarbonylverbindungen. Die Liganden und die Komplexe wurden mit IR-, UV/VIS- und NMR-Spektroskopie charakterisiert. IR-Untersuchungen zeigen die charakteristischen C=N- und C=O-Valenzschwingungen. Sie werden durch die Komplexbildung deutlich verschoben. Die 1H- und 13C-NMR-Messungen indizieren die Komplexbildung mit einer signifikanten Verschiebung in den Signallagen der H- und C-Nachbaratome der Donatoratome. 29Si-NMR-Messungen indizieren keine Hydrolyse- und Kondensationsreaktionen im Verlauf der Synthese. Bei der Komplex-Synthese mit wasserhaltigen Übergangsmetallsalzen wurden Produkte von Sol-Gel-Prozessen gefunden. UV/VIS-spektroskopische Untersuchungen an den Mischungen der Übergangsmetallsalze mit APTES bzw. AEPTMS zeigen die Bildung typischer Aminkomplexe.
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Thiophene Based Semiconductors: Synthesis and CharacterizationsKiriy, Nataliya 24 May 2005 (has links)
Diverse conformational transitions and aggregations of regioregular head-to-tail polyhexylthiophene in different environments have been studied by means of AFM and UV-vis spectroscopy. A helical conformation of the main chain with 12 thiophenes rings per each helical turn has been proposed. Length of the particles varies from several nanometers to several hundreds nanometers and can be adjusted by the solvents composition or concentration of PATs. Such well-defined organic semiconductor 1D particles can be used as building blocks for future nanoscale and molecular level electronic devices. Oligothiophenes represent one of the most promising class of semiconductive materials for FET fabrication because of their good mobility and environmental stability. However, most of unsubstituted oligothiophenes are insoluble that suppresses their potential industrial utility. On the first stage of the work, conformation, crystalline structure, molecular packing and charge carrier mobility of the highly soluble regiochemically pure [Beta]-substituted sexithiophene were systematically studied. It was found that [Beta, Beta´]-DH6T possesses moderate PR-TRMC charge carrier mobility, but rather low field-effect mobility. The investigation showed that such a poor macroscopic electrical properties of [Beta, Beta´]-DH6T originate neither from the twist of the conjugated system nor from the crystalline disorder, but rather from low-dense crystalline packing and &quot;wrong&quot; molecular orientation. To overcome these obstacles two thiophene-based azomethines were designed to optimize a solubility, self-assembly, and a charge carrier mobility. The idea was to utilize the ability of the amide group to form strong hydrogen bonds in non-polar solvents and in solid state, but to be easily broken in presence of polar solvents. Thus, at the stage of a dissolution and a deposition, when the solubility is important, the hydrogen bonding can be &quot;switched off&quot; simply by addition of polar solvents and then, after the removal of polar additives, the self-assembly can be &quot;switched on&quot;. It was found that incorporation of azomethine and amide moieties in the [Alpha, Omega]-position, and hexyl chains in [Beta]-position of quaterthiophene, indeed considerably improves the self-assembly properties without suppression of the solubility. Self-assembly of azomethine oligomers with (QT-amide) and without amide moieties (QT-aniline) were monitored by UV-vis, XRD, and AFM. It was found that QT-amide, processed from solution, forms highly ordered layered (terrace) structures. This aggregation mode is similar to the self-assembly of unsubstituted conjugated oligomers (such as pentacene) occurred upon their evaporation in vacuum. The sum of charge carrier mobilities (PR-TRMC data) for QT-aniline was shown to be below the detectable limit, but the mobility of QT-amide was determined to be 1.10-2 cm2 V-1 s-1. The later is comparable with the mobilities of the best organic semiconductors. All these significant differences in properties of related compounds can be attributed to the hydrogen bonding between QT-amide molecules responsible for the observed self-assembly.
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