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Martin Heideggers »Ontologisierung der Praxis« und ihre Relevanz für die hermeneutische Technikphilosophie

Chiappe, Armando Aníbal 27 July 2010 (has links) (PDF)
Das Thema Technik spielt bei der frühen Philosophie Heideggers eine entscheidende Rolle, paradigmatisch zu sehen an der Analyse des Zeuggebrauchs in Sein und Zeit und in dem Wek Phänomenologische Interpretationen zu Aristoteles. Man kann sogar von einer impliziten Technikphilosophie in den frühen Vorlesungen von Freiburg und Marburg sprechen. Der rote Faden meiner Arbeit durchläuft die Rekonstruktion der phänomenologisch-hermeneutischen Wurzeln des Technikhermeneutik-Paradigmas. Das Denken Martin Heideggers über die technische Praxis kann im Lichte der frühen hermeneutischen Phänomenologie entziffert werden. Die sog. Ontologisierung der Praxis des frühen Heideggers erlaubt uns die technische Praxis besser zu erklären und zu verstehen. Eine Begründung der Technik muss die Möglichkeitsbedingung technischen Handelns thematisieren. Handeln ist keine Anwendung theoretischen Wissens im Mittel-Zweck-Schema. Es geht um eine pragmatische Wende der Phänomenologie. Die Technik besteht nicht prinzipiell aus Geräten und Artefakten, sondern aus Gebrauch, Praxis und Potential. Das Verhältnis von Mitteln und Zwecken darf nicht verkürzt werden, weil wir das Mittel-Zweck-Schema in einer Bewandtnisganzheit erfahren. Diese heideggersche Betrachtung der technischen Praxis gilt als eine Subversion der traditionellen Handlungstheorie. Die Analyse situativen Handelns und Wissens ermöglicht einen neuen Ansatzpunkt für die Technikphilosophie. Diese phänomenologische Auffassung Heideggers hat Konsequenzen für die begriffliche Rekonstruktion der technischen Praxis und damit für die Technikphilosophie überhaupt.
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Martin Heideggers »Ontologisierung der Praxis« und ihre Relevanz für die hermeneutische Technikphilosophie

Chiappe, Armando Aníbal 22 July 2010 (has links)
Das Thema Technik spielt bei der frühen Philosophie Heideggers eine entscheidende Rolle, paradigmatisch zu sehen an der Analyse des Zeuggebrauchs in Sein und Zeit und in dem Wek Phänomenologische Interpretationen zu Aristoteles. Man kann sogar von einer impliziten Technikphilosophie in den frühen Vorlesungen von Freiburg und Marburg sprechen. Der rote Faden meiner Arbeit durchläuft die Rekonstruktion der phänomenologisch-hermeneutischen Wurzeln des Technikhermeneutik-Paradigmas. Das Denken Martin Heideggers über die technische Praxis kann im Lichte der frühen hermeneutischen Phänomenologie entziffert werden. Die sog. Ontologisierung der Praxis des frühen Heideggers erlaubt uns die technische Praxis besser zu erklären und zu verstehen. Eine Begründung der Technik muss die Möglichkeitsbedingung technischen Handelns thematisieren. Handeln ist keine Anwendung theoretischen Wissens im Mittel-Zweck-Schema. Es geht um eine pragmatische Wende der Phänomenologie. Die Technik besteht nicht prinzipiell aus Geräten und Artefakten, sondern aus Gebrauch, Praxis und Potential. Das Verhältnis von Mitteln und Zwecken darf nicht verkürzt werden, weil wir das Mittel-Zweck-Schema in einer Bewandtnisganzheit erfahren. Diese heideggersche Betrachtung der technischen Praxis gilt als eine Subversion der traditionellen Handlungstheorie. Die Analyse situativen Handelns und Wissens ermöglicht einen neuen Ansatzpunkt für die Technikphilosophie. Diese phänomenologische Auffassung Heideggers hat Konsequenzen für die begriffliche Rekonstruktion der technischen Praxis und damit für die Technikphilosophie überhaupt.:Einleitung / 6 i. Systematische Bedeutung der Arbeit / 6 ii. Aufbau der Arbeit / 12 iii. Ziel und Motivation der Arbeit / 14 iv. Stand der Forschung zur Technikphilosophie Heideggers / 15 Kapitel I. Rekonstruktion der hermeneutischen Phänomenologie Heideggers / 17 § 1. Der phänomenologische Rahmen des frühen Heidegger / 18 1.1 Von der Logik zum Leben: Dissertation und Habilitation / 18 1.2 Die Phänomenologie Edmund Husserls / 25 1.3 Heideggers frühe Betrachtung über die Zeit / 34 1.4 Erste Lehrveranstaltungen: zur Erfahrung des Umweltlichen / 38 § 2. Hermeneutische Radikalisierung der Phänomenologie / 47 2.1 Die Fundamentalkritik Heideggers an der theoretischen Phänomenologie / 48 2.2 Die Grunderfahrung der bedeutsamen Lebenswelt / 51 2.3 Die urchristliche Religiosität als Modell des faktischen Lebens / 56 § 3. Hermeneutik der Faktizität als Ontologie / 64 3.1 Die hermeneutische Wende der Phänomenologie Heideggers / 65 3.2 Die Überwindung des Subjekt-Objekt-Schemas mit In-der-Welt-sein / 70 Kapitel II. Heideggers Rezeption und Radikalisierung der aristotelischen Philosophie / 75 § 4. Phänomenologische Interpretationen zu Aristoteles / 78 4.1 Aristoteles aus der phänomenologisch-hermeneutische Perspektive / 79 4.2 Analytik aus der hermeneutischen Situation / 85 4.3 Die Verfassung des verrichtenden Umgangs auf ontologischer Ebene / 90 § 5. Die fundamentale Konstitution des Daseins als Πρξις / 99 5.1 Aristoteles und der Zugang zum Leben / 100 5.2 Die φρόνησις als die angemessene Art des ληθεύειν der ζωή / 106 5.2.1 Über den Unterschied zwischen ποίησις und πρξις / 109 5.2.2 Die hierarchische Verschiebung der φρόνησις statt der σοφία / 113 5.3 Die strukturalen 'Homologien' zwischen Nikomachischer Ethik und Sein und Zeit / 118 § 6. Der fundamentale Unterschied zwischen Vorhandenheit und Zuhandenheit / 123 6.1 Der ontologische Primat der Zuhandenheit / 124 6.2 Die drei Transformationen des Zuhandenen / 131 Kapitel III. Technikphilosophie als Technikhermeneutik / 137 § 7. Die frühe Technikphilosophie Martin Heideggers / 139 7.1 Die Grundprobleme der Technikphilosophie / 140 7.2 Die hermeneutische Phänomenologie des technischen Handelns / 143 7.3 Heideggers Weltlichkeitsanalyse als Überwindung des Mittel-Zweck-Schemas / 146 § 8. Die grundlegenden Aspekte einer Technikhermeneutik / 152 8.1 Der konstitutive Situations-Bezug der technischen Praxis / 153 8.2 Die Tragweite des impliziten Wissens für die Technikphilosophie / 157 8.3 Die hermeneutische Aufgabe der Technikphilosophie / 161 Fazit und Ausblick / 166 Literaturverzeichnis / 171

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