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Staatliche Umweltregime und transnationales Risikomanagement /

Ohl, Cornelia. January 2003 (has links) (PDF)
Fernuniv., Diss.--Hagen, 2001.
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La vision de l’espace littoral sur l’île Wallis et l’atoll Rangiroa dans le contexte du changement climatique : Une analyse anthropologique de la perception des populations locales

Worliczek, Elisabeth 19 July 2013 (has links)
Ce travail de thèse analyse la perception locale des changements de l’environnement, et plus précisément, celle du changement climatique. Les deux terrains étudiés sont l’île de Wallis (Wallis et Futuna) et l’atoll de Rangiroa (Polynésie Française), qui se distinguent par leur géomorphologie et leur organisation sociale, bien que faisant partie, toutes deux, de l’ensemble francophone du Pacifique sud et de la région culturelle polynésienne. Il s’agit de comprendre la vision de la population locale sur les changements en cours et à venir. Le travail réalisé s’appuie sur l’analyse de quatre indicateurs, réalisée sur la base des méthodes de l’anthropologie. L’indicateur « espace » informe sur la perception de l’espace, l’habitat, le foncier et la migration. Celui consacré aux « ressources » révèle des dynamiques importantes dans le contexte des prélèvements de sable, de l’érosion du littoral et de la construction des murs de protection. L’indicateur « catastrophes », qui traite des cyclones et des tsunamis, aide à cerner la perception des dangers potentiels liés aux risques naturels. Le dernier indicateur, « faits sociaux », décrit la conception du « changement climatique » et de son discours scientifique, le rôle des médias et des politiques, les observations réalisées et leur interprétation locale, qui est fortement liée à des diverses représentations du sujet. Enfin, des scénarios d’avenir dans le contexte de la montée des eaux sont évoqués.Les analyses présentées sont nées d’un questionnement posé par les spécialistes du génie civil côtier soucieux, d’une part, d’avoir une meilleure connaissance de la perception de l’espace littoral par les populations locales, et d’autre part, d’obtenir les clefs de compréhension utiles à l’acceptation de leurs actions. Dans un contexte océanien où la gestion intégrée de l’espace littoral est complexe et différente de celle du monde occidental, les finalités sous tendues par l’analyse anthropologique étaient la prévention contre les dysfonctionnements actuellement observés et la préservation améliorée d’un espace vital pour les populations insulaires. / The focus of this thesis is environmental change or, more precisely, climate change. The two study areas are Wallis Island (Wallis and Futuna) and the Rangiroa Atoll (French Polynesia). They have a different geomorphology and social organisationeven though both of them are part of the francophone islands in the Pacific and the cultural region of Polynesia.The study aims to gain an understanding of the local view of current change and future changes expected by scientists. This work is based on four indicators and was developed with the methods of anthropology. The indicator ‘space’ reveals a great deal about the real perception of space on these islands, about residence, land tenure and migration. The indicator ‘resources’ was used to analyse the dynamics of beach sand mining, beach erosion and the construction of protective sea walls. The indicator ‘disasters’ covers cyclones and tsunamis and the perception of potential dangers linked to natural hazards. The last indicator, ‘social conditions’, describes the local understanding of climate change and its scientific discourse, the role of media and politics. The thesis also analyses the locals’ observations of the environment and theirinterpretation, which is strongly linked to the different representations of the subject. It ends with a description of scenarios of a future sea level rise. Work on the thesis started from issues raised by specialists of coastal development planning. They needed a deeper understanding of the local population’s perception of the coastal area and they were looking for indications of what would make the locals accept the proposals of the planners. In the context of Oceania, the integratedmanagement of the coast is complex and very different from the Western world. The aim of this anthropological analysis was to improve communication between the affected parties and to avoid further destruction of this sensitive environment which is crucial to the islands’ populations. / Diese Dissertation analysiert die Wahrnehmung von lokalem Wandel, und im Speziellen des Klimawandels. Die beiden untersuchten Felder sind die Insel Wallis (Wallis und Futuna) und das Atoll Rangiroa (Französisch Polynesien). Dieseunterscheiden sich hinsichtlich ihrer Geomorphologie und ihrer Sozialorganisation, jedoch sind sie beide Teil der französischen Überseegebiete im Südpazifik und der Kulturregion Polynesien.Ziel dieser Arbeit ist es, die Sichtweise der lokalen Bevölkerung betreffend aktueller und zukünftiger Veränderungen zu verstehen. Die Analyse, basierend auf den Methoden der Anthropologie, definiert vier Indikatoren: Der Indikator „Raum“ steht für die örtliche Raumwahrnehmung, den Residenzmodus, Landverwaltung und Migration.Der Indikator „Ressourcen“ identifiziert wichtige Dynamiken im Zusammenhang mit dem Sandabbau an den Küsten, der Stranderosion und der Errichtung von Ufermauern. Der Indikator „Katastrophen“ behandelt Zyklone und Tsunamis, welche Hinweise geben können auf die lokale Wahrnehmung von potentiellen Gefahren auf Grund von Naturkatastrophen. Der letzte Indikator, „soziale Gegebenheiten“, beschreibt die lokale Auffassung des Konzepts „Klimawandel“ und dessen wissenschaftlichen Diskurs, die Rolle der Medien und der Politik, sowie lokale Umweltbeobachtungen und derenInterpretation. Außerdem werden Zukunftsszenarien im Zusammenhang mit einem ansteigenden Meeresspiegel gezeichnet.Am Beginn dieser Arbeit standen Fragestellungen von Spezialisten der Küstenraumplanung, die einerseits ein besseres Verständnis der lokalen Konzeptionen des Küstenraumes wünschten, und andererseits Mittel und Wege suchten, um die lokale Akzeptanz ihrer Ideen und Aktionen betreffend der Raumplanung zu erhöhen. Im Kontext Ozeaniens ist die Verwaltung des Küstenraumes sehr komplex und unterschiedlich verglichen mit westlichen Verwaltungskonzepten. Das Ziel dieser Analysen war also eine verbesserte Kommunikation aller Beteiligten, um weitere Zerstörungen dieses Lebensraumes, welcher lebenswichtig für die betroffenen Bevölkerungen ist, zu verhindern.
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Untersuchung von Arzneimittelrückständen im Abwasser der Stadt Dresden

Gurke, Robert 19 July 2016 (has links) (PDF)
Humanarzneimittel sind ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Medizin und die jährlichen Verschreibungsmengen in Deutschland steigen stetig an. Nach der Einnahme wird das Arzneimittel im menschlichen Körper je nach Substanz unterschiedlich stark verstoffwechselt und teilweise unverändert, teilweise metabolisiert über Urin und Fäzes wieder ausgeschieden. Bereits 1977 gelang der erste positive Nachweis von Arzneimittelmetaboliten im Abwasser. Seitdem haben zahlreiche Studien diesen Sachverhalt untersucht und eine Vielzahl unterschiedlichster Arzneimittel aus unterschiedlichen Wirkstoffgruppen sowie einige ihrer Metaboliten im Abwasser detektiert. Die Studien zeigen auch, dass die moderne Abwasserbehandlungstechnik nicht dafür geeignet ist, diese Rückstände aus dem Abwasser zu entfernen. Mit dem behandelten Abwasser verlassen die Arzneimittel und Metaboliten die Kläranlage, gelangen von dort in die Oberflächengewässer und konnten sogar im Grund- und vereinzelt auch im Trinkwasser nachgewiesen werden. Einige Untersuchungen belegen, dass es zu negativen Auswirkungen für die aquatische Umwelt kommen kann. So verursacht z. B. der Eintrag von Ethinylestradiol in die aquatische Umwelt Reproduktionsfehler bei Fischen. In Deutschland sind ca. 2 300 Wirkstoffe für den Einsatz in der Humanmedizin zugelassen. Zur Minimierung von Zeit- und Kostenaufwand ist eine Identifikation relevanter Arzneimittel mit hohen Verschreibungsmengen vor der Entwicklung einer Analysenmethode und der Durchführung eines Monitorings unumgänglich. Dies wurde anhand der von der Krankenkasse AOK PLUS zur Verfügung gestellten Verschreibungsdaten für das Einzugsgebiet der Kläranlage Dresden-Kaditz durchgeführt. Nach Möglichkeit sollten außerdem relevante Metaboliten identifiziert und ebenfalls in die Analyse integriert werden. Ziel dieser Arbeit war die Identifikation relevanter Arzneimittel und Metaboliten, die Entwicklung geeigneter Methoden zur Analyse und der Nachweis dieser Rückstände im Abwasser der Stadt Dresden sowie die Bestimmung der Mengen, die über die Kläranlage Dresden-Kaditz in die Elbe entlassen werden. Die Analytik von Abwasserproben mit der Zielstellung der Quantifizierung von Arzneimittelrückständen erfolgt nahezu ausschließlich über die Verwendung von Festphasenextraktion (SPE), Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) und Tandem-Massenspektrometrie (MS/MS) unter Anwendung der Elektrosprayionisation (ESI). Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung einer geeigneten SPE-HPLC-ESI-MS/MS-Methode zur Analyse möglichst vieler Analyten in Abwasserproben mittels einer Analysenmethode. Insgesamt konnte eine Untersuchungsmethode für die Analyse von 56 Analyten (49 Arzneimittel und sieben Metaboliten) unter Verwendung von 24 Internen Standards (davon 22 isotopenmarkierte Substanzen) entwickelt und validiert werden. Die Methode wurde erfolgreich zur Untersuchung von Abwasserproben aus der Kläranlage Dresden-Kaditz eingesetzt. Es wurde ein Monitoring über zehn zusammenhängende Tage durchgeführt. Im Zulauf der Kläranlage konnten die höchsten Konzentrationen für Valsartan (29,7 ± 8,1 μg/L), Levetiracetam (12,5 ± 3,2 μg/L), Gabapentin (13,2 ± 3,3 μg/L) und Metoprolol (4,1 ± 1,0 μg/L) gemessen werden. Im Ablauf der Kläranlage wurden die höchsten Konzentrationen für Valsartan (22,1 ± 5,1 μg/L), Gabapentin (12,1 ± 2,6 μg/L) und Metoprolol (4,4 ± 0,9 μg/L) bestimmt. Um festzustellen, wie effektiv die Kläranlage Arzneimittelrückstände aus dem Abwasser entfernt, wurden die mittleren täglichen Frachten von Zu- und Ablauf, die im zehntägigen Monitoringprogamm bestimmt werden konnten, verglichen. Als Grundlage für die Berechnungen dienten die Ergebnisse des zehntägigen Monitoringprogramms. Wie bereits vielfach festgestellt werden konnte, sind Kläranlagen nicht dafür konzipiert worden, derartige Verunreinigungen aus dem Abwasser zu entfernen. Lediglich fünf von 45 Analyten werden mit einer Eliminierungsrate größer 50 % aus dem Abwasser entfernt und nur für Levetiracetam (Antiepileptikum) konnte mit 98,1 % eine nahezu vollständige Elimination aus dem Abwasser festgestellt werden. Für die anderen 40 Substanzen zeigen die Untersuchungen, dass ein wesentlicher Anteil der Fracht die Kläranlage passiert und in die Umwelt gelangt. Dabei verdeutlichen die Beispiele des O-Desmethylvenlafaxins (ODV, Hauptmetabolit des Venlafaxin) und 10,11-Dihydro-10-Hydroxycarbamazepins (MHD, Hauptmetabolit des Oxcarbazepin), wie wichtig es ist, den Metabolismus der Arzneimittel zu berücksichtigen. Beide Metaboliten konnten in allen Messungen mit höheren Konzentrationen als ihre Muttersubstanzen detektiert werden. Dabei ist außerdem festzuhalten, dass sich trotz struktureller Ähnlichkeit Muttersubstanz und Metabolit im Abwasserbehandlungsprozess sehr unterschiedlich verhalten können. Während MHD und Venlafaxin im Vergleich von Zu- und Ablauf eine geringfügige Verringerung der Fracht zeigen, so sind die Werte für Oxcarbazepin und ODV im Ablauf signifikant höher als im Zulauf. Eine Freisetzung der Analyten kann z. B. durch die Rücktransformation der Substanz aus einer glucuronidierten Form resultieren. Eine Ausscheidung als Glucuronid ist sowohl für Oxcarbazepin als auch für ODV bewiesen und die Möglichkeit der Rücktransformation ist aus früheren Studien bekannt. Kläranlagen sind nicht dafür geeignet, Arzneimittel- und Metabolitenrückstände vollständig aus dem Abwasser zu entfernen. Vielmehr gelangt ein Großteil der Rückstände in die aquatische Umwelt. Auch wenn die gefundenen Konzentrationen weit unter den therapeutischen Konzentrationen liegen, wie sie zur Behandlung von Menschen notwendig sind, so wird doch klar, dass im Sinne des vorsorgenden Umweltschutzes der Eintrag von Arzneimitteln in die Umwelt zu verhindern, wenigstens aber zu minimieren ist. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten, wie z. B. die Erweiterung der Kläranlagen um eine vierte Reinigungsstufe oder die Substitution von Arzneimitteln durch besser abbaubare Verbindungen, zur Verfügung. Gegenwärtig wird noch diskutiert, welche Wege zu beschreiten sind. Vermutlich wird sich die Problematik aber nur durch einen gesamtheitlichen Ansatz mit der Kombination verschiedenster Verbesserungsmöglichkeiten lösen lassen.
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Microplastics in Freshwater Systems: Analysis, Occurrence, and Sorption of Organic Contaminants

Klein, Sascha 15 December 2015 (has links)
Synthetic polymers are one of the most significant pollutants in the aquatic environment, because of abilities such as buoyancy and extreme persistency. Serious effects are expected from so-called microplastics (particle size <5 mm) that are reported in rivers, lakes as well as the ocean and that accumulate in sediments worldwide. In this thesis the abundance of microplastics in river shore sediments in the Rhine-Main area of Germany was studied. Therefore, a new method was developed that is based on a sodium chloride density separation with subsequent destruction of natural debris, and identification of the plastic particles by microscopy or Fourier transform infrared spectroscopy (FTIR). Using the improved density separation, microplastics were separated from river shore sediments of 12 sites originating from the river Rhine, the river Main, and the stream Schwarzbach. Large amounts of microplastic particles of up to 1 g kg-1 or up to 4000 particles kg-1 were detected in the shore sediments. The identification by FTIR showed that polyethylene, polypropylene, and polystyrene were the most abundant polymer types in the sediments, covering over 75% of all plastics identified. Transport of microplastics from tributaries to main streams was indicated by the detection of identical pellets in the River Rhine and in the Main mouth. Comparable concentrations detected by sampling one site over a period of two years suggest a constant pollution of the river shore sediments with microplastics. For deeper insights into the sorption process of organic contaminants to synthetic polymers in freshwater systems, batch experiments in synthetic freshwater were conducted to determine sorption kinetics and sorption isotherms for four selected glass state polymers (polycarbonate, poly(methyl methacrylate), polystyrene, and polyvinyl chloride) and six different model substances (carbamazepine, hexachlorocyclohexane (β/γ), 17α-ethynilestradiol, chlorpyrifos, and o,p-dichlorodiphenyltrichlorethane). Sorption to the polymer particles was observed for all contaminants increasing with the KOW values of the contaminants. Because of losses of contaminants in control samples, sorption reaction models could be applied to four out of six contaminants, and isotherms were calculated for three contaminants. Furthermore, influences of the different polymer types used were observed in the experiments. Finally, microplastics separated from sediments were extracted and analyzed by GC/MS and LC-MS/MS using target screening methods and non-target approaches. Different pesticides were identified in the polymer particles, suggesting that microplastics can act as a sink for hydrophobic contaminants. Moreover, several plastic additives such as phthalates or chlorinated flame retardants were identified. For this reason, it is very likely that microplastics act as a direct source for these chemicals in aquatic systems. The results of this thesis stress the urgency for the mitigation of the plastic particles in the aquatic environment.
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Untersuchung von Arzneimittelrückständen im Abwasser der Stadt Dresden

Gurke, Robert 15 March 2016 (has links)
Humanarzneimittel sind ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Medizin und die jährlichen Verschreibungsmengen in Deutschland steigen stetig an. Nach der Einnahme wird das Arzneimittel im menschlichen Körper je nach Substanz unterschiedlich stark verstoffwechselt und teilweise unverändert, teilweise metabolisiert über Urin und Fäzes wieder ausgeschieden. Bereits 1977 gelang der erste positive Nachweis von Arzneimittelmetaboliten im Abwasser. Seitdem haben zahlreiche Studien diesen Sachverhalt untersucht und eine Vielzahl unterschiedlichster Arzneimittel aus unterschiedlichen Wirkstoffgruppen sowie einige ihrer Metaboliten im Abwasser detektiert. Die Studien zeigen auch, dass die moderne Abwasserbehandlungstechnik nicht dafür geeignet ist, diese Rückstände aus dem Abwasser zu entfernen. Mit dem behandelten Abwasser verlassen die Arzneimittel und Metaboliten die Kläranlage, gelangen von dort in die Oberflächengewässer und konnten sogar im Grund- und vereinzelt auch im Trinkwasser nachgewiesen werden. Einige Untersuchungen belegen, dass es zu negativen Auswirkungen für die aquatische Umwelt kommen kann. So verursacht z. B. der Eintrag von Ethinylestradiol in die aquatische Umwelt Reproduktionsfehler bei Fischen. In Deutschland sind ca. 2 300 Wirkstoffe für den Einsatz in der Humanmedizin zugelassen. Zur Minimierung von Zeit- und Kostenaufwand ist eine Identifikation relevanter Arzneimittel mit hohen Verschreibungsmengen vor der Entwicklung einer Analysenmethode und der Durchführung eines Monitorings unumgänglich. Dies wurde anhand der von der Krankenkasse AOK PLUS zur Verfügung gestellten Verschreibungsdaten für das Einzugsgebiet der Kläranlage Dresden-Kaditz durchgeführt. Nach Möglichkeit sollten außerdem relevante Metaboliten identifiziert und ebenfalls in die Analyse integriert werden. Ziel dieser Arbeit war die Identifikation relevanter Arzneimittel und Metaboliten, die Entwicklung geeigneter Methoden zur Analyse und der Nachweis dieser Rückstände im Abwasser der Stadt Dresden sowie die Bestimmung der Mengen, die über die Kläranlage Dresden-Kaditz in die Elbe entlassen werden. Die Analytik von Abwasserproben mit der Zielstellung der Quantifizierung von Arzneimittelrückständen erfolgt nahezu ausschließlich über die Verwendung von Festphasenextraktion (SPE), Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) und Tandem-Massenspektrometrie (MS/MS) unter Anwendung der Elektrosprayionisation (ESI). Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung einer geeigneten SPE-HPLC-ESI-MS/MS-Methode zur Analyse möglichst vieler Analyten in Abwasserproben mittels einer Analysenmethode. Insgesamt konnte eine Untersuchungsmethode für die Analyse von 56 Analyten (49 Arzneimittel und sieben Metaboliten) unter Verwendung von 24 Internen Standards (davon 22 isotopenmarkierte Substanzen) entwickelt und validiert werden. Die Methode wurde erfolgreich zur Untersuchung von Abwasserproben aus der Kläranlage Dresden-Kaditz eingesetzt. Es wurde ein Monitoring über zehn zusammenhängende Tage durchgeführt. Im Zulauf der Kläranlage konnten die höchsten Konzentrationen für Valsartan (29,7 ± 8,1 μg/L), Levetiracetam (12,5 ± 3,2 μg/L), Gabapentin (13,2 ± 3,3 μg/L) und Metoprolol (4,1 ± 1,0 μg/L) gemessen werden. Im Ablauf der Kläranlage wurden die höchsten Konzentrationen für Valsartan (22,1 ± 5,1 μg/L), Gabapentin (12,1 ± 2,6 μg/L) und Metoprolol (4,4 ± 0,9 μg/L) bestimmt. Um festzustellen, wie effektiv die Kläranlage Arzneimittelrückstände aus dem Abwasser entfernt, wurden die mittleren täglichen Frachten von Zu- und Ablauf, die im zehntägigen Monitoringprogamm bestimmt werden konnten, verglichen. Als Grundlage für die Berechnungen dienten die Ergebnisse des zehntägigen Monitoringprogramms. Wie bereits vielfach festgestellt werden konnte, sind Kläranlagen nicht dafür konzipiert worden, derartige Verunreinigungen aus dem Abwasser zu entfernen. Lediglich fünf von 45 Analyten werden mit einer Eliminierungsrate größer 50 % aus dem Abwasser entfernt und nur für Levetiracetam (Antiepileptikum) konnte mit 98,1 % eine nahezu vollständige Elimination aus dem Abwasser festgestellt werden. Für die anderen 40 Substanzen zeigen die Untersuchungen, dass ein wesentlicher Anteil der Fracht die Kläranlage passiert und in die Umwelt gelangt. Dabei verdeutlichen die Beispiele des O-Desmethylvenlafaxins (ODV, Hauptmetabolit des Venlafaxin) und 10,11-Dihydro-10-Hydroxycarbamazepins (MHD, Hauptmetabolit des Oxcarbazepin), wie wichtig es ist, den Metabolismus der Arzneimittel zu berücksichtigen. Beide Metaboliten konnten in allen Messungen mit höheren Konzentrationen als ihre Muttersubstanzen detektiert werden. Dabei ist außerdem festzuhalten, dass sich trotz struktureller Ähnlichkeit Muttersubstanz und Metabolit im Abwasserbehandlungsprozess sehr unterschiedlich verhalten können. Während MHD und Venlafaxin im Vergleich von Zu- und Ablauf eine geringfügige Verringerung der Fracht zeigen, so sind die Werte für Oxcarbazepin und ODV im Ablauf signifikant höher als im Zulauf. Eine Freisetzung der Analyten kann z. B. durch die Rücktransformation der Substanz aus einer glucuronidierten Form resultieren. Eine Ausscheidung als Glucuronid ist sowohl für Oxcarbazepin als auch für ODV bewiesen und die Möglichkeit der Rücktransformation ist aus früheren Studien bekannt. Kläranlagen sind nicht dafür geeignet, Arzneimittel- und Metabolitenrückstände vollständig aus dem Abwasser zu entfernen. Vielmehr gelangt ein Großteil der Rückstände in die aquatische Umwelt. Auch wenn die gefundenen Konzentrationen weit unter den therapeutischen Konzentrationen liegen, wie sie zur Behandlung von Menschen notwendig sind, so wird doch klar, dass im Sinne des vorsorgenden Umweltschutzes der Eintrag von Arzneimitteln in die Umwelt zu verhindern, wenigstens aber zu minimieren ist. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten, wie z. B. die Erweiterung der Kläranlagen um eine vierte Reinigungsstufe oder die Substitution von Arzneimitteln durch besser abbaubare Verbindungen, zur Verfügung. Gegenwärtig wird noch diskutiert, welche Wege zu beschreiten sind. Vermutlich wird sich die Problematik aber nur durch einen gesamtheitlichen Ansatz mit der Kombination verschiedenster Verbesserungsmöglichkeiten lösen lassen.
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Evidence that the outcome of developmental expression of psychosis is worse for adolescents growing up in an urban environment

Spauwen, Janneke, Krabbendam, Lydia, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich, Van Os, Jim January 2006 (has links)
Background. The urban environment may increase the risk for psychotic disorder in interaction with pre-existing risk for psychosis, but direct confirmation has been lacking. The hypothesis was examined that the outcome of subclinical expression of psychosis during adolescence, as an indicator of psychosis-proneness, would be worse for those growing up in an urban environment, in terms of having a greater probability of psychosis persistence over a 3·5-year period. Method. A cohort of 918 adolescents from the Early Developmental Stages of Psychopathology Study (EDSP), aged 14–17 years (mean 15·1 years), growing up in contrasting urban and non-urban environments, completed a self-report measure of psychotic symptoms at baseline (Baseline Psychosis) and at first follow-up around 1 year post-baseline (T1). They were again interviewed by trained psychologists for the presence of psychotic symptoms at the second follow-up on average 3·5 years post-baseline (T2). Results. The rate of T2 psychotic symptoms was 14·2% in those exposed to neither Baseline Psychosis nor Urbanicity, 12·1% in those exposed to Urbanicity alone, 14·9% in those exposed to Baseline Psychosis alone and 29·0% in those exposed to both Baseline Psychosis and Urbanicity. The odds ratio (OR) for the combined exposure was 2·46 [95% confidence interval (CI) 1·46–4·14], significantly greater than that expected if Urbanicity and Baseline Psychosis acted independently. Conclusion. These findings support the suggestion that the outcome of the developmental expression of psychosis is worse in urban environments. The environment may impact on risk for psychotic disorder by causing an abnormal persistence of a developmentally common expression of psychotic experiences.
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Som ett väsen man älskar och känner : när litteratur närmar sig insekter

Berggren, Johanna January 2022 (has links)
Insekter har länge innehaft en undanskymd plats inom litterära djurstudier, och tidigare forskning har i viss utsträckning berört skildrandets svårigheter. Den här uppsatsen vill istället rikta uppmärksamheten mot litterära insektsskildringars mer-än-antropocentriska potential. Uppsatsens primära syfte är att belysa och diskutera hur insekter, samt hur mötet och förhållandet mellan människa och insekt framställs i tre utvalda verk. En betoning ligger på att uppmärksamma form- och innehållsmässiga framställningsstrategier som kan uppfattas som mer-än-antropocentriska.  De tre analyserade verken är Maurice Maeterlincks La vie des abeilles (1901), Leena Krohns Tainaron: postia toisesta kaupungista (1985), samt Bernard Werbers Les Fourmis (1991), och tillvägagångssättet har i viss mån varit inspirerat av ytläsning (surface reading). I analysen används även begrepp och tankegångar som förekommer inom djurstudier och närliggande fält. Analysen visar bland annat vilka strategier som har använts för att undvika grov antropomorfism och överdriven distansering, samt vilka strategier som använts för att undvika att positionera insekter i stereotypa roller i förhållande till människor. Analysen visar också hur verkens mänskliga jaginstanser låter sig påverkas och omformas i mötet med insekter, samt föreslår att läsaren i sitt möte med texterna kan påverkas på ett liknande sätt. Vidare tyder analysen på att skönlitterära insektsskildringar kan vara svåra att placera in i generella modeller för berättelser om djur.
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Reservoirs of antibiotic resistance and pathogens in bacterial communities of anthropogenically - driven environments

Caucci, Serena 23 October 2018 (has links)
The increase of antibiotic resistance against antibiotics (AB) is an alarming phenomenon threatening the human well being and heading back to the pre-antibiotic era where many infectious diseases may become again untreatable with antibiotics. There is a strong correlation between AB use and occurrence of resistances which suggests anthropogenically-driven environments as reservoirs of antibiotic resistant bacteria (ARB). Among anthropogenically - driven environments, wastewater treatment plants (WWTPs), have been linked with the increased incidence of pathogens and ARB in freshwater ecosystems. Principal goal of the study was to evaluate the role of WWTPs as environmental reservoirs for antibiotic resistance and pathogenic bacteria. In this thesis, classical and molecular microbiology methods were applied to analyse resistance levels of bacterial communities from wastewater and wastewater-polluted environments at different geographical locations of developed (German and Switzerland) and developing (Nigeria) countries. Additionally, a novel approach which makes use of a combination of quantitative genomics, Next Generation Sequencing and drug-related health data was applied to quantitatively detect antibiotic resistance genes (ARG) in wastewater and assess their seasonal dynamics. The relative abundance of ARG was not reduced by the WWTPs in the treated effluent. Effluents were responsible for significantly high levels of ARB and ARG in the receiving environment because capable of introducing and/or selecting ARB carrying ARG on genetic mobile elements. The ARG levels differed between seasons independently from the water sanitation. High ARG levels were displayed in autumn and winter in coincidence with the higher uptake of antibiotics by the outpatients of the municipality.Contrary to the ARG, the abundance of bacteria was reduced by WWTPs processes in the effluent of developed countries. The WWTPs were also responsible for the changes of the microbial community from the wastewater to the effluent. Contrary to developed countries, the poor treatment of wastewater in Nigeria facilitated the spread of multi-drug resistant pathogens in the freshwater ecosystem. These bacteria were also carriers of clinically relevant ARG contributing to the accumulation of multiresistant pathogens in the environment. All in all, this thesis shows that well established WWTP technologies are not capable to prevent or reduce the abundance of ARG in the freshwater ecosystem and poorly treated wastewater enriches the environmental reservoirs of ARG. Antibiotic resistance can spread across taxonomically distant bacteria and therefore explain the strong dispersal of ARG in wastewater effluents. These results show that antibiotic resistances are also ubiquitous in the freshwater environment and that anthropogenically - driven environments determine the incidence of antibiotic resistance. As for the clinic, tackling the problem of antibiotic resistance in the environment is fundamental. Without any action, the environmental reservoirs of resistance will increase and therapeutic failure in the clinic will irreversibly compromise the biggest progress in medicine of the 20th century.
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Environmental pollution in Vietnam: Challenges in management and protection

Chu, Thi Thu Ha 20 December 2018 (has links)
Vietnam is facing big challenges in terms of environmental pollution caused by natural agents and anthropogenic activities. Environmental pollution in Vietnam is present in air, water and soil environments in many areas with contaminants including total suspended particles (TSP), organic substances, heavy metals, nutrients including ammonium, phosphate exceeding the allowable valuesof national standard. One of the most important causes of environmental pollution is the legal powers of environmental protection organizations, especially the environmental police force, not strong enough. In addition, the awareness of the people about environmental protection is very weak. Improving the system of laws on environmental protection, including sanctions that are strong enough to prevent violations, is of the most importance to enhance the effectiveness of environmental management and protection in Vietnam. On the other hand, educating people and even school children about environmental protection is a very meaningful activity to reduce the pressures and challenges of environmental management and protection in Vietnam. / Việt Nam đang phải đối mặt với những thách lớn về ô nhiễm môi trường gây ra bởi các tác nhân tự nhiên và các hoạt động của con người. Ô nhiễm môi trường ở Việt Nam biểu hiện ở cả môi trường không khí, nước và đất tại nhiều khu vực với hàm lượng các chất ô nhiễm gồm bui thô TSP. các chất hữu cơ, kim loại nặng, các chất dinh dưỡng gồm amoni, phosphat vượt quá tiêu chuẩn cho phép. Một trong những nguyên nhân quan trọng gây ô nhiễm môi trường là sức mạnh pháp lý của các cơ quan tổ chức hoạt động trong lĩnh vực môi trường, đặc biệt là lực lượng cảnh sát môi trường, chưa đủ mạnh. Bên cạnh đó, ý thức của người dân về giữ gìn bảo vệ môi trường còn rất yếu. Việc hoàn thiện hệ thống luật pháp về bảo vệ môi trường bao gồm các chế tài đủ mạnh để ngăn chặn các vi phạm là quan trọng hàng đầu nhằm tăng cường hiệu quả quản lý và bảo vệ môi trường ở Việt Nam. Mặt khác, giáo dục tuyên truyền ý thức cho người dân và thậm chí các học sinh trong trường học về giữ gìn bảo vệ môi trường là hoạt động rất ý nghĩa nhằm giảm bớt các áp lực và thách thức trong quản lý và bảo vệ môi trường ở Việt Nam.
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Human ecology and gender: a framework to discover natural and cultural resources with climate change accommodation: Research article

Teherani -Kroenner, Parto, Dang, Tung Hoa 09 December 2015 (has links)
Based on the human ecological pyramid described by Robert Ezra Park, the founder of Human Ecology at Chicago School of Sociology around 1920 (Park 1952; visualized by Teherani-Krönner 1992), Duncan developed his model for comprehensive research on changes in human societies. He believed that scientific analysis had to include the interplay and interaction of the following components: population (P), organization (O), environment (E) and technology (T). This research frame – POET - became known as the Ecological Complex visualized as a rhombus (Duncan 1959; Teherani-Krönner 1992; Teherani-Krönner 2014). Such an approach needs inter- and transdisciplinary research methodologies. Combining this human ecological model with theoretical and conceptual approaches in gender studies (Boserup 1970, Teherani-Krönner 2014) will open a new perspective to gender sensitive environmental researches. As the UNDP has stated: “human development if not engendered, is endangered”. This simple but far-reaching message of Human Development Report (UNDP 1995) should be taken more seriously into account in theoretical and practical work (gender mainstreaming and gender budgeting). The gender gap (FAO 2011) will be a roadblock to sustainable environmental development (Jacobson 1992) under climate change conditions. Therefore the POET model needs to be engendered. The paper will present a new concept and a methodological framework to discover natural and cultural resources with regard to climate change accommodation. / Trên cơ sở tháp sinh thái nhân văn có lồng ghép giới được xây dựng bởi Robert Ezra Park, nhà sáng lập ngành học về sinh thái nhân văn tại trường Khoa học xã hội Chicago vào khoảng năm 1920 (Park 1952; do Teherani-Krönner thể hiện năm 1992), Duncan đã phát triển một mô hình nghiên cứu toàn diện về sự thay đổi trong xã hội loài người. Ông cho rằng các phân tích khoa học cần phải bao gồm sự tương tác qua lại giữa các thành tố sau: dân số (P), tổ chức (O), môi trường (E), và công nghệ (T). Khung nghiên cứu này được gọi tắt là POET, được biết tới với tên gọi tổ hợp sinh thái, và được thể hiện bằng hình ảnh của một hình thoi (Duncan 1959; Teherani-Krönner 1992; Teherani-Krönner 2014). Cách tiếp cận này cần phải sử dụng các phương pháp nghiên cứu liên ngành và đa ngành. Kết hợp mô hình sinh thái nhân văn với các cách tiếp cận về lý thuyết và định nghĩa trong các nghiên cứu về giới (Boserup 1970, Teherani-Krönner 2014) sẽ mở ra một hướng nghiên cứu mới đối với các nghiên cứu về môi trường có liên quan tới nhạy cảm giới. Tổ chức Phát triển LHQ (UNDP) đã nêu rõ: “Nếu sự phát triển của con người không tính đến vấn đề giới, sự phát triển đó sẽ gặp trở ngại”. Thông điệp đơn giản nhưng hàm chứa này được nêu trong báo cáo: Phát triển con người của UNDP (1995) cần được xem xét một cách nghiêm túc hơn trong lý thuyết và thực tiễn (lồng ghép giới và lập ngân sách có tính đến vấn đề giới). Khoảng cách về giới (FAO 2011) sẽ là một cản trở trên con đường phát triển môi trường bền vững (Jacobson 1992) trong các điều kiện biến đổi khí hậu hiện tại. Do đó, mô hình POET cần được xem xét cả từ góc độ giới. Bài viết đưa ra một khái niệm mới và một khung phương pháp logic nhằm phát hiện các nguồn lực tự nhiên và văn hóa trong bối cảnh biến đổi khí hậu.

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