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The Relation between Corporate Economic and Corporate Environmental Performance

Arndt, Stephanie, Gaitzsch, Gunnar, Gnauck, Carsten, Höhne, Christoph, Hüske, Anne-Karen, Kretzschmar, Thomas, Lange , Ulrike, Lehmann, Katrin, Süss, André 28 December 2011 (has links) (PDF)
For almost 40 years researchers have been trying to identify the relationship between corporate environmental and corporate economic performance. Neither theoretical debate nor empirical studies investigating the relationship show conclusive results. Within a field research seminar at Technische Universität Dresden, nine students conducted a meta-analysis of 124 studies to assess different aspects of the relationship between corporate economic and corporate environmental performance. In the first part of our paper, we analyze and present the theoretical background based on a review of literature. In the second part, we test for empirical evidence. At first, the conceptual frameworks and measurement methods for corporate economic and corporate environmental performance are discussed. We also look at the impact of environmental performance on shareholder value. Thereafter, we examine the influence of time, industries and publication bias. In conclusion, our research indicates that the quality of journals merits further examination to improve results.
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Analyse von Verteilungswirkungen externer Effekte im Verkehr

Friedemann, Julia 03 December 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Analyse von Verteilungswirkungen externer Effekte im Verkehr“. Die Bedeutung der externen Kosten im Verkehr ist hoch. Aus diesem Grund war die Analyse der externen Verkehrskosten bereits Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Studien und ist methodisch weit entwickelt. Die Untersuchung der Verteilungswirkungen verkehrsbedingter externer Effekte fand hingegen bisher wenig Beachtung. Die Arbeit beschäftigt sich daher vor allem mit der Frage, wer innerhalb einer Gesellschaft welche externen Kosten verursacht und auf welche Kostenträger diese übertragen werden. Dabei können Verteilungswirkungen zum einen zwischen einzelnen Regionen, aber auch zwischen sozialen Gruppen oder Generationen beobachtet werden. Für den externen Effekt Straßenverkehrslärm wird im Rahmen eines Anwendungsbeispiels ein mögliches Vorgehen zur Ermittlung interpersoneller Verteilungswirkungen erprobt. Für das Untersuchungsgebiet Dresden wird außerdem die Verfügbarkeit der für derartige Analysen benötigten Datenbasis überprüft und mögliche Untersuchungsdesigns vorgeschlagen.
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Betriebswirtschaftliche Analyse der Kapazitätsauslastung in der Siedlungsentwässerung

Röthig, Diana 22 September 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe gibt einen Überblick über Zusammenhänge der Kapazitätsauslastung und den Veränderungen der Umwelt der Siedlungsentwässerung. Anhand des Abwasserentsorgers ABWASSERZWECKVERBAND „SPREEQUELLEN“ werden die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Gebühren unter Beachtung der Kostenentwicklung analysiert. Die Umwelt der Siedlungsentwässerung wird von politisch-rechtlichen, ökonomischen, soziokulturellen, technologischen und ökologischen Faktoren beeinflusst, welche miteinander im Zusammenhang stehen. Veränderungen dieser Faktoren beeinflussen die Kapazitätsauslastung in der Siedlungsentwässerung, besonders mit dem Rückgang des anfallenden Abwassers. Vor allem die lange Lebensdauer beziehungsweise Nutzungsdauer der Anlagen führt dazu, dass in der Planungsphase zukünftige Entwicklungen nicht immer vollständig abgeschätzt werden können. Auswirkungen einer geringeren Auslastung der Abwasseranlagen können zu Problemen beim Betrieb wie auch zu wirtschaftliche Folgen führen. Weiterhin werden mögliche künftige Strategien, wie zum Beispiel eine weitere Reduzierung der Kosten soweit dies bei einem weiterhin regulären Betrieb möglich ist oder auch eine Erhöhung der erhobenen Gebühren vorgestellt.
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Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften: Konzeption, Operationalisierung und Multiplikation eines Controllinginstruments zur Umweltleistungsmessung als Grundlage für eine Publicly Available Specification (EPM-KOMPAS)

Günther, Edeltraud, Sturm, Anke, Thomas, Paola, Uhr, Wolfgang 18 June 2001 (has links)
No description available.
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Life Cycle Costing - Systematisierung bestehender Studien

Höhne, Christoph 30 April 2010 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht Wesensmerkmale des Life Cycle Costing (LCC, dt. Lebenszykluskostenrechnung) und dessen Anwendung veröffentlicht in Fachzeitschriften. Aufgrund der langen Historie des LCC seit Beginn der 30er Jahre, gibt es zu dem Forschungsthema bereits eine Vielzahl theoretischer und empirischer Studien. Dennoch existiert bis heute keine einheitliche Definition oder ein standardisierter methodischer Rahmen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, LCC zu charakterisieren und eine sinnvolle Methode für die Klassifizierung der vorhandenen Forschungsarbeiten zu identifizieren um methodische und inhaltliche Unterschiede darzustellen. Angewandt wird die Methodik des Literature Review, respektive einer Mischform explorativ-induktiver, qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse. Den Prozess der Charakterisierung und Systematisierung leiten folgende Fragestellungen: Was sind die Motivatoren der Anwendung von LCC in Firmen? Gibt es ein standardisiertes Konzept analog zur Ökobilanz (LCA)? Was sind die wesentlichen Vorteile von LCC? Was ist momentan unbefriedigend erforscht? Wo und in welcher Form wird LCC angewandt? Ergeben sich aus F-1 bis F-4 spezifische Anwendungsbereiche? Zu Beginn erfolgt im Sinne der Vision des Life Cycle Thinking eine Erörterung möglicher Motivationen einer Zuwendung zu LCC aus unternehmerischer Entscheidungsperspektive. Dem folgt eine umfangreiche Analyse und Diskussion der wesentlichen Charakterzüge. Ausgehend dieser Erkenntnis ist ein Analyseraster abgeleitet um die zu bewertenden Studien geeignet zu kategorisieren. Ein direktes Ergebnis stellt die Evaluierung von 34 Studien zu LCC dar. Als mittelbare Ergebnisse der Systematisierung gelten die Erkenntnisse zur Wahl einer optimierten Suchstrategie und die Schaffung eines Startpunkts für Forscher, die sich zukünftig mit Detailfragen des LCC beschäftigen.
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The Relation between Corporate Economic and Corporate Environmental Performance

Arndt, Stephanie, Gaitzsch, Gunnar, Gnauck, Carsten, Höhne, Christoph, Hüske, Anne-Karen, Kretzschmar, Thomas, Lange, Ulrike, Lehmann, Katrin, Süss, André 28 December 2011 (has links)
For almost 40 years researchers have been trying to identify the relationship between corporate environmental and corporate economic performance. Neither theoretical debate nor empirical studies investigating the relationship show conclusive results. Within a field research seminar at Technische Universität Dresden, nine students conducted a meta-analysis of 124 studies to assess different aspects of the relationship between corporate economic and corporate environmental performance. In the first part of our paper, we analyze and present the theoretical background based on a review of literature. In the second part, we test for empirical evidence. At first, the conceptual frameworks and measurement methods for corporate economic and corporate environmental performance are discussed. We also look at the impact of environmental performance on shareholder value. Thereafter, we examine the influence of time, industries and publication bias. In conclusion, our research indicates that the quality of journals merits further examination to improve results.
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Ökonomische und ökologische Bewertung der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung: Ökonomische und ökologische Bewertung der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung: Teil 1: Entwicklung von Szenariobausteinen für die Siedlungswasserwirtschaft im Jahr 2050 – Eine Studie auf Basis von Expertenbefragungen

Endrikat, Jan, Schlage, Franziska, Hillmann, Julia 28 December 2011 (has links)
In recent publications it is questioned whether the existing wastewater management system is suitable for future requirements. The today’s wastewater infrastructure is a complex socio-technical system characterized by centralization, very long life-spans and sunk costs. Thus, it appears questionable whether this system is suitable against the background of a context of dynamic conditions as demographic change, climate change and the emerging requirements in terms of sustainability. This paper adds a contribution to the growing body of literature on prospective waste water management systems. Focusing on long term developments this paper aims to build up scenario-modules towards the year 2050. Our approach combines three methodologies which appear to be suitable with each other, namely the method of explorative scenario development, a modified Delphi method and content analysis. As the waste water sector is a very complex system with various impact factors which are characterized by high dynamics and strong uncertainty the scenario technique appears as an appropriate method. Within the scenario building process a modified Delphi method had been applied to generate the input for the scenario-modules. Key drivers and uncertainties in the field of waste water management were identified by interviewing 16 experts who are scientists or practitioners in the waste water sector. The interviews had been transliterated and then evaluated by using the content analysis approach. Afterwards scenario-modules were derived which provide a basis for further procedure towards complete scenarios for future wastewater infrastructure.
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Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen - Eine empirische Analyse nach den Richtlinien der Global Reporting Initiative

Loitsch, Nadja 29 September 2011 (has links)
Mit der zunehmenden Berichterstattung der Unternehmen erfolgt ein ebenso rasant ansteigender Trend die eigene Nachhaltigkeitsberichterstattung durch externe Dritte bestätigen zu lassen. Untersucht wird der Stand der Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung mittels Zusammenführung und Diskussion von 29 thematisch relevanten Studien aus dem Zeitraum 1996 bis 2009. Neben den Fragen nach Treibern und Hemmnissen der Entscheidung für eine Prüfung der Berichterstattung werden die Bedeutung und der Nutzen sowie die Charakterisierung der Prüfung (Prüfungstiefe, Prüfungsstandards, Prüfungsvermerk) und die Einflussfaktoren (Branche, Land, Prüfungsanbieter, Unternehmensgröße) auf die Prüfung eruiert. Frage-stellungen und Implikationen aus dem empirischen Forschungsstand finden Eingang in die empirische Untersuchung. Geleitet wird die Analyse von 86 Nachhaltigkeitsberichten des Energiesektors aus der GRI-Online-Berichtsdatenbank von der Fragestellung, ob die externe Prüfung der Berichterstattung einen Einfluss auf die qualitative und quantitative Ausgestaltung des Nachhaltigkeitsberichts ausübt und sie als Qualitätssignal für die Stakeholder relevant ist. Bewertet wird der Stand der Berichterstattung der ökologischen Umweltleistungsin-dikatoren mittels des GRI-basierten Bewertungsschemas des LEHRSTUHLS FÜR BETRIEBLICHE UMWELTÖKONOMIE der TU DRESDEN. Die Unterschiede in der Berichtsqualität und –quantität zwischen verifizierten und nicht verifizierten Nachhaltigkeitsberichten werden anhand der Varianzanalyse als signifikant und praktische bedeutsam geprüft. Verifizierte Nachhaltigkeitsberichte weisen eine bessere Performance auf als nicht verifizierte Berichte.
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Entwicklung einer Methode zur monetären Bewertung des Wassers für ein Unternehmen unter Einbeziehung des Wasser-Fußabdrucks

Hentschel, Nora 12 October 2011 (has links)
Wassernutzung und Abbau der Frischwasser-Ressourcen sind heutzutage ein Thema, das als so wichtig wahrgenommen wird wie der Klimawandel. Wasser wird somit zunehmend Auswirkungen auf den ökonomischen Wert von Unternehmen haben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den monetären Wert des Wassers mithilfe des Wasser-Fußabdrucks zu bestimmen. Hierfür werden nach einer kurzen Einführung in Kapitel 2 der ökologische Fußabdruck, der CO2-Fußabdruck und der Wasser-Fußabdruck kurz vorgestellt und in Beziehung zueinander gesetzt. Anschließend wird der Wasser-Fußabdruck diskutiert und sowohl in die Ökobilanzierung als auch in das Instrumentarium der Umweltleistungsmessung eingeordnet. Danach werden die Zielgrößen des Unternehmenswertes beschrieben und der Zusammenhang von ökologischer und ökonomischer Leistungsmessung dargestellt. Auf dem Stufenmodell zum Wertbeitrag aufbauend werden verschiedene Ansätze zur Integration ökologischer Aspekte in den Unternehmenswert diskutiert. In Kapitel 3 wird dann die Methode entwickelt, um den Wasser-Fußabdruck zu bestimmen und auszuwerten und anschließend mithilfe der Werttreiberanalyse, des Water Value Added und der Kumulierten Wasserintensitäten den ökonomischen Beitrag des Wassers zu berechnen. In der Fallstudie wird die Methode angewendet und anschließend in Kapitel 5 anhand der zuvor vorgestellten Kriterien bewertet. Abschließend werden einige Handlungsempfehlungen zur Anwendung und Weiterentwicklung der Methode gegeben. Als Ergebnis der Arbeit kann die Frage beantwortet werden, wie ein Unternehmen den Einfluss des Wassers auf den eigenen Unternehmenswert und den ökonomischen Wert des Wassers bestimmen kann.
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Ökonomische Analyse der Rückgewinnung von hochwertigen Metallen aus elektrischen und elektronischen Altgeräten in Deutschland

Greif, Steffi 03 December 2009 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Ökonomische Analyse der Rückgewinnung von hochwertigen Metallen aus elektrischen und elektronischen Altgeräten in Deutschland“. Elektro- und Elektronikgeräte sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken; die Unternehmen entwickeln und produzieren immer leistungsfähigere Produkte, wobei durch die immer schnelleren und kurzlebigeren Innovationszyklen die Abfallberge ausgedienter Elektro(nik)geräte beständig wachsen. Mit Inkrafttreten des Elektro- und Elektronikgerätegesetz am 24. März 2005 werden alte Elektro(nik)geräte zukünftig getrennt gesammelt und weitgehend verwertet. Neu ist, dass die Hersteller mehr Verantwortung für ihre Produkte übernehmen und zur Verwertung der getrennt gesammelten Elektro- und Elektronik-Altgeräten verpflichtet sind. Das Elektro- und Elektronikgerätegesetz geht zum einen aus der europäischen Richtlinie über die Entsorgung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten (WEEE) und zum anderen aus der europäischen Richtlinie über die Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS) hervor und gilt als Reaktion auf die wachsenden Elektro(nik)schrott-Berge. Für die Unternehmen der Entsorgungs- und Recyclingbranche ergeben sich mit diesen gesetzlichen Neuerungen neue Chancen auf Weiterentwicklung ihres Geschäftsfeldes. Besonderes Augenmerk gilt den Demontageunternehmen, mit deren Hilfe erst die gesetzlichen Forderungen, hinsichtlich der zu erzielenden Rückgewinnungsquoten und der notwendigen selektiven Behandlung einiger Baugruppen, erfüllt werden können. Die Rückgewinnung hochwertiger Metalle aus Elektro(nik)schrott bedarf im Hinblick der Preissteigerungen auf den Rohstoffmärkten höchster Priorität. Mit Etablierung eines Sekundärrohstoffmarktes kann ein rohstoffarmes Land wie Deutschland der Abhängigkeit des Importes von Primärrohstoffen signifikant entgegenwirken.

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