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Was bestimmt den Einfluss des Familienhintergrunds auf den Bildungserfolg?

Schütz, Gabriela. January 2005 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2004.
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Bestellt und nicht abgeholt soziale Ungleichheit und Habitus-Struktur-Konflikte im Studium /

Schmitt, Lars. January 2010 (has links)
Zugl.: Marburg, Universiẗat, Diss., 2009.
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Habitus der Scham - die soziale Grammatik ungleicher Raumproduktion eine sozialgeographische Untersuchung der Alltagswelt Favela in Salvador da Bahia (Brasilien) ; mit 12 Tabellen

Deffner, Veronika January 2010 (has links) (PDF)
Zugl.: Passau, Univ., Diss., 2010
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Ungleiche Netzwerke - vernetzte Ungleichheit persönliche Beziehungen im Kontext von Bildung und Status

Mewes, Jan January 2009 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2009
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In Sippenhaft negative Klassifikationen in ethnischen Konflikten

Sutterlüty, Ferdinand January 2009 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Habil.-Schr., 2009
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Ungleichheits- und Gerechtigkeitsorientierungen in modernen Wohlfahrsstaaten : ein Vergleich der Länder Schweden, Grossbritannien und der Bundesrepublik Deutschland /

Mau, Steffen. January 1997 (has links) (PDF)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diplomarbeit.
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Individualisierung und Sozialstruktur objektive und subjektive Dimensionen sozialer Ungleichheit /

Wieland, Dirk. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2002--Kassel.
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Resilienzförderung sozial benachteiligter Grundschulkinder durch das Mentorenprogramm Balu und Du. Eine Evaluationsstudie zu Lebensstilen und zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität.

Drexler, Sibylle Annemargret 05 November 2015 (has links)
Die vorliegende Doktorarbeit befasst sich mit der Resilienzförderung sozial benachteiligter Grundschulkinder durch das Mentorenprogramm Balu und Du. Familiäre Bildungsarmut, körperliche und psychische Vernachlässigungen oder ökonomische Deprivation führen bereits im Kindesalter zu fehlenden bzw. fehlgeleiteten informellen Lernprozessen und sozialer Benachteiligung, welche pädagogisch wertvolle Früherfahrungen verhindern und die gesundheitsbezogene Lebensqualität schwer beeinträchtigen können. Die besonders im angloamerikanischen Raum weit verbreitete Praxis von Mentorenprogrammen gilt als erfolgreicher Ansatz zur Förderung besonders sozial benachteiligter Gruppen. In diesen Zusammenhängen stand im Mittelpunkt des quasi-experimentellen Untersuchungsdesigns mit Kontrollgruppe und zwei Untersuchungszeitpunkten die Beantwortung der Frage, ob und in welchem Ausmaß die Teilnahme am Mentorenprogramm Balu und Du bei sozial benachteiligten Grundschulkindern zu Resilienzprozessen in Form von positiven Lebensstiländerungen und Verbesserungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität führte. Für die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Evaluationsstudie wurden insgesamt N= 299 Kinder zwischen sechs und zehn Jahren (N= 141 Kinder in der Treatmentgruppe und N= 158 Kinder in der Kontrollgruppe) jeweils zu Projektbeginn wie auch am Projektende zwei Unterrichtsstunden lang anhand von projektspezifisch entwickelten Erhebungsinstrumenten und standardisierten Erhebungsinstrumenten (KIDSCREEN-27, Inventar zur Erfassung von Impulsivität, Risikoverhalten und Empathiefähigkeit, Kaseler-Konzentrations-Aufgabe für 3- bis 8-Jährige und Körperkoordinationstest für Kinder) befragt und getestet. Zudem füllten ihre GrundschullehrerInnen jeweils zu beiden Erhebungszeitpunkten Fragebögen zu der psychischen, körperlichen und sozialen Lebensqualität der Kinder aus. Die vielfältigen positiven Ergebnisse beispielsweise hinsichtlich der Empathiefähigkeit, der Konzentrationsfähigkeit, der Entscheidungsfähigkeit und der sozialen Beziehungen zu anderen Kindern ermöglichen eine grundsätzliche Diskussion über den gesellschaftlichen Stellenwert niedrigschwelliger, ehrenamtlicher und damit auch kostengünstiger Mentorenprogramme zur Förderung von sozial benachteiligten Kindern.
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GDP per Capita Differentials between Nations: Patterns and Models

Neumann, Andrea 04 September 2015 (has links) (PDF)
Seit den 70er Jahren erscheint die Welteinkommensverteilung zwischen den Nationen polarisiert in arm und reich. Dieses Phänomen kann theoretisch mithilfe des Solow Wachstumsmodells erklärt werden. Der Nachweis wurde auf drei Arten geführt. Als erstes wurde graphisch gezeigt, dass Änderungen der Annahmen bezüglich der Sparquote, des Bevölkerungswachstums sowie der Sparquote des Humankapital im erweiterten Solow Wachstumsmodell zu Bipolarität führen können. Die zweite Vorgehensweise war analytisch: eine endogene Sparquote wurde in das Solow Wachstumsmodell eingefügt, für welches dann die Gleichgewichte bestimmt wurden. Es konnte gezeigt werden, dass es zur Polarisierung kommt. Schließlich wurde ein empirisch determiniertes Solow Wachstumsmodell formuliert. Die Sparquote sowie die Bevölkerungswachstumsrate wurden mithilfe von Regressionen geschätzt und in das Modell integriert. Hieraus wurden anschließend die Gleichgewichte bestimmt.
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GDP per Capita Differentials between Nations: Patterns and Models

Neumann, Andrea 08 July 2015 (has links)
Seit den 70er Jahren erscheint die Welteinkommensverteilung zwischen den Nationen polarisiert in arm und reich. Dieses Phänomen kann theoretisch mithilfe des Solow Wachstumsmodells erklärt werden. Der Nachweis wurde auf drei Arten geführt. Als erstes wurde graphisch gezeigt, dass Änderungen der Annahmen bezüglich der Sparquote, des Bevölkerungswachstums sowie der Sparquote des Humankapital im erweiterten Solow Wachstumsmodell zu Bipolarität führen können. Die zweite Vorgehensweise war analytisch: eine endogene Sparquote wurde in das Solow Wachstumsmodell eingefügt, für welches dann die Gleichgewichte bestimmt wurden. Es konnte gezeigt werden, dass es zur Polarisierung kommt. Schließlich wurde ein empirisch determiniertes Solow Wachstumsmodell formuliert. Die Sparquote sowie die Bevölkerungswachstumsrate wurden mithilfe von Regressionen geschätzt und in das Modell integriert. Hieraus wurden anschließend die Gleichgewichte bestimmt.

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