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Die Universitätsbibliothek Leipzig im Jubiläumsjahr 2009Soilihi Mzé, Hassan 20 March 2009 (has links) (PDF)
Mit drei besonderen Ausstellungen wird die UB Leipzig im Jahr 2009, wenn die Universität 600 Jahre alt wird, eigene Akzente setzen. Unter dem Titel „Ein Kosmos des Wissens. Weltschrifterbe in Leipzig“ wird ab März eine Bücherschau eröffnet, die viele der seltensten Stükke zusammenbringt. „Leipziger – Eure Bücher!“, heißt es von Juni bis November, wenn aus dem Besitz der alten Rats- bzw. Stadtbibliothek ausgewählte Kostbarkeiten gezeigt werden. Am Ende des Jahres – dann schon im neuen Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina – werden „Leipziger Judentümer aus Stadt und Universität“ thematisiert.
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Die Refaiya aus DamaskusHanstein, Thoralf, Klemm, Verena, Liebrenz, Boris, Wiesmüller, Beate 19 December 2009 (has links) (PDF)
In Deutschland boomt die Digitalisierung der Bibliotheken und Archive. Der Trend geht eindeutig in Richtung virtuelle Bibliothek mit über das Internet abrufbaren Beständen. Auch die kleinen „Orchideenfächer“ sind aktiv geworden. Erste Projekte zur Digitalisierung von orientalischen Handschriften, Papyri und Ostraka wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.
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Leipziger Judentümer in Stadt und UniversitätSchneider, Ulrich Johannes 19 April 2010 (has links) (PDF)
Der im Dezember 2009 fertiggestellte Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina erlebt seine erste große Ausstellung, die sich mit den Judentümern in Stadt und Universität befasst. Darunter befinden sich 70 Bücher und sechs Videofilme zur Betrachtung. Zur Ausstellung gibt es einen 80-seitigen farbigen Katalog.
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„MitarbeiterInnen organisieren Mitarbeit“Reisinger, Silvio 15 June 2011 (has links) (PDF)
Im Herbst 2010 fanden sich an der UB Leipzig zunächst vier Mitarbeiterinnen des gehobenen Dienstes und ein Fachreferent spontan im gemeinsamen Gefühl zusammen, dass die Kommunikation im gesamten Bibliothekssystem verbessert werden muss und die MitarbeiterInnen bei der Zukunftsplanung der Bibliothek mehr integriert werden sollten. Auslöser dieses Prozesses waren Signale, die in zunehmendem Maße aus der Mitarbeiterschaft an uns herangetragen wurden und mit denen auch wir in unserem beruflichen Alltag konfrontiert waren.
Die verstärkte Wandlung des bibliothekarischen Alltags, Unsicherheit und Fragen zur Perspektive des Berufsbildes, Zentralisierungstendenzen, Auslagerung traditionell bibliothekarischer Tätigkeiten, stetig abnehmende Erwerbungsmittel – es handelte sich um ein breit gefächertes Spektrum an Fragen, Sorgen und Nöten, welche die MitarbeiterInnen an der UB stark bewegen und auf die nicht in ausreichendem Maße geantwortet wurde oder werden konnte. Verstärkt wurde diese Problematik durch die historisch gewachsene Tatsache, dass die UB Leipzig aus einem System von etwa zwei Dutzend Teilbibliotheken besteht, was den Kommunikationsfluss erschwert. Es wurde uns sehr schnell deutlich, dass es Defizite bei der Vermittlung von Informationen gibt. Diese zu beheben hatten wir uns zum Ziel gesetzt.
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Tätigkeitsbericht / Universitätsbibliothek LeipzigUniversität Leipzig January 2014 (has links)
Das Jahr 2013 brachte eine ganze Reihe von erfreulichen Neuerungen, auch wenn es nicht frei von Sorgen war. Was im letzten Tätigkeitsbericht angesprochen wurde, trat ein: Eine Krise bei den Erwerbungsmitteln, die sich seit längerem ankündigte (s. Tabelle unter IV ). Eine Reihe von Online‐Lizenzen konnte nicht mehr verlängert werden. Im Verein mit dem Rektorat und den Fakultäten bemüht sich die Universitätsbibliothek um Verbesserungen in der angespannten Situation.
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Tätigkeitsbericht / Universitätsbibliothek LeipzigUniversität Leipzig January 2015 (has links)
Das Jahr 2014 war ein Jahr der Weichenstellungen: Bauten wurden geplant und begonnen (s. I), ein neues Serviceportfolio in Sachen Katalog inauguriert (s. II), sowie Open Access an der Universität etabliert (s. III). Drittmittelstark ist die Universitätsbibliothek Leipzig mit über 40 Projektvorhaben, davon allein knapp 30 in den Bereichen Erschließung und Erforschung (s. V). Mit jedem Fortschritt öffnen sich neue Horizonte: Wo ein Erschließungsprojekt endet, knüpft ein Forschungsprojekt an. Wo ein Bauvorhaben geplant oder realisiert wird, wird die Ausstattung zur Herausforderung. Die Universitätsbibliothek arbeitet in allen Bereichen und Abteilungen daran, sich planmäßig und zielstrebig als ein zentraler Dienstleister der Universität und als Forschungsbibliothek zu profilieren. Der hier vorgelegte Tätigkeitsbericht dokumentiert Leistungen auf diesem Weg.
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Tätigkeitsbericht / Universitätsbibliothek Leipzig21 June 2016 (has links)
Im Jahr 2015 konnten lange währende Baumaßnahmen in der Bibliotheca Albertina abgeschlossen werden – das versetzt die UB Leipzig in einen glücklichen Zustand. Ebenfalls seit 2015 gibt es eine feste Perspektive für die Neubauten der künftigen Fachbibliotheken Medizin/Naturwissenschaften in der Liebigstraße und den Bildungscampus in der Jahnallee – das macht uns hoffnungsfroh, den Service auch
in diesen Bereichen grundlegend verbessern zu können. Wir nutzen die Gelegenheit dieses Tätigkeitsberichts und danken dem Rektorat für dauerhafte Unterstützung bei all diesen Vorhaben, dem Baudezernat der Universität ebenso wie dem Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement – Leipzig II und nicht zuletzt den
für die Gestaltung verantwortlichen Architekturbüros (Architekturbüro Weis&Volkmann in der Bibliotheca Albertina, Architekturbüro agn für den Bildungscampus und h.e.i.z.Haus für die Medizin/Naturwissenschaften). Im Jahr 2015 hat die Universitätsbibliothek eine Reihe weiterer Neuerungen einführen oder umsetzen können, worüber wir in diesem Bericht gern Auskunft geben.
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Books around the clock. Sachsens erste 24-Stunden-BibliothekBauer, Charlotte, Stephan, Ute 22 December 2009 (has links)
Unter diesem Motto wurde am 23. Oktober
2009 die Campus-Bibliothek der Universität
Leipzig als 24-Stunden-Bibliothek am Augustusplatz
feierlich eröffnet. Nach vierjähriger Bauzeit
und noch längerer Planung hatte die Bibliothek
am 28. September ihren Betrieb aufgenommen. Sie
bietet auf 5.000 m2 Platz für 500.000 Bände, vorerst
sind wir mit knapp 300.000 Bänden eingezogen.
Die Campus-Bibliothek ist Teil des neu rekonstruierten
Hörsaalgebäudes und bildet einen wichtigen
Meilenstein bei der Errichtung des neuen Universitätscampus
im Herzen von Leipzig.
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Papier als historische Informationsquelle: Arbeiten im DFG-Kooperationsprojekt „Wasserzeichen-Informationssystem“ an der UB Leipzig haben begonnenMackert, Christoph 06 October 2010 (has links)
Seit 2003 wird am Leipziger Handschriftenzentrum systematisch eine Belegsammlung von Wasserzeichen aus den katalogisierten Handschriften aufgebaut. Die Leipziger Belegsammlung ist inzwischen auf 2.500 Einzelmarken angewachsen. Da diese leider nur zu internen Recherchezwecken zur Verfügung stehen, wurde 2006 im Rahmen eines DFG-Projektes eine Datenbanklösung geschaffen, mit der dezentral Wasserzeichenbelege erschlossen und zentral in einheitlicher Form präsentiert werden können.
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Die Kraft einer Handschrift: Der Codex Sinaiticus im InternetSchneider, Ulrich Johannes 04 September 2008 (has links)
Was bringt 2,6 Mio. Menschen auf der Welt mit Internet-Zugang dazu, mehr oder weniger gleichzeitig auf eine Leipziger Website zuzugreifen? Was veranlasst Tageszeitungen und Fernsehstationen auf der ganzen Welt, die Worte „älteste Bibel“, „Tischendorf “ und „Digitalisierung“ in den Nachrichtenteil aufzunehmen? Es ist eine Handschrift aus dem 4. Jahrhundert, die in altgriechischen Großbuchstaben Teile des Alten Testaments und das vollständige Neue Testament enthält. Der „Codex Sinaiticus“ ist ein bedeutender Teil des Weltschrifterbes und wird an vier Orten aufbewahrt: in der Universitätsbibliothek Leipzig, in der British Library London, in der Russischen Nationalbibliothek St. Petersburg und im St. Katharinenkloster auf dem Sinai. Die Bedeutung dieser Handschrift ist seit ihrer Entdeckung in der Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt. Was sie erneut in die Weltnachrichten brachte, ist ihre Digitalisierung im Internet (www.codex-sinaiticus.net).
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