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Tree parameters’ impact on visual perception, preference, and recreation

Gerstenberg, Tina 20 September 2017 (has links) (PDF)
There is a large body of empirical evidence that nature delivers benefits to people. In the face of progressive urbanisation, urban nature and its design are becoming increasingly important. At the same time, climate change endangers biological diversity and consequently ecosystem functioning. Thus, for urban landscape planners who consider both ecosystem health and residential well-being, it is attractive to simultaneously increase plant diversity and the recreational value of urban nature. The present dissertation investigates the role of tree parameters for perception, preference, and recreation and elucidates how findings can contribute to human and ecosystem health in cities. In a first study, the following tree parameters were identified to be relevant to perception: Conifers versus deciduous trees, crown height to crown width ratio, crown size to trunk height ratio, and crown density. These results add to previous studies, as they are based on more realistic-looking images. Furthermore, the parameters are metric, were generated by study participants and represent a hierarchy. Two further studies demonstrated that the greater the crown relative to trunk height, the more pleasant and the more beautiful a tree is perceived and the denser a crown, the heavier and the more rugged a tree is perceived. Both parameters predict tree preference. This is consistent with theories and previous findings on landscape perception and adds more precise parameters for tree preference prediction to the literature. A fourth study revealed no effects of tree characteristics’ diversity in urban green spaces on how fascinating and coherent they are perceived. This suggests that species diversity in green spaces can be increased without reducing restorativeness. The identified tree parameters can be used to select various, similar-looking species to increase both human well-being and ecosystem health. Furthermore, the knowledge on the tree parameters’ semantic meaning can facilitate expert-lay communication. The preferred tree characteristics can be used to increase residential satisfaction. Finally, tree species diversity in urban green spaces can be increased without mitigating the recreational value. / Die positiven Wirkungen von Natur auf den Menschen sind empirisch gut belegt. Angesichts steigender Urbanisierung wird Stadtnatur und ihre Gestaltung wichtiger. Gleichzeitig stellt der Klimawandel eine Bedrohung der biologischen Vielfalt und somit der ökosystemaren Funktionalität dar. Für urbane Landschaftsplanung, welche sowohl die ökosystemare Gesundheit als auch das Wohlbefinden der Stadtbewohner berücksichtigt, ist es daher attraktiv, zugleich die Pflanzenvielfalt und den Erholungswert von Stadtnatur zu erhöhen. Die vorliegende Dissertation untersucht die Rolle von Baumparametern bei der Wahrnehmung, Präferenz und Erholungswirksamkeit und erläutert, wie die Ergebnisse zur Gesundheit von Mensch und Natur in Städten beitragen können. In einer ersten Studie wurden die folgenden Baumparameter als wahrnehmungsrelevant identifiziert: Nadelbäume versus Laubbäume, Verhältnis von Kronenhöhe zu Kronenbreite, Verhältnis von Kronengröße zu Stammlänge und Kronendichte. Diese Ergebnisse ergänzen bisherige Literatur, da sie auf realistischer aussehenden Bildern basieren. Zudem sind die Parameter metrisch, wurden von Probanden generiert und bilden eine Hierarchie ab. Zwei weitere Studien zeigten, dass je größer die Krone im Verhältnis zur Stammlänge desto angenehmer und schöner wird ein Baum wahrgenommen und je dichter die Krone desto schwerer und robuster wird ein Baum empfunden. Beide Parameter sagen die Baumpräferenz vorher. Dies stimmt mit Theorien und bisherigen Studien zur Landschaftswahrnehmung überein und ergänzt die Forschung um präzisere Parameter zur Vorhersage von Baumpräferenz. Eine vierte Studie ergab, dass sich die Vielfalt an Baumeigenschaften in städtischen Grünräumen nicht darauf auswirkt, wie faszinierend und kohärent sie wahrgenommen werden. Dies legt nahe, dass die Artenvielfalt in Grünräumen erhöht werden kann ohne die Erholungswirkung negativ zu beeinflussen. Die Baumparameter können dazu verwendet werden, verschiedene, ähnlich aussehende Arten zur Pflanzung auszuwählen, um das menschliche Wohlbefinden sowie die ökosystemare Gesundheit zu erhöhen. Des Weiteren kann das Wissen um die semantischen Bedeutungen der Baumparameter die Experten-Laien-Kommunikation erleichtern. Beliebte Baummerkmale können dazu herangezogen werden, die Zufriedenheit von Stadtbewohnern zu erhöhen. Schließlich kann die Baumartenvielfalt in städtischen Grünräumen erhöht werden ohne den Erholungswert zu mindern.
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Colombi, Matteo (Hrsg.), Stadt, Mord, Ordnung. Urbane Topographien des Verbrechens in der Kriminalliteratur aus Ost- und Mitteleuropa: Buchbesprechung

Altmann, Kristin Elisabeth 16 July 2020 (has links)
Matteo Colombi und seine Co-Autoren verfolgen mit Stadt, Mord, Ordnung ein anspruchsvolles Ziel, nämlich den osteuropäischen Krimi und seine teilweise exotisch wirkenden Schauplätze von allen Seiten zu beleuchten: „Kann man behaupten, dass jede ost- und mitteleuropäische Stadt ihre spezifische Topographie des Verbrechens produziert, die sich aus der Geschichte und Geographie des Ortes speist?“, so eine der zu untersuchenden Fragen. Der Sammelband dokumentiert die Ergebnisse der internationalen Konferenz „Stadt – Mord – Ordnung. Urbane Settings in der Kriminalliteratur aus Ost-Mittel-Europa“, die vom 25. bis zum 26. 03. 2010 am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO) in Leipzig stattfand. Insgesamt sind es dreizehn Aufsätze von Slavisten, Kultur- und Literaturwissenschaftlern, Narratologen und Komparatisten, in denen das Thema umfassend behandelt wird, denn die Konferenz stand in Zusammenhang mit dem von Alfrun Kliems geleiteten DFG-Projekt „Imagination des Urbanen in Ostmitteleuropa. Stadtplanung – Visuelle Kultur – Dichtung im 20. Jahrhundert“ (2006–2010), in dessen Rahmen Stadtlandschaften nach der Wende untersucht wurden. Dies schließt eine Betrachtung der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen dieser Zeit mit ein, die auch im Kriminalroman repräsentiert und verarbeitet werden.
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Post-Soviet Transnational Urban Communities

Huseynova, Sevil 06 November 2020 (has links)
Die Dissertationsarbeit ist der Erforschung des Phänomens der Transformation der urbanen und lokalen Identität im Rahmen des Migrationsprozesses nach dem Zerfall der UdSSR gewidmet. 1. Einer der wichtigsten Fokusse der Forschung ist die vergleichende Geschichte der Entwicklung der drei Städte - Sankt-Petersburg (Russland), Odessa (Ukraine) und Baku (Aserbaidschan), die als Räume im Kontext urbaner Gesellschaft und Habitus konstruiert wurden. Der wichtigste geschichtliche Zeitraum ist mit der Europäisierung des Russischen Reichs verbunden. Dieser Faktor bestimmt weitgehend die Spezifität des urbanen Habitus (Lebensraum). 2. Der zweite Fokus liegt auf der urbanen Gesellschaft der Bürger*innen Sank-Petersburgs, Odessas und Bakus. Zur Zeit hat die jeweilige Gesellschaft in ihren Heimatstädten, nachdem sie massive Auswanderungen und den Zustrom von Menschen aus anderen Städten oder ruralen Räumen erlebt hat, einen Teil ihres Einflusses sowie ihrer dominanten Position verloren. Aber in diesem Kontext der Verluste, haben die Mitglieder der urbanen Gesellschaft, auch durch die rasante Entwicklung der digitalen Kommunikation die Möglichkeit erhalten, transnationale Netzwerke zu entwickeln. 3. Der dritte wichtige Fokus liegt auf den sozialen Netzwerken der Bürger*innen von St. Petersburg, Odessa und Baku in Deutschland, u.a. in Berlin. Sowie auf der Institution – „Urban Clubs“, die von Aktivist*innen der urbanen Gesellschaft im Rahmen der Jüdischen Gemeinde Berlin, Anfang der 2000er gegründet wurden. Die Praxis der Netzwerk- und Vereinsgründung ermöglicht es Migrant*innen, auf symbolische Weise ihre gewohnten Lebensbedingungen zu rekonstruieren und bestimmt so die Besonderheit ihrer Integration in die deutsche Aufnahmegesellschaft. Eine solche Studie erlaubt es, die innere Vielfalt einer sich als „russischsprachige Juden“ definierenden Gruppe zu beschreiben. Zusätzlich trägt sie auch dazu bei, die Diskussion über die Prinzipien der Integrationspolitik in Deutschland anzuregen. / This dissertation is devoted to the study of the transformation of urban local identity in the context of migration processes after the collapse of the USSR. 1. It offers a comparative history of the development of St Petersburg (Russia), Odessa (Ukraine) and Baku (Azerbaijan) as socio-cultural spaces, within which urban communities were created and urban habitus was designed. The most important period in their history is connected with Europeanisation of the Russian Empire. This history largely determines the specificity of the cities’ urban habitus, respectively. 2. Research is focused on the urban communities of Petersburgers, Odessites, and Bakuvians, which are presently experiencing mass emigration and an influx of population from other cities or rural areas. These communities remaining in their hometowns have lost some influence and status, but in the context of this loss, and due to the rapid development of digital communications, members of these urban communities have also created transnational networks. The city clubs established in St. Petersburg, Odessa and Baku in 1990-1991 have played a special role in creating such networks. Specifics of the communities and their urban habitus have been studied in parallel with the research concerning urban club activities. 3. Social networking practices of members of these urban communities are studied, with focus on immigrants in Germany, and Berlin in particular. Club creation practices allow migrants to symbolically reconstruct familiar living conditions and define the specifics of their integration into the host community (in Germany). Such research makes it possible to describe the internal diversity of the group defined as Russian-speaking Jews, and contributes to discussion about integration policy principles. / Диссертация посвящена исследованию феномена трансформации городской локальной идентичности в контексте миграционных процессов, развивавшихся после распада СССР. Исследование проводилось на трех уровнях и четырех городах и странах. 1. Один из важнейших фокусов исследования - это сравнительная история развития трех городов: Санкт-Петербург (Россия), Одесса (Украина) и Баку (Азербайджан), как социо-культурных пространств в рамках которых создавались городские сообщества и конструировались городские габитусы. Все три города играли разную, но особенную роль в истории Российской империи, а позже СССР. Данное обстоятельство во многом определяет специфику городских габитусов. 2. Один из основных фокусов исследования был направлен на городские сообщества петербуржцев, одесситов и бакинцев. В настоящий момент пережив массовую эмиграцию и приток населения из других городов или сельской местности, эти сообщества в родных городах утратили определенную часть влияния и доминирующие позиции. Но в этом контексте утрат, а также в связи с быстрым развитием цифровых коммуникаций, члены этих городских сообществ приобрели возможность конструирования транснациональных сетей. Институтами играющими особенную роль в создании таких сетей стали городские клубы, созданные в 1990-1991 годах в Петербурге, Одессе и Баку. 3. Третий основной фокус - социальные сети петербуржцев, одесситов и бакинцев в Германии, и в Берлине в частности. А также институты - "городские клубы", создававшиеся активистами этих городских сообщества в рамках Еврейской общины Берлина. Практики создания сетей и клубов позволяют мигрантам проводить символическую реконструкцию комфортных условий для проживания и определяют специфику процесса их интеграции в принимающее сообщество (в Германии).
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Tree parameters’ impact on visual perception, preference, and recreation

Gerstenberg, Tina 20 June 2017 (has links)
There is a large body of empirical evidence that nature delivers benefits to people. In the face of progressive urbanisation, urban nature and its design are becoming increasingly important. At the same time, climate change endangers biological diversity and consequently ecosystem functioning. Thus, for urban landscape planners who consider both ecosystem health and residential well-being, it is attractive to simultaneously increase plant diversity and the recreational value of urban nature. The present dissertation investigates the role of tree parameters for perception, preference, and recreation and elucidates how findings can contribute to human and ecosystem health in cities. In a first study, the following tree parameters were identified to be relevant to perception: Conifers versus deciduous trees, crown height to crown width ratio, crown size to trunk height ratio, and crown density. These results add to previous studies, as they are based on more realistic-looking images. Furthermore, the parameters are metric, were generated by study participants and represent a hierarchy. Two further studies demonstrated that the greater the crown relative to trunk height, the more pleasant and the more beautiful a tree is perceived and the denser a crown, the heavier and the more rugged a tree is perceived. Both parameters predict tree preference. This is consistent with theories and previous findings on landscape perception and adds more precise parameters for tree preference prediction to the literature. A fourth study revealed no effects of tree characteristics’ diversity in urban green spaces on how fascinating and coherent they are perceived. This suggests that species diversity in green spaces can be increased without reducing restorativeness. The identified tree parameters can be used to select various, similar-looking species to increase both human well-being and ecosystem health. Furthermore, the knowledge on the tree parameters’ semantic meaning can facilitate expert-lay communication. The preferred tree characteristics can be used to increase residential satisfaction. Finally, tree species diversity in urban green spaces can be increased without mitigating the recreational value. / Die positiven Wirkungen von Natur auf den Menschen sind empirisch gut belegt. Angesichts steigender Urbanisierung wird Stadtnatur und ihre Gestaltung wichtiger. Gleichzeitig stellt der Klimawandel eine Bedrohung der biologischen Vielfalt und somit der ökosystemaren Funktionalität dar. Für urbane Landschaftsplanung, welche sowohl die ökosystemare Gesundheit als auch das Wohlbefinden der Stadtbewohner berücksichtigt, ist es daher attraktiv, zugleich die Pflanzenvielfalt und den Erholungswert von Stadtnatur zu erhöhen. Die vorliegende Dissertation untersucht die Rolle von Baumparametern bei der Wahrnehmung, Präferenz und Erholungswirksamkeit und erläutert, wie die Ergebnisse zur Gesundheit von Mensch und Natur in Städten beitragen können. In einer ersten Studie wurden die folgenden Baumparameter als wahrnehmungsrelevant identifiziert: Nadelbäume versus Laubbäume, Verhältnis von Kronenhöhe zu Kronenbreite, Verhältnis von Kronengröße zu Stammlänge und Kronendichte. Diese Ergebnisse ergänzen bisherige Literatur, da sie auf realistischer aussehenden Bildern basieren. Zudem sind die Parameter metrisch, wurden von Probanden generiert und bilden eine Hierarchie ab. Zwei weitere Studien zeigten, dass je größer die Krone im Verhältnis zur Stammlänge desto angenehmer und schöner wird ein Baum wahrgenommen und je dichter die Krone desto schwerer und robuster wird ein Baum empfunden. Beide Parameter sagen die Baumpräferenz vorher. Dies stimmt mit Theorien und bisherigen Studien zur Landschaftswahrnehmung überein und ergänzt die Forschung um präzisere Parameter zur Vorhersage von Baumpräferenz. Eine vierte Studie ergab, dass sich die Vielfalt an Baumeigenschaften in städtischen Grünräumen nicht darauf auswirkt, wie faszinierend und kohärent sie wahrgenommen werden. Dies legt nahe, dass die Artenvielfalt in Grünräumen erhöht werden kann ohne die Erholungswirkung negativ zu beeinflussen. Die Baumparameter können dazu verwendet werden, verschiedene, ähnlich aussehende Arten zur Pflanzung auszuwählen, um das menschliche Wohlbefinden sowie die ökosystemare Gesundheit zu erhöhen. Des Weiteren kann das Wissen um die semantischen Bedeutungen der Baumparameter die Experten-Laien-Kommunikation erleichtern. Beliebte Baummerkmale können dazu herangezogen werden, die Zufriedenheit von Stadtbewohnern zu erhöhen. Schließlich kann die Baumartenvielfalt in städtischen Grünräumen erhöht werden ohne den Erholungswert zu mindern.
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Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung von Unordnung

Kohlmeier, Markus 16 December 2020 (has links)
Der Beitrag untersucht die Wirkung verschiedener Einflussfaktoren auf die Perzeption von Unordnung. Einer Einführung in die theoretische Diskussion rund um die Wirkung von Unordnung auf das urbane Sozialgefüge folgen verschiedene multivariate Berechnungen (N = 2003). Hierzu wird ein additiver Index aus dem Produkt von subjektiver Schwere und perzipierter Häufigkeit verschiedener Erscheinungsformen physischer und sozialer Unordnung gebildet. Die Regressionsergebnisse zeigen, dass die soziale Struktur urbaner Nachbarschaften, der bedingte Erwartungswert für die kollektive Wirksamkeit informeller Sozialkontrolle sowie solche Prädiktoren, welche die Bedeutung des unmittelbaren sozialen Nahraumes für Prozesse kognitiver Dissonanzbewältigung betonen (Viktimisierung, Wohnverhältnis, Kriminalitätseinstellungen), erklären, wann ein Akteur eine Situation als unsicher definiert und infolgedessen Unordnung als Anzeichen von Gefahr interpretiert. Der dem Explanans zugrundeliegende soziale Mechanismus beruht auf der Theorie der Frame-Selektion nach Esser (1991). Die Untersuchung basiert auf der Sicherheitsbefragung der Stadt Leipzig (2011).:1 Einleitung 2 Theorie 2.1 Hunter (1978) 2.2 Wilson und Kelling (1982) 2.3 Exkurs 2.4 Lewis und Salem (1986) 2.5 Skogan (1990) 2.6 Das Konzept der collective efficacy 3 Hypothesen 3.1 Der Grundzusammenhang des theoretischen Modells 3.2 Die Brückenhypothesen des Modells 3.2.1 Direkte und indirekte Viktimisierung 3.2.2 Kriminalitätsfurcht 3.2.3 Medienrezeption 3.2.4 Kontrollvariablen 4 Daten, Operationalisierungen, Methoden 4.1 Daten 4.2 Operationalisierungen 4.2.1 Abhängige Variable(n) 4.2.2 Unabhängige Variablen 4.3 Methoden 5 Auswertung 5.1 Bivariate Ergebnisse 5.2 Multivariate Ergebnisse 6 Fazit und abschließende Bemerkungen 7 Anhang 8 Literaturverzeichnis / This article investigates the influence of various predictors on the perception of disorder. An introduction to the theoretical discussion about the impact of disorder on the urban social structure is followed by different multivariate regressions (N = 2003). The perception of different images of physical and social disorder is measured in terms of the sentimental value of disorder and the perceived frequency of disorder. An additive index using product terms of the sentimental value and the perceived frequency for each image is constructed. The results of the regressions indicate that social structure of urban neighborhoods, collective efficacy, and such predictors which aim at the significance of social proximity (victimization, housing situation, personal crime settings) for processes of cognitive dissonance coping explain when an actor defines a situation as not-secure and subsequently interprets disorder as a symbol of danger. Esser’s (1991) theory of frame-selection functions as the social mechanism of the explanans. The hypotheses are tested on survey data provided by the city of Leipzig (2011).:1 Einleitung 2 Theorie 2.1 Hunter (1978) 2.2 Wilson und Kelling (1982) 2.3 Exkurs 2.4 Lewis und Salem (1986) 2.5 Skogan (1990) 2.6 Das Konzept der collective efficacy 3 Hypothesen 3.1 Der Grundzusammenhang des theoretischen Modells 3.2 Die Brückenhypothesen des Modells 3.2.1 Direkte und indirekte Viktimisierung 3.2.2 Kriminalitätsfurcht 3.2.3 Medienrezeption 3.2.4 Kontrollvariablen 4 Daten, Operationalisierungen, Methoden 4.1 Daten 4.2 Operationalisierungen 4.2.1 Abhängige Variable(n) 4.2.2 Unabhängige Variablen 4.3 Methoden 5 Auswertung 5.1 Bivariate Ergebnisse 5.2 Multivariate Ergebnisse 6 Fazit und abschließende Bemerkungen 7 Anhang 8 Literaturverzeichnis
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Gebäude als Ereignis - der Prozess als Designer

Lendzinski, Lukasz, Weigand, Peter 23 July 2021 (has links)
Studio umschichten, an der Schnittstelle von Architektur, Kunst und Stadtentwicklung agierend, stellen eine Auswahl ihrer Projekte im Entstehungsprozess vor und erlauben einen Blick hinter die Kulissen der komplexen Vorgänge, die zur Realisierung sowie zur Nutzung ihrer temporären Gebäude geführt haben. Dabei demonstrieren sie ihre Arbeitsweise anhand von Phasen, die jedes Projekt notwendigerweise durchläuft. Beginnend von dem Schritt der Vereinbarung mit den Bauherr*innen über das Ausloten der Rahmenbedingungen und Materialfragen bis hin zum Bau- und schließlich Nutzungsprozess. Diese teils aufeinander folgenden, teils parallel verlaufenden Prozesse illustriert der Text anhand von vier beispielhaften Projekten: Weltausstellung, Berlin (zusammen mit Hebbel am Ufer HAU), Opelation, Bochum (mit Urbane Künste Ruhr), Inventur Jena (mit Theaterhaus Jena) und Performeum Wien (mit Wiener Festwochen). Handlungsleitend für alle Arbeiten sind Orts- und Kontextspezifik, die Fragen des Materialkreislaufs sowie der partizipativen inhaltlichen und funktionalen Raumprogrammierung und die Übereinkunft des Temporären als produktiven Zustand.
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Unmaking ready-made futures

Ibach, Merle 30 June 2022 (has links)
In meinem Promotionsprojekt beschäftige ich mich mit Designkulturen, insbesondere mit der Maker-Bewegung und frage, wie Zukunft im und durch ‚making‘ verhandelt wird. Meine Forschung basiert auf empirischen Studien im Feld, autoethnographischen Versuchen und partizipativen Workshops. Durch die unterschiedlichen methodischen Zugänge versuche ich ein breites Verständnis für das Zusammenspiel unterschiedlicher menschlicher und nicht-menschlicher Akteure, Praktiken und Imaginären zu bekommen.
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Urban Cycling and Automated Vehicles

Bruss, Lennart, Müller, Anja 03 January 2023 (has links)
Connected and automated vebicles (CA Vs) will shape traffic patterns in the future and greatly influence urban mobility. A particular challenge for CAVs is to anticipate the movements of other road users. This applies especially to micromobility vehicles (bicycles, smaU electric vehicles), whose traffic behaviour is difficult to predict and shaped from individual behaviour. The increasing coexistence of CAVs and other, conventionally driven modes of transport thus has a growing impact as well as multiple consequences for urban structures and public space. The following fundamental trends will shape the way people live together in cities in the coming years: 1. increasing share of CAVs and micromobility, 2. renaissance ofthe mixed and liveable city, 3. changes in mobility behaviour and the appreciation of public space ( especially due to climate change and the Covid 19-pandemic), as weil as 4. technical upgrading of infrastructure. These parallel developments will lead to both conflicts and opportunities for cities.[from Introduction]
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Ecosystem services at urban site level - Development and testing of a methodological approach for the assessment of selected urban ecosystem services at small spatial scales

Gerhard, Patrycia 26 October 2023 (has links)
Um den wachsenden Herausforderungen, denen Städte weltweit gegenüberstehen, entgegenwirken zu können, bedarf es an Schutz und Förderung urbaner Ökosysteme (oder auch “Stadtnatur”). Urbane Ökosysteme stellen eine Vielfalt diverser Ökosystemleistungen bereit und sind damit elementar für den Erhalt der Lebensqualität und des Wohlergehens städtischer Bevölkerung. Zudem spielt die Förderung urbaner Ökosysteme eine bedeutende Rolle in der Anpassung an die Folgen des Klimawandels, da sie in der Lage sind, klimatische Extremereignisse abzumildern. In diesem Kontext ist es von hoher Bedeutung, die Position urbaner Ökosysteme in der Stadtentwicklung und im Rahmen von Entscheidungsprozessen zu stärken; denn gerade diese “Leistungserbringer” sind es, die stark gefährdet sind und durch zunehmende Bebauungen, Versiegelungen und klimatische Veränderungen in Städten negativ beeinflusst werden. Eine stärkere Einbindung des Ökosystemleistungskonzepts kann die Position urbaner Ökosysteme in Stadtplanungsprozessen stärken und deren Erhalt und Förderung evozieren. Hierzu werden standardisierte und praxisorientierte Methoden zur Erfassung und Bewertung urbaner Ökosystemleistungen benötigt. Die Betrachtung lokaler, kleinräumiger Skalen und Bereiche ist in diesem Zusammenhang von hoher Bedeutung, da diese einerseits die Planungsebene und andererseits auch die Nachfrage seitens der lokalen Bevölkerung direkt betreffen. Hier knüpft die vorliegende Dissertation an und verfolgt das übergeordnete Ziel, einen anwendungsorientierten methodischen Ansatz für die Erfassung und Bewertung urbaner Ökosystemleistungen auf kleinräumiger Skala zu entwickeln und zu erproben. Die vorliegende Dissertation ist in drei aufeinanderfolgende Untersuchungsstufen aufgeteilt: (1) „Review”, (2) „Development” und (3) „Transfer”. Jeder Artikel dieser kumulativen Dissertation adressiert jeweils eine dieser Stufen und befasst sich mit jeweiligen Untersuchungszielen sowie Fragestellungen. Der erste Artikel stellt eine systematische Literaturübersicht über den aktuellen Wissensstand zu Bewertungsmethoden urbaner Ökosystemleistungen unterschiedlicher Grüninfrastrukturtypen und Raumskalen vor. Es konnte aufgezeigt werden, dass ein Großteil der Methoden generalisierender Art ist und damit nur wenige Ansätze auch einzelne, kleinskalige Raumstrukturen (z.B. Einzelbäume, kleine Grünflächen) untersuchen. Vielmehr werden Grüninfrastrukturen aggregiert und zusammengefasst bewertet. Mit der ersten Stufe dieser Dissertation („Review”) konnte eine Übersicht über den Wissensstand gegeben und bestehender Forschungsbedarf aufgezeigt werden. In dem zweiten Artikel wurde die Entwicklung sowie Anwendung eines praxisorientierten methodischen Ansatzes zur Erfassung und Bewertung urbaner Ökosystemleistungen kleinskaliger Raumstrukturen präsentiert. Mittels dieses Ansatzes, welcher die zweite Stufe „Development” adressiert, können Potenziale urbaner Ökosystemtypen hinsichtlich der Bereitstellung von drei ausgewählten Ökosystemleistungen bewertet werden. Darüber hinaus können gezielte Maßnahmenvorschläge abgeleitet werden, die z.B. den Zustand und folglich das Leistungsvermögen dieser Ökosystemtypen verbessern können. Der dritte Artikel dieser Dissertation ist der Untersuchungsstufe „Transfer” zugehörig und befasst sich mit digitalen Tools, die die Planung und Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen auf kleinen, urbanen Raumskalen erleichtern. Der erste Teil des Artikels analysiert bestehende Tools und identifiziert optimale Tooleigenschaften sowie Forschungslücken, welche für die Entwicklung entsprechender anwendungsfreundlicher Planungstools von Bedeutung sind. Im zweiten Teil dieses Artikels werden diese Ergebnisse aufgegriffen und ein sich in Entwicklung befindliches, webbasiertes Tool zur Ableitung kleinskaliger Hitzeanpassungsmaßnahmen für die Planungspraxis vorgestellt. Der zuvor entwickelte und präsentierte methodische Ansatz der „Development”-Stufe stellt dabei einen integrierten Bestandteil des Tools dar und kann zur Förderung von Ökosystemleistungen bei der Planung kleinräumiger Hitzeanpassungsmaßnahmen beitragen. Die Dissertation leistet einen Beitrag für das Forschungsfeld urbaner Ökosystemleistungen, insbesondere deren Erfassung und Bewertung auf kleinräumigen Skalen. Mit den aufeinander aufbauenden Untersuchungsstufen und damit verbundenen wissenschaftlichen Artikeln konnten zum einen der Stand der Wissenschaft sowie bestehende Forschungslücken aufgezeigt werden. Zum anderen konnten diese Erkenntnisse in der Folge im Rahmen der Entwicklung eines methodischen Ansatzes zur Erfassung und Bewertung urbaner Ökosystemleistungen aufgegriffen werden. Die Anwendung dieses Ansatzes wurde ebenfalls an zwei deutschen Stadtteilen (Dresden-Gorbitz, Erfurt-Oststadt) demonstriert. Die praxisorientierte Ansatzentwicklung stellt eine Basis für einen Transfer in die Planungspraxis in Form eines Webtools dar, wodurch die Dissertation zudem zur Entwicklung eines Hilfsinstrumentes für eine nachhaltige Stadtentwicklung beitragen kann. Aus den drei Artikeln dieser kumulativen Dissertation können einerseits im Rahmen der Synthese Potenziale für weitere Forschungen sichtbar gemacht werden, wie beispielsweise einer Erweiterung des Ansatzes um Zustands- und Bewertungsparameter sowie Möglichkeiten zur digitalen Generierung der benötigten Datengrundlage. Andererseits werden im Syntheseteil auch methodische Schwächen aufgezeigt und reflektiert, wie z.B. sich potenziell ergebende Verzerrungen durch den Einbezug von Fachexpertise in den Bewertungsschlüssel. Zusammenfassend ist hervorzuheben, dass das Ökosystemleistungskonzept durch eine gezielte Darstellung und Vermittlung von Werten urbaner Ökosysteme einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Stadtplanung leisten kann. Die Entwicklung von Methoden zur Erfassung und Bewertung dieser Leistungen, welche bestenfalls standardisiert sowie praxisorientiert sind und kleinräumige Maßstäbe berücksichtigen, spielt dabei eine elementare Rolle. Der Einsatz solcher Methoden kann dazu beitragen, dass Ökosystemleistungen in urbanen Räumen erhalten und gar gefördert werden. Letztlich ergeben sich hierdurch Potenziale für nachhaltige Stadtentwicklungen und den dazugehörigen Entscheidungsprozessen. / In order for cities to withstand or even counteract the growing challenges they face, it is vital to protect and promote urban ecosystems (or “urban nature”). Providing a variety of diverse ecosystem services, urban ecosystems are fundamental to maintaining the quality of life and well-being of city residents. In addition, the promotion of urban ecosystems plays an important role in the task of adapting to the repercussions of climate change and can help mitigate extreme climatic events. In this context, it is hugely important to strengthen the position of urban ecosystems within urban development and decision-making processes, because it is precisely these “service providers” that are seriously endangered and negatively affected by the spread of built-up areas, the expansion of soil sealing and related changes in the urban climate. A stronger integration of the ecosystem services concept and thus the representation and communication of the various ecosystem services can ensure that greater account is taken of urban ecosystems in urban planning processes and at the same time secure their preservation. For this purpose, we need standardized and practice-oriented methods for mapping and assessing urban ecosystem services, in particular regarding local, small-scale sites and areas, as these are directly related to both the planning level and the needs of the local population. This is the point of departure for the present dissertation, which pursues the overall objective of developing and testing an application-oriented methodological approach for the mapping and assessment of urban ecosystem services at small spatial scales. The dissertation is divided into three successive stages of investigation: (1) Review, (2) Development and (3) Transfer. Each article in this cumulative dissertation addresses one of these stages by considering the respective research objectives as well as questions. The first article presents a systematic literature review of current methods to assess urban ecosystem services for different green infrastructure types and at various spatial scales. It is shown that most previous methods are rather generalized, i.e. only a few approaches allow the investigation of individual, small-scale spatial structures such as single trees or small green spaces. Instead, most standard methods assess green infrastructure in an aggregated manner. The opening Review stage of this dissertation provides an overview of the current state of knowledge and identifies existing research needs. In the second article, I present the development and application of a practice-oriented methodological approach for the mapping and assessment of urban ecosystem services provided by small-scale spatial structures. Through this approach, which addresses the second Development stage, the potentials of urban ecosystem types can be assessed with respect to the provision of three selected ecosystem services. Such assessments can then be used to identify proposals for targeted measures to improve the condition and consequently the capacity of these ecosystem types to deliver ecosystem services. The third article of this dissertation belongs to the Transfer stage and deals with digital tools to facilitate the planning and implementation of climate change adaptation measures at small (urban) spatial scales. The first part of the article analyzes existing tools and identifies optimal tool features as well as research gaps relevant to the development of appropriate user-friendly planning tools. The second part addresses these findings and presents a web-based tool currently under development aimed at deriving small-scale heat adaptation measures for planning practice. The previously developed and presented methodological approach of the Development stage represents an integrated component of the tool which can contribute to the promotion of ecosystem services in the planning of heat adaptation measures at small spatial sites. The dissertation contributes to the research field of urban ecosystem services, in particular their mapping and assessment at small spatial scales. Through the successive stages of investigation and the publishing of associated scientific articles, I was able to determine the state of the art and pinpoint existing research gaps. These findings could subsequently be exploited to develop a methodological approach for the mapping and assessment of urban ecosystem services. The application of this approach was demonstrated on two German city districts, namely Dresden-Gorbitz and Erfurt-Oststadt. The practice-oriented approach ultimately enabled a transfer to planning practice in the form of a web tool, whereby the dissertation also contributes to the development of a supporting tool for sustainable urban development. Potentials for further research can be drawn from the three articles of this dissertation, such as an extension of the methodological approach by condition and assessment parameters as well as possibilities for digital generation of the required data basis. Furthermore, methodological limitations are also identified and reflected on, such as potential biases due to the inclusion of expert opinions within the assessment key. In summary, it should be emphasized that the ecosystem services concept can make a significant contribution to sustainable urban planning through the targeted presentation and communication of urban ecosystem services. Here we require methods for mapping and assessing these services which are standardized, practice-oriented and take small-scale scales into account. The use of such methods can help to maintain and even promote ecosystem services in urban areas. Ultimately, this will lead to fresh potentials for sustainable urban development and improvements in the associated decision-making processes.
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Making Planning Public / On the pursuit of good urbanism and the troubled search for a common world

Paulos, Julio 29 October 2021 (has links)
Wie funktioniert Stadtplanung in einem politischen Zeitalter, in dem Dialogfähigkeit eine Tugend und eine Notwendigkeit zugleich ist? Die Stadtplanung, die als institutionalisierte Technokratie zielorientierte Effektivität anstrebt und doch schwer fassbar ist, wurde zum Gegenstand ständiger öffentlicher Anfechtungen und obliegt einer immer häufigeren politischen Rechenschaftspflicht. Mit der unablässigen Forderung nach mehr städtischer Demokratie verschieben sich die Schwerpunkte und Wertvorstellungen der Stadtplanung hin zu mehr Öffentlichkeitsarbeit, Partizipation und Transparenz. In der vorliegenden Dissertation wird ein pragmatischer, von der Akteur-Netzwerk-Theorie inspirierter Forschungsansatz verwendet, um die zum Teil widersprüchlichen Auswirkungen des planerischen Strebens nach urbaner Lebensqualität im Zusammenspiel mit den öffentlichen Maßnahmen zu untersuchen. Unter dem Einfluss einer sich neu definierenden Norm, veränderten Werten und zunehmender Bürger:innenbeteiligung wird Stadtplanung als ein Ensemble von Situationen und Ereignissen beleuchtet, welche durch das Aufgreifen aktueller Fragen die Öffentlichkeit erreichen. Durch die Gegenüberstellung von drei verschiedenen Stadtverwaltungen -–Lissabon, Wien und Zürich–- und deren politischen Hintergründe, analysiert die Dissertation empirisch die Entstehung städtischer Herausforderungen als kollektives Anliegen angesichts der verschiedenen Formen öffentlichen Handelns in der Stadtplanung. Mit anderen Worten, es werden Beispiele der Stadtplanung in einer Vielzahl von Erscheinungsformen und Konfigurationen untersucht, indem analysiert wird, wie das Vorhandensein verschiedenster Weltanschauungen zu einer gemeinsamen Expertise hybridisiert wird. Zu diesem Zweck wird die Stadtplanung nicht als eine feste Modalität betrachtet, die zu téchne oder démos gehört, oder periodisch definiert wird; sondern als öffentliche Angelegenheit und Gemeingut, wobei hinterfragt wird, wie „gutes“ städtisches Leben an der Schnittstelle von Politik, Wissenschaft und Ethik problematisiert wird. / How does city planning work in a political age where being dialogic constitutes a virtue and imperative at once? Known as institutionalised technocracy and bounded polity, city planning has come to be the object of continuous acts of public contestation, and the subject of an increasing prevalence of political accountability. With a relentless demand for increased urban democracy, the conduits and implications of city planning are reassembled into novel layers of visibility, worth, transparency and discernibility. The present dissertation endorses a pragmatist-inspired ANT-lens to examine the adverse itineraries of planning’s pursuit to achieve good city life, and what sustains its current co- constitutions as a public action. Subject to normative shifts, value variations and civic engagements, city planning is investigated as an ensemble of situations and events that involves the particular urgent attribution of problems to publics. By juxtaposing political backgrounds from three diverse city administrations –– Lisbon, Vienna, and Zurich–– the dissertation empirically inquires the emergence of urban issues as collective concerns, in the face of planning’s various modes of public action. In other words, samples of city planning across a variety of expressions and configurations are examined, by analysing how the presence of many truths are framed, counter-framed and hybridised into shared expertise. To this end, city planning is studied not as a fixed modality belonging to téchne or démos, or as a periodic abyss, but as public matter and common good, questioning how good urban living is problematised at the intersection of politics, science and ethics.

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