• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Verkehrsnachfragemodellierung am Beispiel der Stadt Brandenburg an der Havel

Schwarz, Matthias 26 March 2018 (has links) (PDF)
Das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit ist, das Vier-Stufen-Modell der Verkehrsnachfrage nach Lohse, auch als Kennwertmodell bekannt, auf die Stadt Brandenburg an der Havel anzuwenden, um die Verkehrserzeugung, die Verkehrsverteilung und die Verkehrsmittelwahl zu berechnen. Dies ist für alle Leser interessant, die damit beginnen, sich mit der integrierten Verkehrsplanung zu beschäftigen, denn diese Arbeit stellt das theoretische, rechnerische und praktische Vorgehen formal vor. Die Berechnungen wurden mit dem Programm „Excel 2013“ realisiert. Zudem ist der Arbeit ein USB-Stick beigelegt, aus dem Sie die formalen Rechnungen aus der Bachelorarbeit besser nachvollziehen können, da auf dem USB-Stick alle Rechnungen hinterlegt sind, die dem Verfahren zugrunde liegen. Zusätzlich enthält der USB-Stick einige Grafiken, welche die Verteilung der Verkehrsmittel in der Stadt Brandenburg an der Havel darstellen.
2

Verkehrsnachfragemodellierung am Beispiel der Stadt Brandenburg an der Havel

Schwarz, Matthias 12 February 2018 (has links)
Das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit ist, das Vier-Stufen-Modell der Verkehrsnachfrage nach Lohse, auch als Kennwertmodell bekannt, auf die Stadt Brandenburg an der Havel anzuwenden, um die Verkehrserzeugung, die Verkehrsverteilung und die Verkehrsmittelwahl zu berechnen. Dies ist für alle Leser interessant, die damit beginnen, sich mit der integrierten Verkehrsplanung zu beschäftigen, denn diese Arbeit stellt das theoretische, rechnerische und praktische Vorgehen formal vor. Die Berechnungen wurden mit dem Programm „Excel 2013“ realisiert. Zudem ist der Arbeit ein USB-Stick beigelegt, aus dem Sie die formalen Rechnungen aus der Bachelorarbeit besser nachvollziehen können, da auf dem USB-Stick alle Rechnungen hinterlegt sind, die dem Verfahren zugrunde liegen. Zusätzlich enthält der USB-Stick einige Grafiken, welche die Verteilung der Verkehrsmittel in der Stadt Brandenburg an der Havel darstellen.
3

Was zieht uns an? Empirische Grundlagen für eine verbesserte Abbildung der Einkaufszielwahl in Verkehrsnachfragemodellen / Variabilität, Motive und räumliche Muster der Geschäftswahl

Cyganski, Rita 23 November 2020 (has links)
Eine große Herausforderung für Verkehrsmodelle stellt die korrekte Abbildung der Entscheidungsmuster bei der Zielwahl dar. Diese bestimmt die räumlichen Strukturen der Nachfrage und steht in engem Zusammenhang mit zentralen Ergebnissen der Nachfragemodellierung. Rund ein Drittel der Alltagswege in Deutschland sind Einkaufs- und Erledigungwege. Zahlreiche Arbeiten zeigen die Bedeutung von habitualisierten Verhaltensmustern bei der Wahl eines Einkaufsortes. Die Motive der Geschäftswahl gelten als sehr vielfältig. Besondere Bedeutung wird zudem den Primäraktivitätenorten zugeschrieben. Gleichwohl erfolgt die Abbildung der Zielwahl in der Nachfragemodellierung zumeist sehr vereinfachend. Gewöhnlich wird von einem Versorgungseinkauf mit der Geschäftsgröße und der Anreisezeit ausgegangen. Diese Arbeit zeigt anhand empirischer Auswertungen Möglichkeiten einer verhaltensorientierten Abbildung der Einkaufszielwahl in mikroskopischen Personenverkehrsmodellen auf. Im Fokus stehen die Variabilität der Geschäftswahl, die ausschlaggebenden Motive sowie die räumlichen Bezugspunkte der Suche. Am Beispiel des Erwerbs von Nahrungs- und Genussmitteln, von Textilien sowie von Unterhaltungselektronik werden Unterschiede zwischen Einkaufswaren verschiedener Fristigkeit, aber auch zwischen verschiedenen Personengruppen herausgearbeitet. Simulationsrechnungen mit dem Nachfragemodell TAPAS zeigen, dass eine Differenzierung der Einkaufsart sowie die Nutzung eines motivgestützen Erreichbarkeitsmaßes die Modellierungsergebnisse stark verbessern. Die Arbeit stellt erweiterte Indikatoren für eine Berücksichtigung der räumlichen Bezugspunkte bei der Beurteilung der Modellierungsergebnisse bereit. Auch stehen mit den Analysen der Aktivitätenräume, der Umwegfaktoren, der Lage der Einkaufsorte sowie der kumulierten Reiseweiten Informationen zur Verfügung, die generell für die Definition adäquater Suchräume und Bezugspunkte für die Modellierung städtischer Untersuchungsgebiete genutzt werden können. / A major challenge in travel demand modelling is the correct representation of decision patterns underlying the choice of destinations. This choice determines the spatial structures of demand and is closely related to central modelling results. Around one third of everyday trips in Germany are for shopping and errands. Numerous studies show the importance of habitualised behavioral patterns when choosing a shopping location. The motives for choosing a shop are considered to be very diverse. Particular importance is attributed to primary activity locations. Nevertheless, the representation of the target choice in demand modelling is usually very simplified. Usually, a supply purchase is implicitly assumed, with the size of the shop and travel time from the previous location being the most important choice criteria. Using empirical analyses, this dissertation shows possibilities for a behavior-oriented depiction of shopping location choice in microscopic passenger transport models. These are discussed in terms of their usability for modeling. The analyses focus on the variability of destinations, the decisive motives and the spatial reference points of the location search. Using the example of the purchase of food and beverages, textiles and consumer electronics, differences between shopping goods of different periodicity and also different groups of people are presented. Simulation calculations with the demand model TAPAS show that a differentiation of the type of purchase and the use of a motive-based accessibility measure greatly improves the modelling results. The dissertation provides extended indicators for a consideration of spatial reference points in the evaluation of the modelling results. Furthermore, the analyses of activity areas, diversion factors, the location of shopping locations and cumulative travel distances provide information that can be generally used to define adequate search areas and reference points for the modelling of urban study areas.Einkaufsverhalten

Page generated in 0.093 seconds