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Die Bedeutung kultureller Faktoren beim Bildungserwerb von Migrantenkindern

Hämmerling, Aline 19 September 2013 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die kulturellen Bestimmungsfaktoren des Bildungserwerbs von Zuwandererschülern im Vergleich zu Schülern aus nichtgewanderten Familien. Genauer handelt es sich bei den untersuchten Migrantengruppen um ex-sowjetische (Spät-)Aussiedler in Deutschland und ex-sowjetisch jüdische Zuwanderer in Israel, die nach dem Zusammenbruch des Sowjetregimes ausgewandert sind. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet die Frage, ob sich Bildungsdisparitäten zwischen Migranten und Einheimischen sowie innerhalb einer Migrantengruppe auf Differenzen in den kulturellen Orientierungen der Zuwandererfamilien und auf die damit verbundenen kulturspezifischen Fertigkeiten der Schüler zurückführen lassen. Die bisherige soziologische Bildungsforschung klammert kulturelle Aspekte bei der Erklärung von Unterschieden im Bildungserwerb zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund weitestgehend aus. Die Arbeit versucht auf theoretischer Ebene, die kulturelle Dimension ethnischer Bildungsungleichheiten zu erfassen. Zur systema-tischen Erschließung der kulturellen Dimension migrantenspezifischer Ungleichheiten im Bildungssystem werden im Theoriekapitel drei Theoriestränge – integrations- bzw. assimilationstheoretische Ansätze, der Kultureller Kapitalansatz, der Ressourcen-Investitionsansatz – miteinander verknüpft und daraus Hypothesen abgeleitet. Die aufgestellten Annahmen werden mit den Daten des Immigrants’ Children in the Educational System of Germany and Israel-Projekts (BMBF-Förderung, Laufzeit: 2006-2010) bei ex-sowjetischen Zuwanderern in Deutschland und in Israel empirisch überprüft. Die Arbeit liefert Befunde, wie die intergenerationale Übertragung kultureller und kulturspezifischer Fertigkeiten in Migrantenfamilien im Vergleich zu einheimischen Familien verläuft und welche Bedeutung der Kultur des Herkunftslandes im Vergleich zu der des Aufnahmelandes beim Bildungserwerb von Migranten zukommt. Zusätzlich stellt die Arbeit die konträren Argumente der assimilationstheoretischen Ansätze gegenüber und fragt nach der empirischen Gültigkeit der theoretischen Ansätze.
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Die Bedeutung kultureller Faktoren beim Bildungserwerb von Migrantenkindern: Ein empirischer Test von Integrationsansätzen am Beispiel ex-sowjetischer Zuwanderer in Deutschland und Israel

Hämmerling, Aline 17 July 2013 (has links)
Die Arbeit untersucht die kulturellen Bestimmungsfaktoren des Bildungserwerbs von Zuwandererschülern im Vergleich zu Schülern aus nichtgewanderten Familien. Genauer handelt es sich bei den untersuchten Migrantengruppen um ex-sowjetische (Spät-)Aussiedler in Deutschland und ex-sowjetisch jüdische Zuwanderer in Israel, die nach dem Zusammenbruch des Sowjetregimes ausgewandert sind. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet die Frage, ob sich Bildungsdisparitäten zwischen Migranten und Einheimischen sowie innerhalb einer Migrantengruppe auf Differenzen in den kulturellen Orientierungen der Zuwandererfamilien und auf die damit verbundenen kulturspezifischen Fertigkeiten der Schüler zurückführen lassen. Die bisherige soziologische Bildungsforschung klammert kulturelle Aspekte bei der Erklärung von Unterschieden im Bildungserwerb zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund weitestgehend aus. Die Arbeit versucht auf theoretischer Ebene, die kulturelle Dimension ethnischer Bildungsungleichheiten zu erfassen. Zur systema-tischen Erschließung der kulturellen Dimension migrantenspezifischer Ungleichheiten im Bildungssystem werden im Theoriekapitel drei Theoriestränge – integrations- bzw. assimilationstheoretische Ansätze, der Kultureller Kapitalansatz, der Ressourcen-Investitionsansatz – miteinander verknüpft und daraus Hypothesen abgeleitet. Die aufgestellten Annahmen werden mit den Daten des Immigrants’ Children in the Educational System of Germany and Israel-Projekts (BMBF-Förderung, Laufzeit: 2006-2010) bei ex-sowjetischen Zuwanderern in Deutschland und in Israel empirisch überprüft. Die Arbeit liefert Befunde, wie die intergenerationale Übertragung kultureller und kulturspezifischer Fertigkeiten in Migrantenfamilien im Vergleich zu einheimischen Familien verläuft und welche Bedeutung der Kultur des Herkunftslandes im Vergleich zu der des Aufnahmelandes beim Bildungserwerb von Migranten zukommt. Zusätzlich stellt die Arbeit die konträren Argumente der assimilationstheoretischen Ansätze gegenüber und fragt nach der empirischen Gültigkeit der theoretischen Ansätze.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Forschungsstand: Die Rolle der Kultur beim Bildungserwerb von Migranten 2.1 Ethnische Ungleichheiten im Bildungserwerb 2.2 Kulturelles Kapital und ethnische Ungleichheiten im Bildungserfolg 2.3 Zur Bedeutung der Herkunfts- und Aufnahmelandkultur für den Bildungserwerb 2.4 Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland und in Israel 2.4.1 (Spät-)Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland 2.4.2 (Spät-)Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion im deutschen Bildungssystem 2.4.3 Die kulturelle Integration ex-sowjetischer (Spät-)Aussiedler in Deutschland 2.4.4 Jüdische Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion in Israel 2.4.5 Ex-sowjetische jüdische Zuwanderer im israelischen Bildungssystem 2.4.6 Die kulturelle Integration ex-sowjetischer Juden in Israel 2.5 Zusammenfassung und Vergleich der ex-sowjetischen Zuwanderergruppen 3 Theorie: Die kulturelle und die strukturelle Integration von Zuwanderern 3.1 Erklärungsansätze für ethnische Unterschiede beim Bildungserwerb 3.1.1 Ansätze zur Diskriminierung beim Bildungserwerb 3.1.2 Soziologische Modelle des Bildungserwerbs 3.1.3 Humankapitaltheoretische Erklärungen des Bildungserwerbs 3.1.4 Ethnisches Kapital und die Bedeutung der Herkunftsgruppe beim Bildungserwerb 3.1.5 Der Ressourcen-Investitionsansatz 3.2 Kulturelles Kapital 3.2.1 Der Kulturelle Kapitalansatz und die kritische Einordnung 3.2.2 Modifikation und Anwendung des Kulturellen Kapitalansatzes 3.2.3 Die Anwendung des Kulturellen Kapitalansatzes auf Migranten 3.3 Ein Überblick über die Integrationsforschung 3.3.1 Die Klassischen Assimilationstheorien 3.3.2 Klassische Assimilationstheorie: Akkulturation und soziale Mobilität 3.3.3 Die Theorie Segmentierter Assimilation 3.3.4 Theorie Segmentierter Assimilation: Akkulturation und soziale Mobilität 3.3.5 Die Neue Assimilationstheorie 3.3.6 Neue Assimilationstheorie: Akkulturation und soziale Mobilität 3.3.7 Alternative Modelle: Multikulturalismus, Transnationalismus 3.3.8 Das Modell Intergenerationaler Integration 3.4 Verknüpfung von kulturellem Kapital, Integration und Bildung 3.4.1 Verknüpfung von Assimilationskonzepten und Ressourcen-Investitionsansatz 3.4.2 Verknüpfung von Assimilationskonzepten und Kulturellem Kapitalansatz 3.4.3 Verknüpfung von Ressourcen-Investitionsansatz und Kulturellem Kapitalansatz 3.5 Hypothesen zum Kulturellen Kapital und zum Bildungserwerb bei Migranten 4 Daten und Methoden 4.1 Datengrundlage 4.1.1 Besonderheit von (Spät-)Aussiedlerstichproben in Deutschland 4.1.2 Stichprobenziehung in Deutschland und Israel 4.2 Operationalisierung 4.3 Verfahren zur Imputation fehlender Werte 4.4 Randverteilungen in der deutschen Stichprobe 4.5 Randverteilungen in der israelischen Stichprobe 4.6 Analysemethoden 5 Ergebnisse 210H193 5.1 Ergebnisse für Deutschland 5.1.1 Die intergenerationale Transmission kulturellen Kapitals 5.1.2 Extrafamiliale Orte der Transmission: Das ko-ethnische Umfeld 5.1.3 Kulturelles Kapital und der Bildungserwerb 5.1.4 Aufnahmelandspezifisches kulturelles Kapital und der Bildungserwerb 5.1.5 Herkunftslandspezifisches kulturelles Kapital und der Bildungserwerb 5.1.6 Das Zusammenspiel kulturspezifischen Kapitals und der Bildungserwerb 5.1.7 Gegenläufige Kulturationsprozesse in der Familie und der Bildungserwerb 5.1.8 Das ko-ethnische Umfeld und der Bildungserwerb 5.1.9 Zusammenfassung und Einordnung der Befunde zu Deutschland 5.2 Ergebnisse für Israel 5.2.1 Die intergenerationale Transmission kulturellen Kapitals 5.2.2 Extrafamiliale Orte der Transmission: Das ko-ethnische Umfeld 5.2.3 Kulturelles Kapital und der Bildungserwerb 5.2.4 Aufnahmelandspezifisches Kapital und der Bildungserwerb 5.2.5 Herkunftslandspezifisches Kapital und der Bildungserwerb 5.2.6 Das Zusammenspiel kulturspezifischen Kapitals und der Bildungserwerb 5.2.7 Gegenläufige Kulturationsprozesse in der Familie und der Bildungserwerb 5.2.8 Das ko-ethnische Umfeld und der Bildungserwerb 5.2.9 Zusammenfassung und Einordnung der Befunde zu Israel 5.3 Vergleich der Befunde für Israel und Deutschland 6 Schlussbemerkung Literaturverzeichnis Anhang
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Was zieht uns an? Empirische Grundlagen für eine verbesserte Abbildung der Einkaufszielwahl in Verkehrsnachfragemodellen / Variabilität, Motive und räumliche Muster der Geschäftswahl

Cyganski, Rita 23 November 2020 (has links)
Eine große Herausforderung für Verkehrsmodelle stellt die korrekte Abbildung der Entscheidungsmuster bei der Zielwahl dar. Diese bestimmt die räumlichen Strukturen der Nachfrage und steht in engem Zusammenhang mit zentralen Ergebnissen der Nachfragemodellierung. Rund ein Drittel der Alltagswege in Deutschland sind Einkaufs- und Erledigungwege. Zahlreiche Arbeiten zeigen die Bedeutung von habitualisierten Verhaltensmustern bei der Wahl eines Einkaufsortes. Die Motive der Geschäftswahl gelten als sehr vielfältig. Besondere Bedeutung wird zudem den Primäraktivitätenorten zugeschrieben. Gleichwohl erfolgt die Abbildung der Zielwahl in der Nachfragemodellierung zumeist sehr vereinfachend. Gewöhnlich wird von einem Versorgungseinkauf mit der Geschäftsgröße und der Anreisezeit ausgegangen. Diese Arbeit zeigt anhand empirischer Auswertungen Möglichkeiten einer verhaltensorientierten Abbildung der Einkaufszielwahl in mikroskopischen Personenverkehrsmodellen auf. Im Fokus stehen die Variabilität der Geschäftswahl, die ausschlaggebenden Motive sowie die räumlichen Bezugspunkte der Suche. Am Beispiel des Erwerbs von Nahrungs- und Genussmitteln, von Textilien sowie von Unterhaltungselektronik werden Unterschiede zwischen Einkaufswaren verschiedener Fristigkeit, aber auch zwischen verschiedenen Personengruppen herausgearbeitet. Simulationsrechnungen mit dem Nachfragemodell TAPAS zeigen, dass eine Differenzierung der Einkaufsart sowie die Nutzung eines motivgestützen Erreichbarkeitsmaßes die Modellierungsergebnisse stark verbessern. Die Arbeit stellt erweiterte Indikatoren für eine Berücksichtigung der räumlichen Bezugspunkte bei der Beurteilung der Modellierungsergebnisse bereit. Auch stehen mit den Analysen der Aktivitätenräume, der Umwegfaktoren, der Lage der Einkaufsorte sowie der kumulierten Reiseweiten Informationen zur Verfügung, die generell für die Definition adäquater Suchräume und Bezugspunkte für die Modellierung städtischer Untersuchungsgebiete genutzt werden können. / A major challenge in travel demand modelling is the correct representation of decision patterns underlying the choice of destinations. This choice determines the spatial structures of demand and is closely related to central modelling results. Around one third of everyday trips in Germany are for shopping and errands. Numerous studies show the importance of habitualised behavioral patterns when choosing a shopping location. The motives for choosing a shop are considered to be very diverse. Particular importance is attributed to primary activity locations. Nevertheless, the representation of the target choice in demand modelling is usually very simplified. Usually, a supply purchase is implicitly assumed, with the size of the shop and travel time from the previous location being the most important choice criteria. Using empirical analyses, this dissertation shows possibilities for a behavior-oriented depiction of shopping location choice in microscopic passenger transport models. These are discussed in terms of their usability for modeling. The analyses focus on the variability of destinations, the decisive motives and the spatial reference points of the location search. Using the example of the purchase of food and beverages, textiles and consumer electronics, differences between shopping goods of different periodicity and also different groups of people are presented. Simulation calculations with the demand model TAPAS show that a differentiation of the type of purchase and the use of a motive-based accessibility measure greatly improves the modelling results. The dissertation provides extended indicators for a consideration of spatial reference points in the evaluation of the modelling results. Furthermore, the analyses of activity areas, diversion factors, the location of shopping locations and cumulative travel distances provide information that can be generally used to define adequate search areas and reference points for the modelling of urban study areas.Einkaufsverhalten

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