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Das Herkunftslandprinzip der Fernseh- und der E-Commerce-Richtlinie : unter Berücksichtigung des Herkunftslandprinzips auf der Ebene des Primärrechts /

Blasi, Martina. January 2004 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2003.
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Contractus & Cyberworld mit den Schwerpunkten Herkunftslandprinzip und Verbrauchergerichtsstand

Ortner, Helmut January 2004 (has links)
Zugl.: Innsbruck, Univ., Diss., 2004
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Bestimmung des geografischen Ursprungs von Weinen mittels Multikomponentenanalyse und multivariater Statistik

Klimmek, Antje. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Berlin.
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Schweiz - Standort und nationale Herkunft als Markenfaktor in globalisierten Gesellschaften

Messmer, Rahel. January 2007 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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E-Commerce und Binnenmarktprinzip in der EG : Auswirkungen des Binnenmarktprinzips der E-Commerce-Richtlinie auf das anwendbare Wettbewerbsrecht in der EG /

Blume, Matthias. January 2002 (has links)
Zugl.: Wien, Universiẗat, Diss., 2001. / Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2001.
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Overseas migration and its socio-economic impacts on the families left behind in Pakistan a case study in the Province Punjab, Pakistan

Khan Azhar, Izhar Ahmad January 2007 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2007
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Der Einfluss des Country-of-Origin Effekts im Vergleich zu anderen Faktoren auf die Kaufabsicht und Markenpräferenz in der Produktgruppe PKW

Gerhold, Christine 10 1900 (has links) (PDF)
Der Konsument sieht sich im zunehmenden Maße mit einer großen Produktvielfalt, einer allgemeinen Homogenisierung der Produkte und einer ständigen Informationsüberflutung konfrontiert. Zur leichteren Orientierung werden aus dem großen Bündel an Produktinformationen, einzelne "Schlüsselinformationen", verstärkt zur Kaufentscheidung herangezogen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Bedeutung die Schlüsselinformation "Country-of-Origin" im Vergleich zu anderen Faktoren, wie Marke oder Preis, auf das Kaufverhalten potentieller PKW-Käufer hat. Spezielles Augenmerk liegt dabei auf dem Wissen der Konsumenten über die Herkunft der Marke. Im Rahmen der empirischen Studie, in Form einer Online-Befragung, wurden 631 Fragebögen in die Analyse aufgenommen. Insgesamt werden 8 Automobilmarken (Chevrolet, Ford, Mazda, Opel, Peugeot, Renault, Toyota, VW) und 7 Herkunftsländer (China, Deutschland, Frankreich, Japan, Korea, Österreich, USA) untersucht. Die Datenanalyse mittels Strukturgleichungsmodell zeigt bei der Hälfte der untersuchten Marken den stärksten Einfluss vom Markenimage auf die PKW-Kaufabsicht. Bei 2 Marken ist der Einfluss des Herkunftslandes auf die Kaufabsicht im Vergleich zum Markenimage und der Preiswahrnehmung stärker. Bei weiteren 2 Marken zeigt sich der stärkste Einfluss von der Preiswahrnehmung auf die Kaufabsicht. Die Ergebnisse bieten praxisrelevante Erkenntnisse und Empfehlungen für den österreichischen Automobilmarkt, im Speziellen für die Bereiche Kommunikations-, Produkt- und Preispolitik.
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Die mit dem Löwen kämpfen: Von der Ignoranz der deutschen Asylpolitik und denen, die ihr widerstehen

Greimel, Hannah 03 April 2023 (has links)
Was nun folgt lässt sich nicht ohne die jahrhundertelange Verfolgung der Rom_nja verstehen. Es lässt sich nicht erzählen, ohne auf die Entwicklung des Kosovo, die aktuelle Instabilität dieses Landes und die deutschen Verwicklungen darin einzugehen. Und auch nicht, ohne die vergangenen Asylrechtsverschärfungen der Bundesrepublik so wie ihre Konstruktion sogenannter „Sicherer Herkunftsstaaten“ zu beschreiben. Und doch lässt sich diese Geschichte nicht so richtig einordnen, sie erstaunt, sie begeistert und verblüfft. Sie ist wirklich passiert und passiert immer noch. Erscheinungszusammenhang: Dieser Aufsatz erscheint als Preview auf den Band „Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege. Lokalrecherchen zu Antiromaismus – mit Texten von und über Roma und Romnja, Sinti und Sintezze in Sachsen und Sachsen-Anhalt,“ voraussichtliches Erscheinungsdatum: Mai 2016 Erscheinungsdatum: Februar 2016
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Die Bedeutung kultureller Faktoren beim Bildungserwerb von Migrantenkindern

Hämmerling, Aline 19 September 2013 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die kulturellen Bestimmungsfaktoren des Bildungserwerbs von Zuwandererschülern im Vergleich zu Schülern aus nichtgewanderten Familien. Genauer handelt es sich bei den untersuchten Migrantengruppen um ex-sowjetische (Spät-)Aussiedler in Deutschland und ex-sowjetisch jüdische Zuwanderer in Israel, die nach dem Zusammenbruch des Sowjetregimes ausgewandert sind. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet die Frage, ob sich Bildungsdisparitäten zwischen Migranten und Einheimischen sowie innerhalb einer Migrantengruppe auf Differenzen in den kulturellen Orientierungen der Zuwandererfamilien und auf die damit verbundenen kulturspezifischen Fertigkeiten der Schüler zurückführen lassen. Die bisherige soziologische Bildungsforschung klammert kulturelle Aspekte bei der Erklärung von Unterschieden im Bildungserwerb zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund weitestgehend aus. Die Arbeit versucht auf theoretischer Ebene, die kulturelle Dimension ethnischer Bildungsungleichheiten zu erfassen. Zur systema-tischen Erschließung der kulturellen Dimension migrantenspezifischer Ungleichheiten im Bildungssystem werden im Theoriekapitel drei Theoriestränge – integrations- bzw. assimilationstheoretische Ansätze, der Kultureller Kapitalansatz, der Ressourcen-Investitionsansatz – miteinander verknüpft und daraus Hypothesen abgeleitet. Die aufgestellten Annahmen werden mit den Daten des Immigrants’ Children in the Educational System of Germany and Israel-Projekts (BMBF-Förderung, Laufzeit: 2006-2010) bei ex-sowjetischen Zuwanderern in Deutschland und in Israel empirisch überprüft. Die Arbeit liefert Befunde, wie die intergenerationale Übertragung kultureller und kulturspezifischer Fertigkeiten in Migrantenfamilien im Vergleich zu einheimischen Familien verläuft und welche Bedeutung der Kultur des Herkunftslandes im Vergleich zu der des Aufnahmelandes beim Bildungserwerb von Migranten zukommt. Zusätzlich stellt die Arbeit die konträren Argumente der assimilationstheoretischen Ansätze gegenüber und fragt nach der empirischen Gültigkeit der theoretischen Ansätze.
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Die Bedeutung kultureller Faktoren beim Bildungserwerb von Migrantenkindern: Ein empirischer Test von Integrationsansätzen am Beispiel ex-sowjetischer Zuwanderer in Deutschland und Israel

Hämmerling, Aline 17 July 2013 (has links)
Die Arbeit untersucht die kulturellen Bestimmungsfaktoren des Bildungserwerbs von Zuwandererschülern im Vergleich zu Schülern aus nichtgewanderten Familien. Genauer handelt es sich bei den untersuchten Migrantengruppen um ex-sowjetische (Spät-)Aussiedler in Deutschland und ex-sowjetisch jüdische Zuwanderer in Israel, die nach dem Zusammenbruch des Sowjetregimes ausgewandert sind. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet die Frage, ob sich Bildungsdisparitäten zwischen Migranten und Einheimischen sowie innerhalb einer Migrantengruppe auf Differenzen in den kulturellen Orientierungen der Zuwandererfamilien und auf die damit verbundenen kulturspezifischen Fertigkeiten der Schüler zurückführen lassen. Die bisherige soziologische Bildungsforschung klammert kulturelle Aspekte bei der Erklärung von Unterschieden im Bildungserwerb zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund weitestgehend aus. Die Arbeit versucht auf theoretischer Ebene, die kulturelle Dimension ethnischer Bildungsungleichheiten zu erfassen. Zur systema-tischen Erschließung der kulturellen Dimension migrantenspezifischer Ungleichheiten im Bildungssystem werden im Theoriekapitel drei Theoriestränge – integrations- bzw. assimilationstheoretische Ansätze, der Kultureller Kapitalansatz, der Ressourcen-Investitionsansatz – miteinander verknüpft und daraus Hypothesen abgeleitet. Die aufgestellten Annahmen werden mit den Daten des Immigrants’ Children in the Educational System of Germany and Israel-Projekts (BMBF-Förderung, Laufzeit: 2006-2010) bei ex-sowjetischen Zuwanderern in Deutschland und in Israel empirisch überprüft. Die Arbeit liefert Befunde, wie die intergenerationale Übertragung kultureller und kulturspezifischer Fertigkeiten in Migrantenfamilien im Vergleich zu einheimischen Familien verläuft und welche Bedeutung der Kultur des Herkunftslandes im Vergleich zu der des Aufnahmelandes beim Bildungserwerb von Migranten zukommt. Zusätzlich stellt die Arbeit die konträren Argumente der assimilationstheoretischen Ansätze gegenüber und fragt nach der empirischen Gültigkeit der theoretischen Ansätze.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Forschungsstand: Die Rolle der Kultur beim Bildungserwerb von Migranten 2.1 Ethnische Ungleichheiten im Bildungserwerb 2.2 Kulturelles Kapital und ethnische Ungleichheiten im Bildungserfolg 2.3 Zur Bedeutung der Herkunfts- und Aufnahmelandkultur für den Bildungserwerb 2.4 Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland und in Israel 2.4.1 (Spät-)Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland 2.4.2 (Spät-)Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion im deutschen Bildungssystem 2.4.3 Die kulturelle Integration ex-sowjetischer (Spät-)Aussiedler in Deutschland 2.4.4 Jüdische Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion in Israel 2.4.5 Ex-sowjetische jüdische Zuwanderer im israelischen Bildungssystem 2.4.6 Die kulturelle Integration ex-sowjetischer Juden in Israel 2.5 Zusammenfassung und Vergleich der ex-sowjetischen Zuwanderergruppen 3 Theorie: Die kulturelle und die strukturelle Integration von Zuwanderern 3.1 Erklärungsansätze für ethnische Unterschiede beim Bildungserwerb 3.1.1 Ansätze zur Diskriminierung beim Bildungserwerb 3.1.2 Soziologische Modelle des Bildungserwerbs 3.1.3 Humankapitaltheoretische Erklärungen des Bildungserwerbs 3.1.4 Ethnisches Kapital und die Bedeutung der Herkunftsgruppe beim Bildungserwerb 3.1.5 Der Ressourcen-Investitionsansatz 3.2 Kulturelles Kapital 3.2.1 Der Kulturelle Kapitalansatz und die kritische Einordnung 3.2.2 Modifikation und Anwendung des Kulturellen Kapitalansatzes 3.2.3 Die Anwendung des Kulturellen Kapitalansatzes auf Migranten 3.3 Ein Überblick über die Integrationsforschung 3.3.1 Die Klassischen Assimilationstheorien 3.3.2 Klassische Assimilationstheorie: Akkulturation und soziale Mobilität 3.3.3 Die Theorie Segmentierter Assimilation 3.3.4 Theorie Segmentierter Assimilation: Akkulturation und soziale Mobilität 3.3.5 Die Neue Assimilationstheorie 3.3.6 Neue Assimilationstheorie: Akkulturation und soziale Mobilität 3.3.7 Alternative Modelle: Multikulturalismus, Transnationalismus 3.3.8 Das Modell Intergenerationaler Integration 3.4 Verknüpfung von kulturellem Kapital, Integration und Bildung 3.4.1 Verknüpfung von Assimilationskonzepten und Ressourcen-Investitionsansatz 3.4.2 Verknüpfung von Assimilationskonzepten und Kulturellem Kapitalansatz 3.4.3 Verknüpfung von Ressourcen-Investitionsansatz und Kulturellem Kapitalansatz 3.5 Hypothesen zum Kulturellen Kapital und zum Bildungserwerb bei Migranten 4 Daten und Methoden 4.1 Datengrundlage 4.1.1 Besonderheit von (Spät-)Aussiedlerstichproben in Deutschland 4.1.2 Stichprobenziehung in Deutschland und Israel 4.2 Operationalisierung 4.3 Verfahren zur Imputation fehlender Werte 4.4 Randverteilungen in der deutschen Stichprobe 4.5 Randverteilungen in der israelischen Stichprobe 4.6 Analysemethoden 5 Ergebnisse 210H193 5.1 Ergebnisse für Deutschland 5.1.1 Die intergenerationale Transmission kulturellen Kapitals 5.1.2 Extrafamiliale Orte der Transmission: Das ko-ethnische Umfeld 5.1.3 Kulturelles Kapital und der Bildungserwerb 5.1.4 Aufnahmelandspezifisches kulturelles Kapital und der Bildungserwerb 5.1.5 Herkunftslandspezifisches kulturelles Kapital und der Bildungserwerb 5.1.6 Das Zusammenspiel kulturspezifischen Kapitals und der Bildungserwerb 5.1.7 Gegenläufige Kulturationsprozesse in der Familie und der Bildungserwerb 5.1.8 Das ko-ethnische Umfeld und der Bildungserwerb 5.1.9 Zusammenfassung und Einordnung der Befunde zu Deutschland 5.2 Ergebnisse für Israel 5.2.1 Die intergenerationale Transmission kulturellen Kapitals 5.2.2 Extrafamiliale Orte der Transmission: Das ko-ethnische Umfeld 5.2.3 Kulturelles Kapital und der Bildungserwerb 5.2.4 Aufnahmelandspezifisches Kapital und der Bildungserwerb 5.2.5 Herkunftslandspezifisches Kapital und der Bildungserwerb 5.2.6 Das Zusammenspiel kulturspezifischen Kapitals und der Bildungserwerb 5.2.7 Gegenläufige Kulturationsprozesse in der Familie und der Bildungserwerb 5.2.8 Das ko-ethnische Umfeld und der Bildungserwerb 5.2.9 Zusammenfassung und Einordnung der Befunde zu Israel 5.3 Vergleich der Befunde für Israel und Deutschland 6 Schlussbemerkung Literaturverzeichnis Anhang

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