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Umsetzung und Analyse einer automatisierten Verkehrsnetzabbildung und Verkehrserzeugung im Plangebiet Vogtland

Hantusch, Martin 21 April 2016 (has links) (PDF)
The aim of this work was to write a java program that can read the data of OpenStreetMap and automatically finds the information to create the traffic network out of those data. As well, the program should be able to read other information from the data like attractions for shopping, working, leisure time acitivities and some more. With the given data, the program will calculate how much inhabitants are statistically living in every residential building. The information that were read from the data, should be pointed to the closest traffic nodes. To do that, we tested several algorithms for example to find the shortest routes in the traffic network. In the end, we took the algorithm of Floyd and Warshall to find the shortest routes. With the given data, the traffic should be calculated with different methodes. After all the calculations, the traffic network and the traffic on the traffic network was visualized. The program was written so, that you can cut out an area of the OpenStreetMap data and the program will then do all the steps to calculate everything.
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Umsetzung und Analyse einer automatisierten Verkehrsnetzabbildung und Verkehrserzeugung im Plangebiet Vogtland

Hantusch, Martin 21 April 2016 (has links)
The aim of this work was to write a java program that can read the data of OpenStreetMap and automatically finds the information to create the traffic network out of those data. As well, the program should be able to read other information from the data like attractions for shopping, working, leisure time acitivities and some more. With the given data, the program will calculate how much inhabitants are statistically living in every residential building. The information that were read from the data, should be pointed to the closest traffic nodes. To do that, we tested several algorithms for example to find the shortest routes in the traffic network. In the end, we took the algorithm of Floyd and Warshall to find the shortest routes. With the given data, the traffic should be calculated with different methodes. After all the calculations, the traffic network and the traffic on the traffic network was visualized. The program was written so, that you can cut out an area of the OpenStreetMap data and the program will then do all the steps to calculate everything.
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Verkehrsnachfragemodellierung am Beispiel der Stadt Brandenburg an der Havel

Schwarz, Matthias 26 March 2018 (has links) (PDF)
Das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit ist, das Vier-Stufen-Modell der Verkehrsnachfrage nach Lohse, auch als Kennwertmodell bekannt, auf die Stadt Brandenburg an der Havel anzuwenden, um die Verkehrserzeugung, die Verkehrsverteilung und die Verkehrsmittelwahl zu berechnen. Dies ist für alle Leser interessant, die damit beginnen, sich mit der integrierten Verkehrsplanung zu beschäftigen, denn diese Arbeit stellt das theoretische, rechnerische und praktische Vorgehen formal vor. Die Berechnungen wurden mit dem Programm „Excel 2013“ realisiert. Zudem ist der Arbeit ein USB-Stick beigelegt, aus dem Sie die formalen Rechnungen aus der Bachelorarbeit besser nachvollziehen können, da auf dem USB-Stick alle Rechnungen hinterlegt sind, die dem Verfahren zugrunde liegen. Zusätzlich enthält der USB-Stick einige Grafiken, welche die Verteilung der Verkehrsmittel in der Stadt Brandenburg an der Havel darstellen.
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Verkehrsnachfragemodellierung am Beispiel der Stadt Brandenburg an der Havel

Schwarz, Matthias 12 February 2018 (has links)
Das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit ist, das Vier-Stufen-Modell der Verkehrsnachfrage nach Lohse, auch als Kennwertmodell bekannt, auf die Stadt Brandenburg an der Havel anzuwenden, um die Verkehrserzeugung, die Verkehrsverteilung und die Verkehrsmittelwahl zu berechnen. Dies ist für alle Leser interessant, die damit beginnen, sich mit der integrierten Verkehrsplanung zu beschäftigen, denn diese Arbeit stellt das theoretische, rechnerische und praktische Vorgehen formal vor. Die Berechnungen wurden mit dem Programm „Excel 2013“ realisiert. Zudem ist der Arbeit ein USB-Stick beigelegt, aus dem Sie die formalen Rechnungen aus der Bachelorarbeit besser nachvollziehen können, da auf dem USB-Stick alle Rechnungen hinterlegt sind, die dem Verfahren zugrunde liegen. Zusätzlich enthält der USB-Stick einige Grafiken, welche die Verteilung der Verkehrsmittel in der Stadt Brandenburg an der Havel darstellen.
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Raumstrukturelle Einflüsse auf das Verkehrsverhalten - Nutzbarkeit der Ergebnisse großräumiger und lokaler Haushaltsbefragungen für makroskopische Verkehrsplanungsmodelle

Wittwer, Rico 23 January 2008 (has links) (PDF)
Für die Verkehrsnachfragemodellierung stehen dem Planer sehr differenzierte Modellansätze zur Verfügung. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium stellt dabei der Modellierungsgegenstand dar. Der Fokus der vorliegenden Arbeit ist auf makroskopische Verkehrsplanungsmodelle gerichtet. Es wird der Frage nachgegangen, in welcher Form die Ergebnisse großräumiger und lokaler Haushaltsbefragungen effizient bzw. sich gegenseitig ergänzend in Modellierungsaufgaben Einsatz finden können. Im Mittelpunkt der empirischen Datenanalyse steht die Frage, ob ein Unterschied in der Ausprägung zentraler modellierungsrelevanter Kenngrößen differenziert nach Raumtypen statistisch belegbar und planungspraktisch bedeutsam ist. Vor diesem Hintergrund wird auch die Auswirkung der komplexen Stichprobenpläne von MiD 2002 und SrV 2003 auf die Varianz der Parameterschätzung berücksichtigt. Ein in dieser Arbeit entwickelter, mehrstufiger Bewertungsalgorithmus, der dem Signifikanz-Relevanz-Problem hinreichend Rechnung trägt, bildet die Grundlage der Hypothesenprüfung. Er verbindet das Standardvorgehen (Signifikanztest) mit normativ gesetzten Effektgrößen und dem schätzerbasierten Vorgehen (Konfidenzintervalle). Eine besonders hohe Transparenz und Entscheidungskonsistenz erlangt der Ansatz dadurch, dass die Hypothesenprüfung auf Basis zweier voneinander unabhängig erhobener Untersuchungsgruppen (MiD, SrV) erfolgt. Die intensive Arbeit mit den Datengrundlagen MiD und SrV liefert eine Vielzahl von Erkenntnissen zur weiteren Qualifizierung des Erhebungsinstrumentes „Mobilität in Städten – SrV“. In Vorbereitung der im Jahre 2008 anstehenden Neuauflage der Erhebungsreihe wird nach Ansicht des Autors mit der Arbeit ein wesentlicher Impuls zur Weiterentwicklung der Methodik gegeben.
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Ein simultanes Erzeugungs-, Verteilungs-, Aufteilungs- und Routenwahlmodell / A simultaneous Trip Generation, Distribution, Modal Split and Route Choice Model

Dugge, Birgit 08 November 2006 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wird ein simultanes Quell-, Ziel-, Verkehrsmittel- und Routenwahlmodell (Modell EVA-U) entwickelt, welches ein stochastisches Nutzergleichgewicht erreicht. Die Routenwahlmodelle der Verkehrsarten sind nicht mehr Teil der Umlegungsalgorithmen, sondern in das Nachfragemodell integriert. Dadurch ist eine konsistente Bewertung aller Alternativen (der Verkehrsarten) möglich. Das Simultanmodell EVA-U stellt eine Weiterentwicklung des Simultanmodells EVA von LOHSE dar. Das EVA-U-Modell ist den universalen Logit-Modellen zuzuordnen. Die Randsummenbedingungen der Verkehrsverteilung werden beachtet. Die Bewertung der Alternativen erfolgt mittels Generalisierter Kosten. Die Abhängigkeit von Routen wird berücksichtigt, ebenso die Tagesganglinie der Verkehrsnachfrage und die Fahrpläne des ÖV-Systems. Das Modell EVA-U erlaubt auch die Berücksichtigung von Routen intermodaler Verkehrsarten (z.B. P+R). Darüber hinaus ist die Integration eines Modells des ruhenden Verkehrs möglich. / In this thesis a simultaneous Trip Generation-, Distribution-, Modal-Split and Route Choice Model (modell EVA-U) is elaborated. The model tends to reach a stochastic user equilibrium. The route choice algorithms are not longer part of an assignment procedure but part of the demand model. A consistent assessment of properties of all transport systems is possible. The simultaneous model EVA-U is an advancement of the EVA-Model by Lohse. The model EVA-U is to be assigned to the generalised logit-models. All matrix constrains are taken into account. The assessment is effected by generalised costs. The dependence of routes is taken into account. Moreover, the integration of day time and the schedules of private transport lines is possible. Furthermore, it is possible to integrate a model of parked cars and circuits of inter-modal traffic forms (park and ride) in the Model EVA-U.
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Raumstrukturelle Einflüsse auf das Verkehrsverhalten - Nutzbarkeit der Ergebnisse großräumiger und lokaler Haushaltsbefragungen für makroskopische Verkehrsplanungsmodelle

Wittwer, Rico 18 January 2008 (has links)
Für die Verkehrsnachfragemodellierung stehen dem Planer sehr differenzierte Modellansätze zur Verfügung. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium stellt dabei der Modellierungsgegenstand dar. Der Fokus der vorliegenden Arbeit ist auf makroskopische Verkehrsplanungsmodelle gerichtet. Es wird der Frage nachgegangen, in welcher Form die Ergebnisse großräumiger und lokaler Haushaltsbefragungen effizient bzw. sich gegenseitig ergänzend in Modellierungsaufgaben Einsatz finden können. Im Mittelpunkt der empirischen Datenanalyse steht die Frage, ob ein Unterschied in der Ausprägung zentraler modellierungsrelevanter Kenngrößen differenziert nach Raumtypen statistisch belegbar und planungspraktisch bedeutsam ist. Vor diesem Hintergrund wird auch die Auswirkung der komplexen Stichprobenpläne von MiD 2002 und SrV 2003 auf die Varianz der Parameterschätzung berücksichtigt. Ein in dieser Arbeit entwickelter, mehrstufiger Bewertungsalgorithmus, der dem Signifikanz-Relevanz-Problem hinreichend Rechnung trägt, bildet die Grundlage der Hypothesenprüfung. Er verbindet das Standardvorgehen (Signifikanztest) mit normativ gesetzten Effektgrößen und dem schätzerbasierten Vorgehen (Konfidenzintervalle). Eine besonders hohe Transparenz und Entscheidungskonsistenz erlangt der Ansatz dadurch, dass die Hypothesenprüfung auf Basis zweier voneinander unabhängig erhobener Untersuchungsgruppen (MiD, SrV) erfolgt. Die intensive Arbeit mit den Datengrundlagen MiD und SrV liefert eine Vielzahl von Erkenntnissen zur weiteren Qualifizierung des Erhebungsinstrumentes „Mobilität in Städten – SrV“. In Vorbereitung der im Jahre 2008 anstehenden Neuauflage der Erhebungsreihe wird nach Ansicht des Autors mit der Arbeit ein wesentlicher Impuls zur Weiterentwicklung der Methodik gegeben.
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Ein simultanes Erzeugungs-, Verteilungs-, Aufteilungs- und Routenwahlmodell

Dugge, Birgit 13 April 2006 (has links)
In dieser Arbeit wird ein simultanes Quell-, Ziel-, Verkehrsmittel- und Routenwahlmodell (Modell EVA-U) entwickelt, welches ein stochastisches Nutzergleichgewicht erreicht. Die Routenwahlmodelle der Verkehrsarten sind nicht mehr Teil der Umlegungsalgorithmen, sondern in das Nachfragemodell integriert. Dadurch ist eine konsistente Bewertung aller Alternativen (der Verkehrsarten) möglich. Das Simultanmodell EVA-U stellt eine Weiterentwicklung des Simultanmodells EVA von LOHSE dar. Das EVA-U-Modell ist den universalen Logit-Modellen zuzuordnen. Die Randsummenbedingungen der Verkehrsverteilung werden beachtet. Die Bewertung der Alternativen erfolgt mittels Generalisierter Kosten. Die Abhängigkeit von Routen wird berücksichtigt, ebenso die Tagesganglinie der Verkehrsnachfrage und die Fahrpläne des ÖV-Systems. Das Modell EVA-U erlaubt auch die Berücksichtigung von Routen intermodaler Verkehrsarten (z.B. P+R). Darüber hinaus ist die Integration eines Modells des ruhenden Verkehrs möglich. / In this thesis a simultaneous Trip Generation-, Distribution-, Modal-Split and Route Choice Model (modell EVA-U) is elaborated. The model tends to reach a stochastic user equilibrium. The route choice algorithms are not longer part of an assignment procedure but part of the demand model. A consistent assessment of properties of all transport systems is possible. The simultaneous model EVA-U is an advancement of the EVA-Model by Lohse. The model EVA-U is to be assigned to the generalised logit-models. All matrix constrains are taken into account. The assessment is effected by generalised costs. The dependence of routes is taken into account. Moreover, the integration of day time and the schedules of private transport lines is possible. Furthermore, it is possible to integrate a model of parked cars and circuits of inter-modal traffic forms (park and ride) in the Model EVA-U.

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