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1

Buch und Text literatur- und kulturhistorische Untersuchungen zur volkssprachigen Schriftlichkeit im 12. und 13. Jahrhundert

Wolf, Jürgen January 2002 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., Habil.-Schr., 2002
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Sprachwahl als Indikator politischer Standortbestimmung im "deutschen" Mittelalter der Umgang mit der Volkssprache von den Karolingern zu den Staufern /

Dröll, Regina Maria. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Frankfurt (Main).
3

Buch und Text literatur- und kulturhistorische Untersuchungen zur volkssprachigen Schriftlichkeit im 12. und 13. Jahrhundert /

Wolf, Jürgen. January 2008 (has links)
Zugl. Marburg, Univ., Habil.-Schr. 2002.
4

Thomas More und die Sprachenfrage : humanistische Sprachtheorie und die 'translatio studii' im England der frühen Tudorzeit /

Schmidt, Gabriela. January 2007 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2007.
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Buch und Text literatur- und kulturhistorische Untersuchungen zur volkssprachigen Schriftlichkeit im 12. und 13. Jahrhundert

Wolf, Jürgen. January 2008 (has links)
Univ., Habil.-Schr., 2002--Marburg.
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„Da schleicht hinein ein böser Gast“ - Körper- und Krankheitsmetaphern in der medizinischen Ratgeberliteratur des 16. und 17. Jahrhunderts / "An Evil Guest Is Creeping In" - Metaphors for Illness and the Body in 16th and 17th Century Health Guides

Schuster, Daniel January 2022 (has links) (PDF)
Metaphern prägen unser Verständnis des Körpers und seiner Krankheiten. Die Kommunikation zwischen Heilkundigen und Kranken basiert daher maßgeblich auf Metaphern. Dieser Beitrag untersucht deutschsprachige Gesundheitsratgeber des 16. und 17. Jahrhunderts, die von gelehrten Ärzten für ein Laienpublikum verfasst wurden. Mit den Methoden der qualitativen Metaphernanalyse soll das Bild einer kommunikativen Praxis vor dem Hintergrund ihrer kulturhistorischen Rahmenbedingungen gezeichnet werden. Metaphern erweisen sich als wichtiges Werkzeug, um die sprachliche und intellektuelle Kluft zwischen Laien- und Gelehrtenwelt zu überbrücken. Geschickt lenken die ärztlichen Autoren mit Hilfe von Metaphern den Blick des Lesers. Dabei bieten sie ihm auch sinnstiftende Erkenntnisse und Ansätze zur Teilhabe am therapeutischen Prozess. / Metaphors can shape our conception of the body and our understanding of its diseases. Communication between medical practitioners and patients, therefore, has often relied on metaphors. This study examines 16th and 17th century health guides written in German vernacular by university-trained medical practitioners. Using qualitative metaphor analysis, a communications practice and its historical background are explored [for insights into patient-practitioner communications]. Metaphors emerge to create a linguistic and intellectual common ground between experts in medicine and the lay reading public. They could serve to manipulate the patient but also to facilitate participation in the therapeutic process and to satisfy the patients’ need for understanding.
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Kommunikation und Herrschaft : zum volkssprachlichen Verschriftlichungsprozeß des Rechts im 13. Jahrhundert /

Bertelsmeier-Kierst, Christa. January 2008 (has links)
Univ., Habil.-Schr./98--Marburg, 1997.
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Der Einfluss des II. Vatikanischen Konzils auf textliche und formale Aspekte der Komposition neuer liturgischer Musik: Fallbeispiele aus Wien

Novak, Manfred 17 August 2017 (has links)
In der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts bildete sich innerhalb der katholischen Kirche eine liturgische Bewegung mit dem Ziel, den Gottesdienst wieder zum Zentrum der Gemeinde zu machen. Dazu wollte man die Gläubigen verstärkt an der damals priesterzentrierten Liturgie Anteil haben lassen, und man trat für eine schlichtere Gestalt der Messfeier und die Verwendung der Volkssprache in der Liturgie ein.
9

Die Sprache ostslavischer geistlicher Gesänge im kulturellen Kontext

Rabus, Achim January 2008 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2008
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Handschriften von Dantes Divina commedia in Berlin und Dresden

Overgaauw, Eef 02 July 2020 (has links)
Von Dantes Divina commedia sind weltweit mehr als 800 Handschriften aus der Zeit bis 1500 erhalten geblieben. Diese ungemein hohe Zahl ergibt sich nicht nur aus der künstlerischen Qualität von Dantes Hauptwerk, sondern auch aus dem hohen Grad der Alphabetisierung und des Wohlstands der städtischen Bevölkerung Mittel- und Norditaliens im 14. und 15. Jahrhundert sowie aus den Angeboten von zahlreichen Berufsschreibern, Papier- und Pergamentmachern, Buchbindern, Miniaturisten und Buchhändlern. In der Staatsbibliothek zu Berlin und in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden werden zehn Handschriften der Divinia commedia aufbewahrt, die hier einzeln vorgestellt werden. Für jede Handschrift wird die Stellung in der Überlieferung der Divina commedia bestimmt, ebenso die Schrift, die Illuminierung, die Datierung und Lokalisierung sowie die Provenienz. Bis auf wenige wurden diese Handschriften vermutlich durch Berufsschreiber geschrieben. Im Ergebnis erweist sich die Qualität der meisten dieser zehn Handschriften als höher als die der Mehrzahl der erhaltenen Handschriften der Divina commedia.

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