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Beschreibung der Alltäglichkeit:eine Studie zur existenzialistischen Schreibweise bei Martin Walser

Kim, J.-D. (Jong-Dae) 09 August 2005 (has links)
Abstract This thesis is a study of the phenomenon of prosaicness in the works of Martin Walser. The concept of prosaicness is based on an analysis of the existential philosophy of Martin Heidegger. This concept is the basis of the interpretation of selected texts. Walser's description of prosaicness is examined in depth in two subject areas: Firstly, the phenomenon of anonymity in his radio plays; secondly, experiences of deprivation in Walser's novels. Special emphasis is placed on the disappearance of the subject in everyday life, on childhood, on homeland and on the reunification of Germany in 1989/1990. Walser's existentialist writing is seen as a literary expression of coming to terms with occurrences of crises in modern times. / Abstract Die Studie untersucht das Phänomen der Alltäglichkeit im Werk Martin Walsers. Der Begriff der Alltäglichkeit wird aus einer Analyse der Existenzphilosophie Martin Heideggers gewonnen und als Leitbegriff zur Interpretation ausgewählter Texte herangezogen. Walsers Beschreibung der Alltäglichkeit wird in zwei Themenbereichen vertieft: In einem ersten Schritt wendet sich die Studie dem Phänomen der Anonymität in den Hörspielen zu; in einem zweiten Schritt wird nach Mangel-Erfahrungen in den Romanen gefragt. In den Blick geraten dabei das Verschwinden des Subjekts im Alltag, Kindheit und Heimat sowie die Wiedervereinigung Deutschlands 1989/90. Walsers existenzialistische Schreibweise wird als Ausdruck und als literarische Bewältigung von Krisenerscheinungen der Moderne verstanden. / Tiivistelmä Väitöskirjassa tutkitaan arkipäiväisyyden ilmiötä Martin Walserin teoksessa. Arkipäiväisyyden käsite pohjautuu Martin Heideggerin eksistentiaalifilosofiseen analyysiin ja sitä käytetään pääkäsitteenä valittujen tekstien tulkinnassa. Walserin arkipäiväisyyden kuvaukseen syvennytään kahden aihealueen myötä: ensiksi kuunnelmissa esiintyvään anonymiteettiin, toiseksi puutteen kokemuksiin romaaneissa. Tässä tutkimuksen kohteena ovat subjektin häviäminen arkipäivässä, lapsuus ja kotiseutu sekä Saksojen yhdistyminen 1989/90. Walserin eksistentialistinen kirjoitustapa ymmärretään modernismin ilmaisuksi ja kriisi-ilmiöistä selviytymiseksi kirjallisuuden avulla.
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Die "Fiedler-Debatte" oder Kleiner Versuch, die "Chiffre 1968" von links ein wenig auf-zuschreiben

Walther, Danny 19 November 2010 (has links) (PDF)
Ausgehend von der sog. "Fiedler-Debatte" des Jahres 1968, eine jener Auseinandersetzungen über Formen und Inhalte, Aufgaben und Möglichkeiten von Literatur, Kunst und deren Kritik, wie sie im Umkreis des Annus mirabilis so häufig wie heftig geführt worden sind, unternimmt diese Arbeit auf rund 340 Seiten den Versuch, mit (nicht nur) diskursanalytischen Methoden das in der "Chiffre 1968" besonders virulent gewordene Spannungsverhältnis zwischen Kunst, Literatur und Ästhetik auf der einen und den vielfältigen Politisierungstendenzen auf anderen Seite mikrologisch auf-zuschreiben und mit Blick auf eine ganze Reihe verschiedener Bezugspunkte und -ebenen zu erklären (z.B. bezüglich genereller Kunst- und Ästhetikvorstellungen innerhalb der (Neuen) Linken, hinsichtlich der Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit, der Auseinandersetzung mit Antiamerikanismus usw.) Dabei rücken nicht nur die vielfältigen, nicht selten geradezu antagonistisch auftretenden "deutschen" Revolte-Ansätze "um '68", sondern auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu zeitgleichen Tendenzen und Debatten in den USA in den Fokus. Die umfangreiche Analyse der ebenso vielen wie vielschichtigen Ebenen der "Chiffre 1968" zeigt, dass von einem "1968"oder "den 68ern" nirgends Rede sein kann.
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Die "Fiedler-Debatte" oder Kleiner Versuch, die "Chiffre 1968" von links ein wenig auf-zuschreiben

Walther, Danny 24 September 2007 (has links)
Ausgehend von der sog. "Fiedler-Debatte" des Jahres 1968, eine jener Auseinandersetzungen über Formen und Inhalte, Aufgaben und Möglichkeiten von Literatur, Kunst und deren Kritik, wie sie im Umkreis des Annus mirabilis so häufig wie heftig geführt worden sind, unternimmt diese Arbeit auf rund 340 Seiten den Versuch, mit (nicht nur) diskursanalytischen Methoden das in der "Chiffre 1968" besonders virulent gewordene Spannungsverhältnis zwischen Kunst, Literatur und Ästhetik auf der einen und den vielfältigen Politisierungstendenzen auf anderen Seite mikrologisch auf-zuschreiben und mit Blick auf eine ganze Reihe verschiedener Bezugspunkte und -ebenen zu erklären (z.B. bezüglich genereller Kunst- und Ästhetikvorstellungen innerhalb der (Neuen) Linken, hinsichtlich der Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit, der Auseinandersetzung mit Antiamerikanismus usw.) Dabei rücken nicht nur die vielfältigen, nicht selten geradezu antagonistisch auftretenden "deutschen" Revolte-Ansätze "um ''68", sondern auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu zeitgleichen Tendenzen und Debatten in den USA in den Fokus. Die umfangreiche Analyse der ebenso vielen wie vielschichtigen Ebenen der "Chiffre 1968" zeigt, dass von einem "1968"oder "den 68ern" nirgends Rede sein kann.

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