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"Auschwitz drängt uns auf einen Fleck" : Judendarstellung und Auschwitzdiskurs bei Martin Walser /

Lorenz, Matthias N., January 2005 (has links)
Dissertation--Lüneburg--Universität, 2004. / Bibliogr. p. 506-553.
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Kennen Sie Randegg? : Martin Walsers "Das Gespenst von Gattnau" und die Tendenz zur Versöhnung / Do you know Randegg? : Martin Walsers "Das Gespenst von Gattnau" and the tendency of conciliation

Widdau, Christoph Sebastian January 2010 (has links)
Seit seiner berühmt-berüchtigten Friedenspreisrede von 1998 nimmt die Anzahl der literaturwissenschaftlichen und -politischen Publikationen, die Martin Walsers Werk eine nationalistische und antisemitische Tendenz unterstellen, zu. Bisweilen wird Walser unterstellt, er suche über die Ausschließung des Jüdischen das Nationale zu stärken und behaupte die Unversöhnlichkeit von Tätergemeinschaft und Opfergemeinschaft nach 1945. Das bislang in der Forschung wenig beachtete Hörspiel "Das Gespenst von Gattnau" lässt die Annahme einer anderen Tendenz zu: die Tendenz zur Versöhnung. / Since his Friedenspreisrede in 1998 the number of publications imputing the opus of Martin Walser to be nationalistic and anti-Semitic rises. Sometimes it is suggested that he tries to strengthen nationalistic tendendices with an exklusion of the Jewish and that there is irreconcilability between the community of delinquents and the community of victims after 1945. Walsers Radio Play "Das Gespenst von Gattnau" admits the assumption of another tendency: the tendency of conciliation.
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Kennen Sie Randegg? : Martin Walsers "Das Gespenst von Gattnau" und die Tendenz zur Versöhnung. - 2. Aufl. / Do you know Randegg? : Martin Walsers "Das Gespenst von Gattnau" and the tendency of conciliation. - 2nd Ed.

Widdau, Christoph Sebastian January 2011 (has links)
Seit seiner berühmt-berüchtigten Friedenspreisrede von 1998 nimmt die Anzahl der literaturwissenschaftlichen und -politischen Publikationen, die Martin Walsers Werk eine nationalistische und antisemitische Tendenz unterstellen, zu. Bisweilen wird behauptet, Walser suche über die Ausschließung des Jüdischen das Nationale zu stärken und postuliere die Unversöhnlichkeit von Tätergemeinschaft und Opfergemeinschaft nach 1945. Das bislang in der Forschung wenig beachtete Hörspiel „Das Gespenst von Gattnau“ lässt die Annahme einer anderen Tendenz zu: die Tendenz zur Versöhnung. / Since his Friedenspreisrede in 1998 the number of publications imputing the opus of Martin Walser to be nationalistic and anti-Semitic rises. Sometimes it is suggested that he tries to strengthen nationalistic tendendices with an exklusion of the Jewish and that there is irreconcilability between the community of delinquents and the community of victims after 1945. Walsers Radio Play "Das Gespenst von Gattnau" admits the assumption of another tendency: the tendency of conciliation.
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Männlichkeit, Risiko und Verunsicherung in Martin Walsers Novelle Ein fliehendes Pferd

Kandzia, Martin 21 April 2023 (has links)
Der männlichkeitszentrierte Beitrag von Martin Kandzia gilt einem deutschsprachigen Erzähltext aus den 1970er Jahren und trägt den Titel „Männlichkeit, Risiko und Verunsicherung in Martin Walsers Novelle Ein fliehendes Pferd“. Theoretisch interdisziplinär fundiert, beleuchtet er noch einmal das schon von Froese und Vetter in den Blick genommene Entanglement von Gender, Risiko und literarischem Genre. Mit der Novelle als dritter traditionsmächtiger Gattung und Walsers rezeptionsstarkem Gegenwartstext kontextualisiert er es jedoch genre- und epochenspezifisch neu. Indem die Argumentation an dem kompakten Figurenarsenal der beiden Paare Halm und Buch die sinnkonstitutive Bedeutung der Geschlechterkonstruktionen und -stereotype verfolgt, belegt sie nicht nur die Leistungsfähigkeit eines genderwissenschaftlichen Interpretationszugangs. Sie erarbeitet auch literarische Parallelen und Korrespondenzen zu aktuellen soziologischen Konzepten, wie der ʻmännlichen Herrschaft‘ (Bourdieu), der konkurrenten ʻhegemonialen Männlichkeit‘ (Connell) oder, anhand von einigen erinnerten Wettbewerbs-Spielen des ErzählerProtagonisten Halm, des ʻRisikohandelns als Strukturübung des männlichen Geschlechtshabitus‘ (Meuser). Die ambivalente Figurenführung und die komplexen narrativen Beobachtungs- und Vermittlungsebenen der Novelle stellen, so der Verfasser, unter dem Stichwort der Verunsicherung oder Krise solche extraliterarischen theoretischen Konstruktionen jedoch zugleich auch dialogisch in Frage und insistieren so auf dem Eigenwert von ästhetischer Erkenntnis.
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Beschreibung der Alltäglichkeit:eine Studie zur existenzialistischen Schreibweise bei Martin Walser

Kim, J.-D. (Jong-Dae) 09 August 2005 (has links)
Abstract This thesis is a study of the phenomenon of prosaicness in the works of Martin Walser. The concept of prosaicness is based on an analysis of the existential philosophy of Martin Heidegger. This concept is the basis of the interpretation of selected texts. Walser's description of prosaicness is examined in depth in two subject areas: Firstly, the phenomenon of anonymity in his radio plays; secondly, experiences of deprivation in Walser's novels. Special emphasis is placed on the disappearance of the subject in everyday life, on childhood, on homeland and on the reunification of Germany in 1989/1990. Walser's existentialist writing is seen as a literary expression of coming to terms with occurrences of crises in modern times. / Abstract Die Studie untersucht das Phänomen der Alltäglichkeit im Werk Martin Walsers. Der Begriff der Alltäglichkeit wird aus einer Analyse der Existenzphilosophie Martin Heideggers gewonnen und als Leitbegriff zur Interpretation ausgewählter Texte herangezogen. Walsers Beschreibung der Alltäglichkeit wird in zwei Themenbereichen vertieft: In einem ersten Schritt wendet sich die Studie dem Phänomen der Anonymität in den Hörspielen zu; in einem zweiten Schritt wird nach Mangel-Erfahrungen in den Romanen gefragt. In den Blick geraten dabei das Verschwinden des Subjekts im Alltag, Kindheit und Heimat sowie die Wiedervereinigung Deutschlands 1989/90. Walsers existenzialistische Schreibweise wird als Ausdruck und als literarische Bewältigung von Krisenerscheinungen der Moderne verstanden. / Tiivistelmä Väitöskirjassa tutkitaan arkipäiväisyyden ilmiötä Martin Walserin teoksessa. Arkipäiväisyyden käsite pohjautuu Martin Heideggerin eksistentiaalifilosofiseen analyysiin ja sitä käytetään pääkäsitteenä valittujen tekstien tulkinnassa. Walserin arkipäiväisyyden kuvaukseen syvennytään kahden aihealueen myötä: ensiksi kuunnelmissa esiintyvään anonymiteettiin, toiseksi puutteen kokemuksiin romaaneissa. Tässä tutkimuksen kohteena ovat subjektin häviäminen arkipäivässä, lapsuus ja kotiseutu sekä Saksojen yhdistyminen 1989/90. Walserin eksistentialistinen kirjoitustapa ymmärretään modernismin ilmaisuksi ja kriisi-ilmiöistä selviytymiseksi kirjallisuuden avulla.
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Die "Fiedler-Debatte" oder Kleiner Versuch, die "Chiffre 1968" von links ein wenig auf-zuschreiben

Walther, Danny 19 November 2010 (has links) (PDF)
Ausgehend von der sog. "Fiedler-Debatte" des Jahres 1968, eine jener Auseinandersetzungen über Formen und Inhalte, Aufgaben und Möglichkeiten von Literatur, Kunst und deren Kritik, wie sie im Umkreis des Annus mirabilis so häufig wie heftig geführt worden sind, unternimmt diese Arbeit auf rund 340 Seiten den Versuch, mit (nicht nur) diskursanalytischen Methoden das in der "Chiffre 1968" besonders virulent gewordene Spannungsverhältnis zwischen Kunst, Literatur und Ästhetik auf der einen und den vielfältigen Politisierungstendenzen auf anderen Seite mikrologisch auf-zuschreiben und mit Blick auf eine ganze Reihe verschiedener Bezugspunkte und -ebenen zu erklären (z.B. bezüglich genereller Kunst- und Ästhetikvorstellungen innerhalb der (Neuen) Linken, hinsichtlich der Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit, der Auseinandersetzung mit Antiamerikanismus usw.) Dabei rücken nicht nur die vielfältigen, nicht selten geradezu antagonistisch auftretenden "deutschen" Revolte-Ansätze "um '68", sondern auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu zeitgleichen Tendenzen und Debatten in den USA in den Fokus. Die umfangreiche Analyse der ebenso vielen wie vielschichtigen Ebenen der "Chiffre 1968" zeigt, dass von einem "1968"oder "den 68ern" nirgends Rede sein kann.
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Die "Fiedler-Debatte" oder Kleiner Versuch, die "Chiffre 1968" von links ein wenig auf-zuschreiben

Walther, Danny 24 September 2007 (has links)
Ausgehend von der sog. "Fiedler-Debatte" des Jahres 1968, eine jener Auseinandersetzungen über Formen und Inhalte, Aufgaben und Möglichkeiten von Literatur, Kunst und deren Kritik, wie sie im Umkreis des Annus mirabilis so häufig wie heftig geführt worden sind, unternimmt diese Arbeit auf rund 340 Seiten den Versuch, mit (nicht nur) diskursanalytischen Methoden das in der "Chiffre 1968" besonders virulent gewordene Spannungsverhältnis zwischen Kunst, Literatur und Ästhetik auf der einen und den vielfältigen Politisierungstendenzen auf anderen Seite mikrologisch auf-zuschreiben und mit Blick auf eine ganze Reihe verschiedener Bezugspunkte und -ebenen zu erklären (z.B. bezüglich genereller Kunst- und Ästhetikvorstellungen innerhalb der (Neuen) Linken, hinsichtlich der Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit, der Auseinandersetzung mit Antiamerikanismus usw.) Dabei rücken nicht nur die vielfältigen, nicht selten geradezu antagonistisch auftretenden "deutschen" Revolte-Ansätze "um ''68", sondern auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu zeitgleichen Tendenzen und Debatten in den USA in den Fokus. Die umfangreiche Analyse der ebenso vielen wie vielschichtigen Ebenen der "Chiffre 1968" zeigt, dass von einem "1968"oder "den 68ern" nirgends Rede sein kann.

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