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Österreichisches Judentum zwischen Ost und West : die Israelitische Allianz zu Wien 1873-1938 /

Siegel, Björn. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, München, 2008. / Includes bibliographical references.
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"Wo der Schuh drückt". Stellungnahmen und Verbesserungsvorschläge zu Betreuungs- und Pflegedienstleisungen in Wien. Auswertungen aus dem VIC2008.

Trukeschitz, Birgit, Michalitsch, Verena January 2011 (has links)
Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Die Wiener Indie-Szene. Independent Networking innerhalb einer verworrenen Mikroökonomie.

Cserer, Michael, Paukovits, Harald, Teodorowicz, Slawomir, Wolf, Thomas January 2006 (has links) (PDF)
Based on qualitative interviews with musicians, label owners, owners of clubs and journalists, this paper describes Vienna's independent music scene from different angles. Beside of the pure description of the field of creative production (Bourdieu), we focus on the economic aspects of the scene and the relationships between the members of the scene. We show that the music production within the scene does not follow the rules of the market. It is neither organized within hierarchies, but mostly works on the basis of informal exchange. This works because the scene members are motivated intrinsically. So the artistic expression, high quality and originality are most important - and not money or fame. The Viennese music scene is therefore another example for an interesting phenomenon: a non-market or demandoriented production field within a highly capitalistic environment. / Series: Schriftenreihe / Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur
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Wirkungen und Reformmöglichkeiten der Wohnbauförderung und Pendlerpauschale im Hinblick auf Suburbanisierungsprozesse im Großraum Wien

Jamek, Andrea January 2005 (has links) (PDF)
(...)This paper has analyzed various statistics about shifts in population between Vienna, Lower-Austria and the Burgenland and the development of housing settlements in Lower-Austria and the Burgenland. It has also attempted to reveal a relationship between commuter traffic to Vienna and the shifts in population and new housing settlements in Lower-Austria and the Burgenland. It has further discussed the role of public housing subsidies and tax incentives for commuters. It has also sought to present alternatives of how to reform the subsidy program and tax incentive program towards more efficient urban planning and commuting schemes in order to lessen the impact of urban sprawl and commuter traffic.(author's abstract) / Series: Schriftenreihe des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik - Verkehr
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Die "Wiener Schule" der Pastoraltheologie im 14. und 15. Jahrhundert : Entstehung, Konstituenten, literarische Wirkung /

Haberkern, Ernst, January 2003 (has links)
Texte remanié de: Habilitationsschrift--Philosophische Fakultät--Mannheim--Universität, 2003. / Bibliogr. p. 690-764. Index.
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Sozioökonomische Veränderungen in der Vienna Region 1971-2001. Ausgewählte Ergebnisse.

Lengauer, Lukas January 2004 (has links) (PDF)
Series: SRE - Discussion Papers
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Bauwirtschaftliche Aspekte der Wiener Stadterweiterung unter Kaiser Franz Joseph I. Die Schleifung der Wiener Stadtmauer 1858 bis 1864. Eine wirtschafts- und sozialhistorische Analyse.

Fahrngruber, Bernd 05 1900 (has links) (PDF)
Das Thema dieser Dissertation sind die bauwirtschaftlichen Aspekte der Wiener Stadterweiterung unter Kaiser Franz Joseph I. Dabei werden der Ablauf der Demolierung der Wiener Stadtmauer 1858 bis 1864 und deren bauwirtschaftliche Folgewirkungen dargestellt. Die Abhandlung des Themas erfolgte mittels Quellenaufarbeitung, Expertengespraechen und Literaturstudium. Das Ergebnis der Arbeit ist eine wirtschafts- und sozialhistorische Analyse, welche die eingehende Darstellung des Ablaufs der Demolierungsarbeiten an den Wiener Basteien unter besonderer Beruecksichtigung der an den Abtragungsarbeiten beteiligten Personen und Institutionen beschreibt. Die bauliche Ausgangssituation und die Entstehungsgeschichte der Schleifung der Stadtmauer bis zum ausschlaggebenden Handschreiben Kaiser Franz Josephs I. werden dargestellt. Weiters werden der vertragsrechtliche Rahmen der Arbeiten, die Abrechnungsmodalitaeten, die Bestimmungen fuer den Leiter der Demolierungsarbeiten und der Verkauf des wiederverwendbaren demolierten Baumaterials umrissen. Die an den Abbrucharbeiten beteiligten Soldaten finden exemplarische Erwaehnung. Die bei den Sprengarbeiten vom Militaer verwendeten Geraete werden angefuehrt. Schliesslich werden die bauwirtschaftlichen Folgewirkungen der Stadtmauerdemolierung und die allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungstendenzen behandelt. (Autorenreferat)
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Volkswirtschaftliche Effekte außerhäußlicher Kinderbetreuung

Schneider, Ulrike, Luptácik, Mikulás, Schmidl, Barbara January 2006 (has links) (PDF)
Kinderbetreuungseinrichtungen fördern die sozialen Fähigkeiten in der kindlichen Entwicklung in vielerlei Hinsicht, leisten einen wertvollen Beitrag zur vorschulischen Bildung und verbessern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die vorliegende Studie fokussierte jedoch nicht auf die viel diskutierte Bedeutung von Kindertageseinrichtungen im gesellschaftspolitischen Bereich, sondern befasste sich mit den Produktions-, Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten der Kinderbetreuung für die österreichische Volkswirtschaft. Positive Effekte auf die Gesamtwirtschaft resultieren dabei zum einen aus den Investitionen sowie aus dem Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen der Kindertagesstätten selbst. Zum anderen fließen die Lohn- und Gehaltsaufwendungen der Kinderbetreuungseinrichtungen zu einem großen Teil dem privaten Konsum zu, was ebenfalls positive Folgeeffekte generiert. Am Beispiel der Wiener Kinderbetreuungseinrichtungen wurden diese Effekte mittels einer Input- Output Analyse quantifiziert. Input-Output Tabellen erfassen systematisch alle Bezugs- und Lieferströme, die zwischen den Wirtschaftsbereichen einer Volkswirtschaft, sowie zwischen Inland und Ausland fließen. So konnten neben den direkten auch die indirekten Wirkungen der wirtschaftlichen Aktivitäten von Kindertageseinrichtungen ermittelt werden, die durch die Nachfrage in anderen Sektoren der heimischen Volkswirtschaft angestoßen werden. Zur Ermittlung der Ausgaben und Investitionen der Wiener Kindertageseinrichtungen wurde eine postalische Befragung durchgeführt, die rund 60 Prozent aller in Wiener Einrichtungen betreuter Kinder erfasste. Volumen und Struktur des Betreuungsaufwandes der übrigen Kinder wurden hochgerechnet. Demnach ging von den Wiener Kindertageseinrichtungen 2004 eine Endnachfrage in der Höhe von mehr als 87 Mio. Euro (Investitions- und Verbrauchsgüter) aus. Zudem wurden 71 Mio. Euro an inländischem Konsum aus den Einkommen der in diesen Einrichtungen beschäftigten ArbeitnehmerInnen ermittelt. Auf dieser Basis wurden folgende gesamtwirtschaftlichen Folgeeffekte ermittelt: Die direkt und indirekt generierten Produktionseffekte der Wiener Kinderbetreuungseinrichtungen beziffern sich auf geschätzte 321 Mio. Euro. Der Produktionsmultiplikator entspricht 2,1 d.h. für jede weitere Million Euro an zusätzlichen Ausgaben der Kinderbetreuungseinrichtungen in Wien erhöht sich die gesamtwirtschaftliche Produktion um etwa 2,1 Mio. Euro. Die direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte der Wiener Kindertagesstätten liegen bei 165,5 Mio. Euro. Eine zusätzliche Million an Ausgaben der Wiener Kindertageseinrichtungen erhöht die Wertschöpfung über die gesamte Volkswirtschaft um 1,02 Mio. Euro. Inklusive der direkt in den Betreuungseinrichtungen angestellten Personen sichern Wiener Kindertagesstätten 11.300 rechnerische Vollzeitarbeitsplätze. Der Beschäftigungsmultiplikator beträgt 15, d.h. jede weitere Million an Ausgaben der Kindertageseinrichtungen in der Bundeshauptstadt generiert gesamtwirtschaftlich zusätzliche 15 Vollzeit-Arbeitsplätze. Die in dieser Studie präsentierten Ergebnisse erfassen zwar nur einen Teilbereich aller volkswirtschaftlichen Effekte. So wird in dieser Studie der volkswirtschaftliche Nutzen einer erhöhten Partizipation der Eltern im Erwerbsleben nicht erfasst. Dennoch lassen bereits die vorliegenden Ergebnisse erahnen, welch großes - auch ökonomisches - Potenzial in den Kinderbetreuungseinrichtungen steckt. (Autorenabstract) / Series: Forschungsberichte / Institut für Sozialpolitik
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Regionalprofil der Region "Wien - Bratislava"

Kauper, Ronald, Steinbauer, Rene January 2007 (has links) (PDF)
kein Abstract vorhanden / Series: SRE - Discussion Papers
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Governance-Regimes im Öffentlichen Verkehr

Faber, Claus 11 1900 (has links) (PDF)
Diese Dissertation untersucht die institutionellen Zusammenhänge des öffentlichen Personennahverkehrs in Europa mit Hilfe einer Weiterentwicklung des Governance Approach (Schmitter et al.). Die Studie enthält drei Fallstudien von typischen nationalen Governance Regimes: Manchester (GB) als typisch wettbewerbliches Regime, Lyon (F) als typisch etatistisches Regime und Wien (A) als typisch korporatistisches System. Folgende Schlüsse können gezogen werden: 1) Es zeigen sich europaweit sehr heterogene und nicht natürlicherweise konvergierende Regimes. 2) Alle Regimes plagen sich mit einem Set gemeinsamer Schwierigkeiten, die sektoral determiniert sein dürften. 3) Jedes der beobachteten Governance Regimes hat seine spezifischen Vor- und Nachteile: Das wettbewerbliche Governance Regime ist kurz- und mittelfristig günstiger, zerstört aber über eine Allmendedrama-Situation seine eigene Lebensgrundlage. Das etatistische Governance Regime ist zwar in seiner Entscheidungshierarchie konsistent, aber zu stark ideologisch-politisch dominiert für den ÖPNV und sehr konfliktuös. Das korporatistische Governance Regime berücksichtigt den Großteil der vertretenen Interessen optimal, ist jedoch intransparent und inflexibel. 4) Vor allem Wien hat nicht einmal ansatzweise die Strukturen, um die wahrscheinlich kommenden EU-Verordnungen zu administrieren. Es droht eine Paralyse des Systems. 5) Der Governance Approach ist nicht geeignet bzw. muss weiter entwickelt werden, um größere, dahinter liegende Entwicklungen zu erfassen und abzubilden: Die Prozesse der Kommodifizierung und "Unternehmerisierung" weiter Teile der öffentlichen Güter dürften Langfrist-Effekte haben, die derzeit nur sehr schlecht wahrnehmbar sind. Eine Weiterentwicklung der Theorie in diese Richtung ist viel versprechend. Mehr Informationen: http://www.clausfaber.net/wissenschaft (Autorenref.)

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