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Freiheit - Wille - Gnade in der Philosophie des Nicolas de Malebranche eine Untersuchung zu den Reflexionen Malebranches bezüglich der genannten Begriffe und zum Stellenwert des Malebranche-Konzeptes im Kontext des rationalistischen Diskurses seiner Zeit sowie dessen Beitrag und Bedeutung vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um Willensfreiheit und Determination

Frodl, Rolf January 2009 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2009
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Sacrificium intellectus : das Opfer des Verstandes in der Kunst von Karlheinz Stockhausen, Botho Strauß und Anselm Kiefer

Bauer, Christian January 2008 (has links)
Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss.
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Ethik und Empirie / Ethics and Empiricism

Ignatius, Anna January 2009 (has links) (PDF)
Der erste Teil der Arbeit beinhaltet eine kritische Auseinandersetzung mit der transzendentalen Moralphilosophie Immanuel Kants, die als repräsentativ für den Versuch verstanden wird, Moral auf rein rationalen resp. kognitiven Strukturen zu gründen. Dieser reinen Verstandesmoral wird im zweiten Teil der Arbeit ein menschliches Moral - bzw. Ethikverständnis gegenübergestellt, das auf empirischen Untersuchungen unterschiedlicher Fachrichtungen basiert. Dabei wird deutlich, dass menschliche Moralität kein abstraktes Konstrukt ist, sondern ein reales, beschreibbares Phänomen, das als solches zwar nicht von vorne herein angeboren ist, das in seiner Ausbildung und Entwicklung jedoch grundlegend mit der „Natur“ des Menschen zusammenhängt. / Part one of this work contains a critical discussion of Immanuel Kant's transcendental moral philosophy, which can be considered to represent the attempt to establish morale on purely rational resp. cognitive structures. In part two of this work, this purely intellectual morale is compared to a human morale or ethic understanding which is based upon empirical investigations from different fields. It hereby becomes clear that human morality is no abstract construction but rather a real, describable phenomenon which, although it is not innate, does nonetheless correlate to the „nature“ of man in its schooling and development.
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Freedom and dispositions : two main concepts in theology and biological psychiatry, a systematic analysis /

Labooy, Guus H., January 2002 (has links)
Texte remanié de: Proefschrift--Utrecht, 2000. / Trad. du néerlandais. Bibliogr. p. 317-332. Index.
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A comparative study on suffering in Augustine and Aśvaghoşa through Gate Control Theory /

Kim, Jangsaeng. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--University of Frankfurt am Main, 2006. / Includes bibliographical references (p. 227-241).
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Alltagsintuitionen zur Willensfreiheit

Deutschländer, Robert 27 June 2018 (has links)
Die Willensfreiheit ist ein zentraler Bestandteil des alltäglichen menschlichen Denkens und bildet eine wichtige Grundlage für Mechanismen unserer Gesellschaft. Trotz dieser zentralen Stellung herrscht unter Philosophen und Psychologen Uneinigkeit darüber, was Willensfreiheit eigentlich bedeutet. Dies wird besonders bei Experimenten zur Untersuchung der Willensfreiheit wie das Libet-Experiment deutlich. In dieser Arbeit wird in drei Surveys empirisch untersucht, ob der Freiheitsbegriff, mit dem die Libet-Experimente operieren, von den Freiheitsintuitionen der Laien gestützt wird, oder ob Laien eher den konträren Freiheitsintuitionen der Philosophen zuneigen. Die Ergebnisse der vorgestellten Untersuchungen zeigen, dass Laien eine von den philosophischen Vorstellungen abweichende Vorstellung von Freiheit haben. / Free will is one of the most crucial concepts in our daily life. It represents one of the most important aspects of daily human behaviour and has crucial importance in societal mechanism. However, despite its importance and long tradition philosophers still disagree on a definition. At the heart of the problem lie diverging intuitions about what is important for the concept of freedom. This is particular obvious in neuroscientific experiment, like the famous Libet-Experiment. Here I investigate in three empirical surveys whether the lay intuitions about freedom match freedom intuitions on which the Libet-experiment are based or rather the classical philosophical intuitions about freedom. For this purpose I adopt the empirical approach of experimental philosophy. The results demonstrate that lay people’s intuitions are pretty much in line with assumption that are made by the Libet-Experiment and contradict common philosophical intuitions about free will.
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Im Spiegel

Schmidt, Johannes, Rosenthal, Michael 07 November 2013 (has links) (PDF)
Es gibt Situationen, in denen das Leben seine Glaubwürdigkeit verliert. Lukian erfährt dies am eigenen Leib. Er kann nicht glauben, dass sein Großvater gestorben ist. Und dann liegt da auf einmal diese geheimnisvolle Papierrolle unter seinem Bett. Ihr Inhalt stellt all das in Frage, was Lukian bisher selbstverständlich erschien. Was ist der Mensch – nur eine Marionette in einem großen Theaterstück? Die Suche nach Antworten treibt ihn auf eine abenteuerliche Reise zu den Wurzeln unserer Kultur. Er trifft auf die großen Denker der Vergangenheit und diskutiert mit ihnen über die Freiheit des Willens und die Existenz des Ichs. Ein kleiner, unscheinbarer Spiegel begleitet ihn dabei. Zunächst erscheinen in ihm nur rätselhafte Umrisse. Doch nichts bleibt, wie es ist – auf dem Weg zum Ende der Welt.
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Im Spiegel: Eine philosophische Reise zu den Grenzen der Welt

Schmidt, Johannes, Rosenthal, Michael 07 November 2013 (has links)
Es gibt Situationen, in denen das Leben seine Glaubwürdigkeit verliert. Lukian erfährt dies am eigenen Leib. Er kann nicht glauben, dass sein Großvater gestorben ist. Und dann liegt da auf einmal diese geheimnisvolle Papierrolle unter seinem Bett. Ihr Inhalt stellt all das in Frage, was Lukian bisher selbstverständlich erschien. Was ist der Mensch – nur eine Marionette in einem großen Theaterstück? Die Suche nach Antworten treibt ihn auf eine abenteuerliche Reise zu den Wurzeln unserer Kultur. Er trifft auf die großen Denker der Vergangenheit und diskutiert mit ihnen über die Freiheit des Willens und die Existenz des Ichs. Ein kleiner, unscheinbarer Spiegel begleitet ihn dabei. Zunächst erscheinen in ihm nur rätselhafte Umrisse. Doch nichts bleibt, wie es ist – auf dem Weg zum Ende der Welt.

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