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Schönheit und Wert von Immobilien / Beauty and value: analysis of the connection existing in living accommodations

Küster, Nicole 21 March 2014 (has links) (PDF)
Während Gebäude des letzten Jahrhunderts dem Vitruvianischen Dreieck „Firmitas“ (Standfestigkeit), „Utilitas“ (Zweckmäßigkeit) sowie „Venustas“ (Anmut oder Schönheit) noch wie selbstverständlich entsprachen, tritt bei moderner Wohnbebauung das letztgenannte Prinzip der Schönheit zu oft zugunsten des Zwecks in den Hintergrund. Viele Baugesellschaften sind auf hohe Baulandpreise sowie die sich daraus ergebende Notwendigkeit der maximalen Ausnutzung des Grundstücks bei gleichzeitig minimalen Investitionen in das Gebäude fixiert. Angesichts der fundamentalen ökonomischen wie auch sozialen Bedeutung des Erscheinungsbildes von Wohnquartieren ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, den zwischen den beiden Faktoren „Schönheit des Wohnquartiers“ und „Wert der sich darin befindlichen Immobilien“ bestehenden Zusammenhang zu beleuchten. Dies geschieht im Rahmen theoretischer Ausführungen zum Schönheitsideal von Wohnquartieren, den für Anbieter bestehenden Anreiz, selbiges zu realisieren sowie die in Deutschland folglich typischerweise vorzufindenden Gebäudebestände. Ergänzt wird dieser theoretische durch einen empirischen Teil. In diesem kann der Nachweis über das Vorhandensein eines signifikant positiven Zusammenhangs zwischen der Schönheit des Wohnquartiers sowie sowohl der Einzugs- als auch der Zahlungsbereitschaft der Nachfrager für die sich darin befindlichen Gebäude geführt werden. Mittels der vorliegenden Arbeit kann somit belegt werden, dass sich das Maß an Befriedigung ästhetischer Bedürfnisse der Allgemeinheit in ökonomisch wirksamen Entscheidungen der Nachfrager niederschlägt. / While buildings oft he last century corresponded to the Vitruvian triangle „Firmitas“ (stability), „Utilitas“ (appropriateness) as well as „Venustas“ (grace or beauty) still as of course, the latter principle of the beauty steps with modern living building too often in favour oft the purpose in the background. Many building companies are fixed on high building land prices as well as the necessity arising from it of the maximum utilization oft he property with at the same moment minimal investments in the building. In view of the fundamental economic as well as social importance of the appearance of living accomodations it ist he aim oft he present work to identify eventual correlations between the two factors „beauty oft he living accomodation“ and „value of the real estate“.
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Schönheit und Wert von Immobilien: Analyse des in Wohnquartieren bestehenden Zusammenhangs

Küster, Nicole 24 October 2013 (has links)
Während Gebäude des letzten Jahrhunderts dem Vitruvianischen Dreieck „Firmitas“ (Standfestigkeit), „Utilitas“ (Zweckmäßigkeit) sowie „Venustas“ (Anmut oder Schönheit) noch wie selbstverständlich entsprachen, tritt bei moderner Wohnbebauung das letztgenannte Prinzip der Schönheit zu oft zugunsten des Zwecks in den Hintergrund. Viele Baugesellschaften sind auf hohe Baulandpreise sowie die sich daraus ergebende Notwendigkeit der maximalen Ausnutzung des Grundstücks bei gleichzeitig minimalen Investitionen in das Gebäude fixiert. Angesichts der fundamentalen ökonomischen wie auch sozialen Bedeutung des Erscheinungsbildes von Wohnquartieren ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, den zwischen den beiden Faktoren „Schönheit des Wohnquartiers“ und „Wert der sich darin befindlichen Immobilien“ bestehenden Zusammenhang zu beleuchten. Dies geschieht im Rahmen theoretischer Ausführungen zum Schönheitsideal von Wohnquartieren, den für Anbieter bestehenden Anreiz, selbiges zu realisieren sowie die in Deutschland folglich typischerweise vorzufindenden Gebäudebestände. Ergänzt wird dieser theoretische durch einen empirischen Teil. In diesem kann der Nachweis über das Vorhandensein eines signifikant positiven Zusammenhangs zwischen der Schönheit des Wohnquartiers sowie sowohl der Einzugs- als auch der Zahlungsbereitschaft der Nachfrager für die sich darin befindlichen Gebäude geführt werden. Mittels der vorliegenden Arbeit kann somit belegt werden, dass sich das Maß an Befriedigung ästhetischer Bedürfnisse der Allgemeinheit in ökonomisch wirksamen Entscheidungen der Nachfrager niederschlägt. / While buildings oft he last century corresponded to the Vitruvian triangle „Firmitas“ (stability), „Utilitas“ (appropriateness) as well as „Venustas“ (grace or beauty) still as of course, the latter principle of the beauty steps with modern living building too often in favour oft the purpose in the background. Many building companies are fixed on high building land prices as well as the necessity arising from it of the maximum utilization oft he property with at the same moment minimal investments in the building. In view of the fundamental economic as well as social importance of the appearance of living accomodations it ist he aim oft he present work to identify eventual correlations between the two factors „beauty oft he living accomodation“ and „value of the real estate“.
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Wie wollen wir morgen wohnen?: Stadtteile für Jung und Alt entwickeln

25 March 2019 (has links)
Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag machen sich dafür stark, dass auch Menschen mit besonderen Bedürfnissen möglichst lange selbstbestimmt in ihrem Stadtteil wohnen können und Teil der Gesellschaft bleiben. Die Entwicklung von Wohnquartieren für alle Generationen, ohne Barrieren, mit einer lebendigen Nachbarschaft sollen mehr als bisher vom Freistaat Sachsen gefördert werden.

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