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Versionen - Die Künstlerbibliothek

05 October 2010 (has links) (PDF)
In der Ausstellung „Versionen – Die Künstlerbibliothek“ präsentierten acht KünstlerInnen ihre Ideen und Vorstellungen zum Thema Bibliothek. Die Ausstellung fand in der Galerie für zeitgenössische Kunst in Leipzig statt.
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Versionen - Die Künstlerbibliothek: Eine Ausstellung der Galerie für zeitgenössische Kunst Leipzig, kuratiert von Edina Nagy. www.gfzk.de

05 October 2010 (has links)
In der Ausstellung „Versionen – Die Künstlerbibliothek“ präsentierten acht KünstlerInnen ihre Ideen und Vorstellungen zum Thema Bibliothek. Die Ausstellung fand in der Galerie für zeitgenössische Kunst in Leipzig statt.
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Jedes Buch ein Sourcebook

Wenzel, Jan 06 October 2010 (has links) (PDF)
Rezeption und Produktion sind im Medium Buch seit jeher eng miteinander verbunden. Nicht nur die Texte in einem Buch gelten als zitierfähig, sondern jedes seiner Elemente, wie die Abbildungen, die Typografie, sogar das Material eines Buches. Um selbst auch „zu produzieren“, sind dafür natürlich Orte wichtig, an denen man auf das bereits Produzierte Zugriff hat: zum Beispiel Bibliotheken.
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Jedes Buch ein Sourcebook: Über den Umgang mit dem Medium Buch in der zeitgenössischen Kunst

Wenzel, Jan 06 October 2010 (has links)
Rezeption und Produktion sind im Medium Buch seit jeher eng miteinander verbunden. Nicht nur die Texte in einem Buch gelten als zitierfähig, sondern jedes seiner Elemente, wie die Abbildungen, die Typografie, sogar das Material eines Buches. Um selbst auch „zu produzieren“, sind dafür natürlich Orte wichtig, an denen man auf das bereits Produzierte Zugriff hat: zum Beispiel Bibliotheken.
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Dem teuersten Gemälde auf der Spur

Meissner, Birgit 05 October 2010 (has links) (PDF)
In der SLUB Dresden wird durch die DFG u. a. das Sondersammelgebiet „Zeitgenössische Kunst seit 1945“ gefördert. Ende Juli haben sich mehrere StudentInnen zu einem Workshop angemeldet: „Dem teuersten Gemälde der Welt auf der Spur“. Bei diesem Workshop werden von den Teilnehmern Kataloge und Datenbanken auf Informationen zu Jackson Pollock und zu dem sensationellen Verkauf seines Bildes abgefragt. Vor allem soll geprüft werden, wie zeitaufwändig die Suche in verschiedenen Datenbanken und Katalogen ist.
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Dem teuersten Gemälde auf der Spur: Das Kunstportal ViFaArt auf dem Prüfstand

Meissner, Birgit 05 October 2010 (has links)
In der SLUB Dresden wird durch die DFG u. a. das Sondersammelgebiet „Zeitgenössische Kunst seit 1945“ gefördert. Ende Juli haben sich mehrere StudentInnen zu einem Workshop angemeldet: „Dem teuersten Gemälde der Welt auf der Spur“. Bei diesem Workshop werden von den Teilnehmern Kataloge und Datenbanken auf Informationen zu Jackson Pollock und zu dem sensationellen Verkauf seines Bildes abgefragt. Vor allem soll geprüft werden, wie zeitaufwändig die Suche in verschiedenen Datenbanken und Katalogen ist.
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Neue Wege - das DFG-Sondersammelgebiet Zeitgenössische Kunst

Sauer, Helgard, Meißner, Birgit 16 January 2007 (has links) (PDF)
Kunst im Zeitalter von Miced Media. Jetzt und für künftige Generationen - Zeitgenössische Kunst als DFG-gefördertes Sondersammelgebiet. Finden, was man sucht - Erschließung des Sondersammelgebietes. Schlagworte und Schlagwortketten - Schlüssel zu unsichtbaren Inhalten. Internetseiten- googles "best of". Schneller suchen - besser suchen.
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„Bewußtes Unvermögen“ – Archivpraktiken in der Gegenwart der Kunst

Lauf, Vera 08 May 2023 (has links)
Von März 2019 bis März 2020 zeigte die Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig das Projekt „Bewußtes Unvermögen – Das Archiv Gabriele Stötzer“. Dem vorangegangen waren Überlegungen zur gegenwärtigen Sammelpraxis am Museum. Diskutiert wurden Sammel- und Archivpraktiken, die eine Aktivierung der Bestände in der Gegenwart ermöglichen und die Sammlung als ‚Archiv für eine künstlerische Erfahrung’ (Suely Rolnik) begreifen. Für eine Reihe von künstlerischen Praktiken – etwa performativen, zeitbasierten, partizipativen, kollaborativen – erweisen sich bisherige Sammelkonzepte als inadäquat. Das Archiv Gabriele Stötzer war vor dem Hintergrund dieser Auseinandersetzungen als ein Ausstellungs-, Vermittlungs- und Forschungsraum angelegt. In 3 Teilen zeigte es die künstlerische Praxis Stötzers (vornehmlich aus den 1980er Jahren) zusammen mit dokumentarischem Material, das die Künstlerin selbst zusammengestellt hat. Für das begehbare Archiv entwickelte die Künstlerin Paula Gehrmann wechselnde Rauminstallationen, die in einen Dialog mit dem Material Stötzers traten.
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Die zeitgenössische Ruine. / Neo-pittoreske und neo-erhabene Darstellungen von Nachkriegsarchitektur in der bildenden Kunst seit 1990

Gerke, Stefanie 10 August 2022 (has links)
Stefanie Gerke untersucht in der vorliegenden Dissertation die Frage, in welcher Weise sich Künstler*innen mit verfallender Architektur der 1960er und 1970er Jahre beschäftigen. Sie analysiert Fotografie-, Film- und Videoarbeiten seit 1990, die gezielt ikonografische Traditionen des Topos Ruine erweitern, aktualisieren und unter den Bedingungen ihres Mediums neu orientieren. War die Ruinenikonografie bislang durch die Ästhetik der Romantik sowie Georg Simmels geprägt, der den Reiz verfallender Bauten in der Rückeroberung durch die Natur sah, bestehen die modernen Ruinen aus industriellen, schwer vergänglichen Baustoffen und sind häufig die Folge menschlicher statt natürlicher Zerstörung. Die Analyse der Werke zeitgenössischer Künstler*innen, die sich maßgeblich mit dem Verfall von Nachkriegsbauten beschäftigt haben, führt in der Dissertation daher zu einer Aktualisierung der für den Ruinenbegriff prägenden ästhetischen Kategorien des Pittoresken und des Erhabenen für das 21. Jahrhundert. Einige der analysierten Arbeiten nutzen Nachkriegsarchitektur als zeitgemäßes Symbol der Vergänglichkeit und widmen sich in pittoresker Tradition vor allem Wahrnehmungsfragen, um die Konstruktionsmechanismen ihrer eigenen Medien zu reflektieren, wie etwa die 16-mm-Filme Tacita Deans (*1965), die Polaroid-Serie Cyprien Gaillards (*1980) und die Fotomontagen Beate Gütschows (*1970). Andere Künstler gewinnen den radikalen Bildern abgerissener oder dem Abbruch geweihter, gescheiterter Nachkriegsarchitektur und den damit einhergehenden sozialen Folgen eine ästhetische Komponente ab, die in der Tradition des Erhabenen Lust und Schrecken miteinander verbindet, wie etwa Julian Rosefeldt (*1965), Clemens von Wedemeyer (*1974) und Tobias Zielony (*1973). Die Dissertation verortet sich nicht nur innerhalb der Diskussion um das Erbe der Nachkriegsmoderne, sondern steckt systematisch ein Feld ab, in dem sich zeitgenössische Kunst momentan bewegt. / In this dissertation, Stefanie Gerke investigates the question of how artists deal with decaying architecture of the 1960s and 1970s. She analyzes photographic, film, and video works since 1990 that specifically expand the iconographic tradition of the ruin, update it, and rearticulate it within the specific conditions of new media. While the iconography of ruins was previously influenced by the aesthetics of Romanticism as well as Georg Simmel, who saw the appeal of decaying buildings in their reconquest by nature, modern ruins are made of industrial building materials that are difficult to decompose and are often the result of human rather than natural destruction. In the dissertation, the analysis of the works of contemporary artists who are dealing with the decay of post-war buildings therefore leads to an update of two aesthetic categories that characterize the concept of ruins, for the 21st century: the picturesque and the sublime. Some of the works analyzed use postwar architecture as a contemporary symbol of transience and, in the picturesque tradition, devote themselves primarily to questions of perception in order to reflect on the construction mechanisms of their own media, such as Tacita Dean's (*1965) 16mm films, Cyprien Gaillard's (*1980) Polaroid series, and Beate Gütschow's (*1970) photomontages. Other artists extract an aesthetic component from the radical images of demolished or condemned, failed postwar architecture and the accompanying social consequences, which combines pleasure and horror in the tradition of the sublime, such as Julian Rosefeldt and Piero Steinle (*1965/1959), Clemens von Wedemeyer (*1974), and Tobias Zielony (*1973). The dissertation not only locates itself within the discussion about the legacy of postwar architecture, but also systematically delineates a field in which contemporary art is currently active.
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robotron-Kantine Dresden und das Netzwerk ostmodern.org: Wissen - Erhalten - Umnutzen 2015–2023

Dziallas, Marco 04 April 2024 (has links)
Das zivilgesellschaftliche Netzwerk ostmodern.org hat sich zusammen mit weiteren Initiativen in einem mehrjährigen Prozess für den Erhalt der robotron-Kantine in Dresden engagiert. Marco Dziallas, Akteur der Plattform ostmodern.org, skizziert in diesem Beitrag sowohl die Architektur der Kantine als auch ihre wechselvollen Entwicklungen von der Top-down-Stadtplanung mit beabsichtigtem Abbruch über die Eigentümerwechsel und verschiedenen kommunalpolitischen Positionen bis hin zur Kulturhauptstadtbewerbung, die zu neuen Nutzungskonzepten für die Kantine führte. Die Netzwerkarbeit, der Wissenstransfer über die digitale Plattform und der unmittelbare Austausch in Gremien und durch Aktionen vor Ort haben Wirkung gezeigt. Durch die Umnutzung konnte sich das Fragment des Robotron-Areals behaupten, neue kulturelle Infrastruktur entstehen und dieser zentral gelegene Raum für Ausstellungen wie Nordost Südwest des Kunsthauses Dresden – Städtische Galerie für Gegenwartskunst und die „13. OSTRALE Biennale für zeitgenössische Kunst“ genutzt werden.

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