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Zur Geschichte des Deutschen Pädagogischen Zentralinstituts der DDR. Eine institutionsgeschichtliche Studie

Zabel, Nicole 22 February 2010 (has links) (PDF)
Auf die Akten des ehemaligen DPZI (1949-1970) gestützt gibt diese Studie Einblicke in die institutionellen Abläufe einer der maßgeblichsten und der Bildungsadministration ausgesprochen nahe stehenden Einrichtungen der pädagogischen Wissenschaft der DDR. Dabei werden die nahezu permanenten strukturellen und personellen Umbrüche im DPZI in den Kontext des mit den gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Verhältnissen verbundenen sich mehrfach wandelnden Wissenschaftsverständnisses und den damit einhergehenden neuen Anforderungen an die pädagogische Wissenschaft bzw. deren Akteure eingeordnet. Das sich darin spiegelnde Verhältnis des Instituts zu Politik und zu den übergeordneten staatlichen Stellen, insbesondere dem Ministerium für Volksbildung der DDR, entwickelte sich in den 1950er Jahren zu einer von spannungsgeladenem Tauziehen und in den 1960er Jahren mehr zu einer von Arrangement geprägten Beziehung. Dennoch konnte das DPZI in der Zeit seines Bestehens seinem Auftrag und Anspruch, zentrales leitendes pädagogisches Forschungsinstitut der DDR zu sein, nicht oder nur mit so starken Einschränkungen gerecht werden, dass es im Grunde eine dem Ministerium nach geordnete Verwaltungsdienststelle bleiben musste. Der Zwiespalt zwischen dem Anspruch eines leitenden pädagogischen Forschungsinstituts und der Realität einer Verwaltungsdienststelle des Ministeriums für Volksbildung wird in seinen phasenweisen verschiedenen Ausprägungen rekonstruiert.
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Zur Geschichte des Deutschen Pädagogischen Zentralinstituts der DDR. Eine institutionsgeschichtliche Studie

Zabel, Nicole 15 July 2009 (has links)
Auf die Akten des ehemaligen DPZI (1949-1970) gestützt gibt diese Studie Einblicke in die institutionellen Abläufe einer der maßgeblichsten und der Bildungsadministration ausgesprochen nahe stehenden Einrichtungen der pädagogischen Wissenschaft der DDR. Dabei werden die nahezu permanenten strukturellen und personellen Umbrüche im DPZI in den Kontext des mit den gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Verhältnissen verbundenen sich mehrfach wandelnden Wissenschaftsverständnisses und den damit einhergehenden neuen Anforderungen an die pädagogische Wissenschaft bzw. deren Akteure eingeordnet. Das sich darin spiegelnde Verhältnis des Instituts zu Politik und zu den übergeordneten staatlichen Stellen, insbesondere dem Ministerium für Volksbildung der DDR, entwickelte sich in den 1950er Jahren zu einer von spannungsgeladenem Tauziehen und in den 1960er Jahren mehr zu einer von Arrangement geprägten Beziehung. Dennoch konnte das DPZI in der Zeit seines Bestehens seinem Auftrag und Anspruch, zentrales leitendes pädagogisches Forschungsinstitut der DDR zu sein, nicht oder nur mit so starken Einschränkungen gerecht werden, dass es im Grunde eine dem Ministerium nach geordnete Verwaltungsdienststelle bleiben musste. Der Zwiespalt zwischen dem Anspruch eines leitenden pädagogischen Forschungsinstituts und der Realität einer Verwaltungsdienststelle des Ministeriums für Volksbildung wird in seinen phasenweisen verschiedenen Ausprägungen rekonstruiert.

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