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Produktbezogenes Kostenmanagement zur Entscheidungsunterstützung in Entwicklung und Konstruktion /Geipl-Dürasch, Kirstin. January 1996 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss.--Ilmenau, 1996.
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Kostenmanagement in der chemischen ProduktentwicklungMurjahn, Ralf. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Düsseldorf.
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Zur Konzeption monetärer Anreizsysteme für das Target Costing /Noltemeier, Stefan. January 2003 (has links) (PDF)
Saarbrücken, Diss.--Universität des Saarlandes, 2003.
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Integriertes Variantenmanagement mit Hilfe der Prozesskostenrechnung /Kaiser, Andreas. January 1995 (has links)
Hochsch. für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwiss., Diss.--St. Gallen, 1995.
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Target Cost and Quality Management in KreditinstitutenTeetzmann, Eckart T. 26 July 2003 (has links) (PDF)
Die Wettbewerbssituation hat sich für Banken in den vergangenen Jahren deutlich verschärft. Auf höhere Kundenerwartungen hinsichtlich Preis und Qualität, sowie auf steigende Betriebskosten müssen Banken mit einer klaren Kundenorientierung und einem effizienten Kostenmanagement reagieren. Das in der Arbeit dargestellte Konzept des Target Cost and Quality Management (TCQM) beruht auf den Grundüberlegungen des Target Costing, wird jedoch zu einem integrierten Instrument der Planung und Steuerung der Kosten und der Qualität von Bankleistungen ausgebaut bzw. adaptiert. In der Arbeit werden zunächst vor dem Hintergrund verschiedener Auffassungen in der Literatur bezüglich des Charakters und der Systematisierung von Bankleistungen das Verständnis der Bankleistung thematisiert. Im Anschluß daran werden die für das TCQM grundlegenden Konzepte des Target Costing und des Total Quality Management/Quality Banking erläutert und daraus ein grobes Phasenmodell des TCQM abgeleitet. Dieses Phasenmodell wird in einen strategischen Rahmen eingebettet. Nachfolgend wird, aufbauend auf einer allgemeinen Darstellung des Prozesses der marktorientierten Bankleistungs-/Prozeßgestaltung, die Festlegung von Preis-, Qualitäts- und Kostenzielen detailliert erläutert. Grundlage für eine marktgerechte Zieldefinition ist die Identifikation und Bewertung von Kundenanforderungen. Für den konkreten Einsatz der in der Arbeit dargestellten Instrumente und Methoden ist insbesondere die Differenzierung der Kundenanforderungen nach Basis-, Leistungs- und Begeisterungsanforderungen sowie nach merkmals- bzw. ereignisorientierten Anforderungen relevant. Mit Hilfe verschiedener, aufeinander abgestimmter Tabellen können dann konkrete Ziele abgeleitet werden. Den Ausführungen zur Zielfestlegung schließt sich eine Darstellung von Methoden zur Unterstützung der Zielerreichung an. Ein Schwerpunkt wird auf das bankspezifische Prozeßkostenmanagement aufgrund seiner erfolgskritischen Bedeutung für das TCQM gelegt.
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Target Cost and Quality Management in KreditinstitutenTeetzmann, Eckart T. 16 April 2003 (has links)
Die Wettbewerbssituation hat sich für Banken in den vergangenen Jahren deutlich verschärft. Auf höhere Kundenerwartungen hinsichtlich Preis und Qualität, sowie auf steigende Betriebskosten müssen Banken mit einer klaren Kundenorientierung und einem effizienten Kostenmanagement reagieren. Das in der Arbeit dargestellte Konzept des Target Cost and Quality Management (TCQM) beruht auf den Grundüberlegungen des Target Costing, wird jedoch zu einem integrierten Instrument der Planung und Steuerung der Kosten und der Qualität von Bankleistungen ausgebaut bzw. adaptiert. In der Arbeit werden zunächst vor dem Hintergrund verschiedener Auffassungen in der Literatur bezüglich des Charakters und der Systematisierung von Bankleistungen das Verständnis der Bankleistung thematisiert. Im Anschluß daran werden die für das TCQM grundlegenden Konzepte des Target Costing und des Total Quality Management/Quality Banking erläutert und daraus ein grobes Phasenmodell des TCQM abgeleitet. Dieses Phasenmodell wird in einen strategischen Rahmen eingebettet. Nachfolgend wird, aufbauend auf einer allgemeinen Darstellung des Prozesses der marktorientierten Bankleistungs-/Prozeßgestaltung, die Festlegung von Preis-, Qualitäts- und Kostenzielen detailliert erläutert. Grundlage für eine marktgerechte Zieldefinition ist die Identifikation und Bewertung von Kundenanforderungen. Für den konkreten Einsatz der in der Arbeit dargestellten Instrumente und Methoden ist insbesondere die Differenzierung der Kundenanforderungen nach Basis-, Leistungs- und Begeisterungsanforderungen sowie nach merkmals- bzw. ereignisorientierten Anforderungen relevant. Mit Hilfe verschiedener, aufeinander abgestimmter Tabellen können dann konkrete Ziele abgeleitet werden. Den Ausführungen zur Zielfestlegung schließt sich eine Darstellung von Methoden zur Unterstützung der Zielerreichung an. Ein Schwerpunkt wird auf das bankspezifische Prozeßkostenmanagement aufgrund seiner erfolgskritischen Bedeutung für das TCQM gelegt.
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Analyse und Gestaltung der Lebenszykluskosten von FunknetzinfrastrukturenLindner, Romy 18 December 2015 (has links) (PDF)
Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen der Mobilfunkbranche wird nicht nur durch die zuverlässige Bereitstellung von Diensten und die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle, sondern auch durch die Planung, Errichtung und Unterhaltung qualitativ hochwertiger und kosteneffizienter Funknetzinfrastrukturen bestimmt. Angesichts eines rasanten technischen Fortschritts, der Veränderung von Kundenansprüchen sowie der Komplexität und Langlebigkeit der Funknetze stellt dies eine enorme Herausforderung dar. Vor diesem Hintergrund wird zur Sicherstellung einer langfristigen Wirtschaftlichkeit der Infrastruktur im Rahmen der Arbeit ein aus drei miteinander verzahnten Bausteinen bestehendes Modellierungs- und Managementkonzept zur Analyse und Gestaltung der Lebenszykluskosten von Funknetzinfrastrukturen entwickelt. Den ersten Baustein repräsentieren Entscheidungsmodell(system)e, deren Bildung und Auswertung sich zur Vorbereitung von Investitionsentscheidungen bei komplexen, infrastrukturbezogenen Problemstellungen eignet. Ansätze eines lebenszyklusorientierten Target Costing für die Infrastruktur von Funknetzen als zweiter Baustein tragen zum Aufdecken von Kostensenkungspotenzialen bei und liefern Ansatzpunkte zur marktgerechten Gestaltung der Infrastruktur. Die erfolgreiche Anwendung des Konzepts unterstützen Ansätze bzw. IT-Lösungen zur Bereitstellung zeit- und sachgerechter Informationen (dritter Baustein). Schließlich wird die Anwendbarkeit des Konzepts auf praxisbezogene Fragestellungen demonstriert sowie die Transferierbarkeit der Erkenntnisse auf weitere komplexe technische Systeme, hier Werkzeugmaschinen, geprüft. / The economic success of companies in the mobile communications industry is determined not only by a reliable provision of services and by the development of innovative business models, but also by the planning, construction, operation and maintenance of high quality and cost-effective radio network infrastructures. This represents an enormous challenge in view of rapid technological progress, changes in customer requirements as well as complexity and longevity of radio networks. Against this background and in order to ensure a long-term cost-effectiveness of infrastructure, a modeling and management concept that allows to analyze and to influence the life cycle costs of radio network infrastructures is developed. This concept consists of three interlinked components. (Systems of) Decision models represent the first component. They are suitable for preparing decision-making about investments in view of complex, infrastructure-related (decision) problems. Approaches of a life cycle oriented target costing for radio network infrastructures as the second component make cost reduction potentials accessible and provide starting points for the market-driven design of infrastructure. The successful application of the concept is supported by IT solutions, which provide appropriate information (third component). Finally, the practical use of the concept is demonstrated and it is investigated whether findings are transferable to other complex technical systems – here machine tools.
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Lastmanagement bei HaushaltskundenOuart, Sebastian 14 February 2017 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund der Transformation der Energiewirtschaft wird in der Arbeit untersucht, wie eine prämienbasierte Nachfragesteuerung im Bereich der Haushaltskunden ausgestaltet werden kann, welche sowohl einen Beitrag zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit leistet als auch für die beteiligten Akteure wirtschaftlich attraktiv ist. Zur Beantwortung der Fragestellung werden im theoretischen Teil der Arbeit die relevanten Aspekte der Stromwirtschaft, die Grundlagen der Nachfragesteuerung, die Preiselastizität der Nachfrage, die bestehenden Verfahren zur Initiierung von Lastveränderungen sowie Ansätze zur Ermittlung des Werts von der Versorgung mit elektrischer Leistung systematisch beschrieben. Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen werden anschließend die konzeptionellen Anforderungen für die Ausgestaltung der Nachfragesteuerung erarbeitet, d. h. die Rahmenbedingungen analysiert, darauf aufbauend die Spezifikation für den Einsatz der Nachfragesteuerung vorgenommen und Vorgaben für die Produktgestaltung gemacht.
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Lastmanagement bei Haushaltskunden: Ausgestaltung eines Konzepts zur prämienbasierten NachfragesteuerungOuart, Sebastian 30 January 2017 (has links)
Vor dem Hintergrund der Transformation der Energiewirtschaft wird in der Arbeit untersucht, wie eine prämienbasierte Nachfragesteuerung im Bereich der Haushaltskunden ausgestaltet werden kann, welche sowohl einen Beitrag zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit leistet als auch für die beteiligten Akteure wirtschaftlich attraktiv ist. Zur Beantwortung der Fragestellung werden im theoretischen Teil der Arbeit die relevanten Aspekte der Stromwirtschaft, die Grundlagen der Nachfragesteuerung, die Preiselastizität der Nachfrage, die bestehenden Verfahren zur Initiierung von Lastveränderungen sowie Ansätze zur Ermittlung des Werts von der Versorgung mit elektrischer Leistung systematisch beschrieben. Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen werden anschließend die konzeptionellen Anforderungen für die Ausgestaltung der Nachfragesteuerung erarbeitet, d. h. die Rahmenbedingungen analysiert, darauf aufbauend die Spezifikation für den Einsatz der Nachfragesteuerung vorgenommen und Vorgaben für die Produktgestaltung gemacht.
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Integrierte Geschäftsmodell- und Technologieentwicklung für BrennstoffzellensystemeGötze, Uwe, Jacobsen, Benjamin, Finke, Hannes, Rother, Steve, von Unwerth, Thomas 25 November 2019 (has links)
Der breite Einsatz von Wasserstoff-Brennstoffzellen kann einen nachhaltigen Beitrag zur Minderung des Ausstoßes klima- und gesundheitsschädlicher Emissionen leisten. Allerdings ist der Erfolg dieser wie anderer neuer Technologien maßgeblich von der Akzeptanz durch zukünftige Nutzer abhängig. Daher sollten bei der Technologieentwicklung und -implementierung unbedingt Nutzenvorteile bei Kostenneutralität oder sogar Kostenvorteile gegenüber bestehenden Technologien angestrebt werden.
Mit dem Konzept der integrierten Geschäftsmodell- und Technologieentwicklung findet eine Verknüpfung der technologischen Entwicklung mit der Herbeiführung einer ökonomischen Verwertbarkeit statt. Bereits während der Technologieentwicklung werden, eng mit dieser verzahnt, Geschäftsmodelle entwickelt, die eine erfolgreiche Verwertung ermöglichen sollen. Aus den Geschäftsmodell(ide)en resultierende ökonomische Steuerungsimpulse sollen zur Auswahl alternativer Technologie- bzw. Systemvarianten genutzt und in Anforderungen umgesetzt werden, um die Technologieentwicklung gezielt so früh wie möglich auf Anwenderbedürfnisse und wirtschaftliche Kriterien ausrichten, Risiken verringern und eine erfolgreiche Verwertung herbeiführen zu können.
Ein Element des Konzepts stellt eine Integrierte Technologie-, Anwender- und Marktanalyse dar, mit deren Hilfe Szenarien erarbeitet werden können, die eine Basis für die Technologie- und Geschäftsmodellentwicklung (einschließlich der Ableitung von Anforderungen) darstellen. Hinzu kommt eine Bewertungsmethodik für Geschäftsmodelle, die monetäre und nicht-monetäre (ökonomische, soziale und ökologische) Zielkriterien einbezieht. Des Weiteren sollen mittels Kostenanalysen und -prognosen sowie der Ableitung von Zielkosten für Komponenten und Fertigungsprozesse Steuerungsimpulse erzeugt werden, die eine effektive, auf den Geschäftsmodellerfolg gerichtete Technologie(weiter)entwicklung erlauben.
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