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“Watch-dogs for an Economy” : a determination of the origins of the South African Public Accountants' and Auditors' Board – as the Regulator of the Profession – principally through an analysis of the debates and related reports to the House of Assembly of the Parliament of the Union of South Africa in the period 1913–1940Lancaster, Jonathan Charles Swinburne January 2014 (has links)
This thesis concentrates upon a new field of research in South African accounting scholarship – this being, in general terms, accounting history and more specifically an analysis of the origins of the Public Accountants’ and Auditors’ Board as watch-dog in relation to: ● the South African economy in the period 1913–1940; and ● the changing political framework (also in the period 1913–1940). The integration of economy, politics and personal ambition on the part of early 20th Century accounting societies, led to a variety of responses, counter proposals, stalemates and unfocused activity which caused the process of accountants’ registration to extend over 38 years in South Africa. This confusion was in strong contrast to the process of speedy registration of accountants in New Zealand and Australia. The final unification of South African accounting societies in 1951 created the Public Accountants’ and Auditors’ Board. Its creation, at long last, suggested an overarching control and regulation which was mirrored in the final political unification and economic stability of a South Africa dominated by Afrikaner Nationalists. One further element was interwoven into the fabric of the thesis – this being the application of institutional economic theory and its impact upon the accounting concepts of “material irregularity” and “reportable irregularity”.
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Analyse de la connexion entre les droits comptable et fiscal belges à la lumière du principe de l'image fidèleHaverals, Jacqueline January 2006 (has links)
Doctorat en Sciences politiques et sociales / info:eu-repo/semantics/nonPublished
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Lobbying im Rahmen der Entstehung von Rechnungslegungsnormen / Lobbying in the context of accounting standard settingHoffmann, Sebastian 07 March 2011 (has links) (PDF)
Typischerweise entstehen Rechnungslegungsnormen im Rahmen eines politischen Prozesse, gleich, ob dieser parlamentarisch oder privatrechtlich organisiert ist. Daher sieht sich der Normentstehungsprozess regelmäßig Lobbyingaktivitäten diverser Interessengruppen ausgesetzt. Die vorliegende Arbeit undersucht in vier Manuskripten verschiedenste Bereiche der Entstehung von Rechnungslegungsnormen, sowohl im Rahmen parlamentarischer wie auch privatrechtlicher Regulierungsstrukturen.
Manuskript A. bereitet den theoretischen Hintergrund des Rechnungslegungslobbying auf und identifiziert thematische wie auch methodische Forschungslücken. Manuskript B. entwickelt daraufhin eine neuartige Forschungsmethode für Rechnungslegungslobbying, die Elemente der sozialwissenschaftlichen Inhaltsanalyse mit solchen der Diskursanalyse verbindet. Im Rahmen der Anwendung dieser Methode auf die Entstehung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes wird gezeigt, dass die Methode in einem parlamentarischen Normentstehungsprozess anwendbar ist. Darüber hinaus werden Potenziale für eine Anwendung auch in privatrechtlich organisierten Rechnungslegungssystemen aufgezeigt. Manuskript C. betrachtet die Rolle der Wissenschaftler in einem deutschen Kontext und verbindet methodisch dabei die Inhaltsanalyse mit historisch-kritischer Forschung. Festgestellt werden kann dabei, dass die Einstellung deutscher Hochschullehrer im Bereich zur Zeitwertbewertung im Rahmen deutscher Rechnungslegung durchaus mit rechnungslegungshistorischen Beobachtungen erklärt werden kann. Manuskript D. widmet sich schließlich der privatrechtlich geprägten Normentstehung auf Ebene des IASV. Mit Hilfe einer interpretativen Inhaltsanalyse und deskriptiv statistischen Verfahren wird gezeigt, dass die Mitarbeiter Numerale im Rahmen bestimmter Dokumente inkonsistent verwenden. Dieses Ergebnis konterkariert die Bemühungen des IASB um Transparenz und lässt Lücken für nicht beobachtbare Einflussnahmen auf die Mitarbeiter des IASB.
In ihrer Gesamtheit tragen die vier Manuskripte sowohl methodisch wie auch thematisch zur Fortentwicklung der Forschung im Rechnungslegungslobbying bei. Bislang vernachlässigte Forschungsmethoden werden aufgezeigt, modifiziert und auf eine Vielzahl verschiedener Fragestellungen angewandt. Darüber hinaus untersuchen die Manuskripte insbesondere diejenigen Bereiche des Rechnungslegungslobbying, die bislang von den meisten Forschern in diesem Gebiet vernachlässigt wurden. / Typically, accounting standards emerge within a political process, be it that this process is driven by a parliament or a private institution. Consequently, the whole process is subject to lobbying efforts by several interest groups. Four essays examine various parts of processes of emergence of accounting standards in parliamentary as well as private standard setting environments.
Essay A. provides the theoretical background concerning lobbying on accounting standards and identifies research potential, in terms of topics as well as methods. Essay B. develops an innovative research method for research of lobbying on accounting standards combining elements of content and discourse analysis. It is proven that this research design is applicable in a parliamentary setting. Moreover potentials for research in private settings are identified. Essay C. focuses on academics in accounting standard setting in a German context and combines a content analysis with historical research. For the attitude of German accounting academics concerning fair value accounting in a German context it is shown that German accounting history may be a source of explanation. Finally, essay D. focuses on a private standard setting institution, namely the IASB. Using a content analysis and descriptive statistics, it is shown that the IASB staff uses quantifiers in certain documents inconsistently. This finding counteracts the IASB’s efforts towards transparency.
Through all four essays a contribution to accounting standard lobbying is made. Alternative research methods are introduced, modified and used for a variety of lobbying areas. Moreover, the essays focus on groups in the context of accounting standards lobbying that have not yet been paid attention by most accounting researchers.
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Lobbying im Rahmen der Entstehung von RechnungslegungsnormenHoffmann, Sebastian 07 March 2011 (has links)
Typischerweise entstehen Rechnungslegungsnormen im Rahmen eines politischen Prozesse, gleich, ob dieser parlamentarisch oder privatrechtlich organisiert ist. Daher sieht sich der Normentstehungsprozess regelmäßig Lobbyingaktivitäten diverser Interessengruppen ausgesetzt. Die vorliegende Arbeit undersucht in vier Manuskripten verschiedenste Bereiche der Entstehung von Rechnungslegungsnormen, sowohl im Rahmen parlamentarischer wie auch privatrechtlicher Regulierungsstrukturen.
Manuskript A. bereitet den theoretischen Hintergrund des Rechnungslegungslobbying auf und identifiziert thematische wie auch methodische Forschungslücken. Manuskript B. entwickelt daraufhin eine neuartige Forschungsmethode für Rechnungslegungslobbying, die Elemente der sozialwissenschaftlichen Inhaltsanalyse mit solchen der Diskursanalyse verbindet. Im Rahmen der Anwendung dieser Methode auf die Entstehung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes wird gezeigt, dass die Methode in einem parlamentarischen Normentstehungsprozess anwendbar ist. Darüber hinaus werden Potenziale für eine Anwendung auch in privatrechtlich organisierten Rechnungslegungssystemen aufgezeigt. Manuskript C. betrachtet die Rolle der Wissenschaftler in einem deutschen Kontext und verbindet methodisch dabei die Inhaltsanalyse mit historisch-kritischer Forschung. Festgestellt werden kann dabei, dass die Einstellung deutscher Hochschullehrer im Bereich zur Zeitwertbewertung im Rahmen deutscher Rechnungslegung durchaus mit rechnungslegungshistorischen Beobachtungen erklärt werden kann. Manuskript D. widmet sich schließlich der privatrechtlich geprägten Normentstehung auf Ebene des IASV. Mit Hilfe einer interpretativen Inhaltsanalyse und deskriptiv statistischen Verfahren wird gezeigt, dass die Mitarbeiter Numerale im Rahmen bestimmter Dokumente inkonsistent verwenden. Dieses Ergebnis konterkariert die Bemühungen des IASB um Transparenz und lässt Lücken für nicht beobachtbare Einflussnahmen auf die Mitarbeiter des IASB.
In ihrer Gesamtheit tragen die vier Manuskripte sowohl methodisch wie auch thematisch zur Fortentwicklung der Forschung im Rechnungslegungslobbying bei. Bislang vernachlässigte Forschungsmethoden werden aufgezeigt, modifiziert und auf eine Vielzahl verschiedener Fragestellungen angewandt. Darüber hinaus untersuchen die Manuskripte insbesondere diejenigen Bereiche des Rechnungslegungslobbying, die bislang von den meisten Forschern in diesem Gebiet vernachlässigt wurden.:I. Lobbying im Rahmen der Entstehung von Rechnungslegungsnormen – Gesamtdarstellung der kumulativen Dissertation … 7
1 Übergeordneter Forschungszusammenhang … 9
2 Übersicht der Manuskripte … 13
3 Ergebnisse der Dissertation … 17
II. Politische Ökonomie der Rechnungslegung – Bisherige Forschungsergebnisse und künftige Forschungsperspektiven unter besonderer Berücksichtigung des Lobbyingkonzepts … 25
1 Einleitung … 29
2 Charakterisierung der Politischen Ökonomie der Rechnungslegung … 33
3 Hypothesen und empirische Ergebnisse im Rahmen des Lobbying … 36
3.1 Grundlagen des ökonomischen Lobbyingmodells … 36
3.2 Das individuelle und kollektive Engagement von Akteuren im Prozess der Rechnungslegungsregulierung
… 39
3.2.1 Hypothesenbildung … 39
3.2.2 Ergebnisse empirischer Studien … 46
3.3 Der Erfolg von Akteuren im Normensetzungsprozess … 50
3.3.1 Hypothesenbildung … 50
3.3.2 Ergebnisse empirischer Studien … 52
3.4 Kritische Würdigung des Lobbyingansatzes … 53
3.4.1 Überblick … 53
3.4.2 Die Definition von Macht … 54
3.4.3 Offenkundigkeit der tatsächlichen Interessenlage
… 59
4 Entwicklung der Lobbyingforschung in der Rechnungslegung … 61
5 Ableitung künftiger Forschungsperspektiven … 65
6 Zusammenfassung … 71
III. Lobbying on Accounting Standard Setting in a Parliamentary Environment – A Qualitative Approach
… 83
1 Introduction … 86
2 Background to the Modernization of German GAAP
… 90
3 Hypotheses development … 94
4 Research design … 98
4.1 Previous methods in accounting standard lobbying research … 98
4.2 Derivation of a different methodological approach
… 99
4.3 Content analysis … 102
4.4 Analysis of structured text material … 109
5 Evaluation of the analyzed materials … 110
5.1 Empirical results and interpretation … 110
5.2 Research quality and limitations … 117
6 Conclusion and further research … 122
IV. A Historical View on the Political Fair Value Debate in Germany … 131
1 Introduction … 134
2 Fair value accounting and academic participation in accounting standard-setting in the context of the reform of German Commercial Code … 138
2.1 The parliamentary procedure of changing German Commercial Code … 138
2.2 Some theoretical background of fair value accounting … 140
2.3 Some theoretical background of academic participation in accounting standardsetting … 143
2.4 Concluding implications … 145
3 Analysis of arguments used by academics … 146
3.1 Research design … 146
3.2 Academics’ arguments … 152
4 Analysis of academics’ arguments in the context of German accounting history … 154
4.1 Research design … 154
4.2 Argument 1: vagueness … 155
4.3 Argument 2: fair value and crises … 159
4.4 Argument 3: German accepted accounting principles … 162
4.5 Conclusion … 168
5 Concluding remarks … 171
Appendix 1: The market for excuses … 173
Appendix 2: Non-author-coders for the academics’ statements … 177
Appendix 3: Academics’ arguments and coding results
… 178
V. What They Mean When They Use Quantifiers – An Empirical Investigation of IASB’s Staff Analysis Paper on ED 9 … 187
1 Introduction … 190
2 Theoretical Background … 193
2.1 The role of the staff within the IASB and the standard-setting due process … 193
2.2 IASB’s Joint Venture project … 196
3 Methodological Approach … 200
3.1 General considerations … 200
3.2 Determination of the research question … 201
3.3 Determination of the research material … 201
3.4 Construction of a system of categories … 202
3.5 Definition of categories … 202
3.6 Determination of units of analysis … 203
3.7 Coding … 203
3.8 Data analysis … 206
3.9 Presentation and interpretation of results … 208
4 Statistical Analysis … 209
4.1 Descriptive Statistics … 209
4.2 Mean-median-tests … 213
4.3 Concluding interpretation … 218
5 Qualitative Analysis … 221
6 Conclusion … 227 / Typically, accounting standards emerge within a political process, be it that this process is driven by a parliament or a private institution. Consequently, the whole process is subject to lobbying efforts by several interest groups. Four essays examine various parts of processes of emergence of accounting standards in parliamentary as well as private standard setting environments.
Essay A. provides the theoretical background concerning lobbying on accounting standards and identifies research potential, in terms of topics as well as methods. Essay B. develops an innovative research method for research of lobbying on accounting standards combining elements of content and discourse analysis. It is proven that this research design is applicable in a parliamentary setting. Moreover potentials for research in private settings are identified. Essay C. focuses on academics in accounting standard setting in a German context and combines a content analysis with historical research. For the attitude of German accounting academics concerning fair value accounting in a German context it is shown that German accounting history may be a source of explanation. Finally, essay D. focuses on a private standard setting institution, namely the IASB. Using a content analysis and descriptive statistics, it is shown that the IASB staff uses quantifiers in certain documents inconsistently. This finding counteracts the IASB’s efforts towards transparency.
Through all four essays a contribution to accounting standard lobbying is made. Alternative research methods are introduced, modified and used for a variety of lobbying areas. Moreover, the essays focus on groups in the context of accounting standards lobbying that have not yet been paid attention by most accounting researchers.:I. Lobbying im Rahmen der Entstehung von Rechnungslegungsnormen – Gesamtdarstellung der kumulativen Dissertation … 7
1 Übergeordneter Forschungszusammenhang … 9
2 Übersicht der Manuskripte … 13
3 Ergebnisse der Dissertation … 17
II. Politische Ökonomie der Rechnungslegung – Bisherige Forschungsergebnisse und künftige Forschungsperspektiven unter besonderer Berücksichtigung des Lobbyingkonzepts … 25
1 Einleitung … 29
2 Charakterisierung der Politischen Ökonomie der Rechnungslegung … 33
3 Hypothesen und empirische Ergebnisse im Rahmen des Lobbying … 36
3.1 Grundlagen des ökonomischen Lobbyingmodells … 36
3.2 Das individuelle und kollektive Engagement von Akteuren im Prozess der Rechnungslegungsregulierung
… 39
3.2.1 Hypothesenbildung … 39
3.2.2 Ergebnisse empirischer Studien … 46
3.3 Der Erfolg von Akteuren im Normensetzungsprozess … 50
3.3.1 Hypothesenbildung … 50
3.3.2 Ergebnisse empirischer Studien … 52
3.4 Kritische Würdigung des Lobbyingansatzes … 53
3.4.1 Überblick … 53
3.4.2 Die Definition von Macht … 54
3.4.3 Offenkundigkeit der tatsächlichen Interessenlage
… 59
4 Entwicklung der Lobbyingforschung in der Rechnungslegung … 61
5 Ableitung künftiger Forschungsperspektiven … 65
6 Zusammenfassung … 71
III. Lobbying on Accounting Standard Setting in a Parliamentary Environment – A Qualitative Approach
… 83
1 Introduction … 86
2 Background to the Modernization of German GAAP
… 90
3 Hypotheses development … 94
4 Research design … 98
4.1 Previous methods in accounting standard lobbying research … 98
4.2 Derivation of a different methodological approach
… 99
4.3 Content analysis … 102
4.4 Analysis of structured text material … 109
5 Evaluation of the analyzed materials … 110
5.1 Empirical results and interpretation … 110
5.2 Research quality and limitations … 117
6 Conclusion and further research … 122
IV. A Historical View on the Political Fair Value Debate in Germany … 131
1 Introduction … 134
2 Fair value accounting and academic participation in accounting standard-setting in the context of the reform of German Commercial Code … 138
2.1 The parliamentary procedure of changing German Commercial Code … 138
2.2 Some theoretical background of fair value accounting … 140
2.3 Some theoretical background of academic participation in accounting standardsetting … 143
2.4 Concluding implications … 145
3 Analysis of arguments used by academics … 146
3.1 Research design … 146
3.2 Academics’ arguments … 152
4 Analysis of academics’ arguments in the context of German accounting history … 154
4.1 Research design … 154
4.2 Argument 1: vagueness … 155
4.3 Argument 2: fair value and crises … 159
4.4 Argument 3: German accepted accounting principles … 162
4.5 Conclusion … 168
5 Concluding remarks … 171
Appendix 1: The market for excuses … 173
Appendix 2: Non-author-coders for the academics’ statements … 177
Appendix 3: Academics’ arguments and coding results
… 178
V. What They Mean When They Use Quantifiers – An Empirical Investigation of IASB’s Staff Analysis Paper on ED 9 … 187
1 Introduction … 190
2 Theoretical Background … 193
2.1 The role of the staff within the IASB and the standard-setting due process … 193
2.2 IASB’s Joint Venture project … 196
3 Methodological Approach … 200
3.1 General considerations … 200
3.2 Determination of the research question … 201
3.3 Determination of the research material … 201
3.4 Construction of a system of categories … 202
3.5 Definition of categories … 202
3.6 Determination of units of analysis … 203
3.7 Coding … 203
3.8 Data analysis … 206
3.9 Presentation and interpretation of results … 208
4 Statistical Analysis … 209
4.1 Descriptive Statistics … 209
4.2 Mean-median-tests … 213
4.3 Concluding interpretation … 218
5 Qualitative Analysis … 221
6 Conclusion … 227
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