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Überleben nach prähospitalem Kreislaufstillstand / Eine regionale outcome-Analyse von 1998-2009 / Survival after out-of-hospital cardiac arrest (OHCA) / A regional outcome analysis between 1998 and 2009Stumpf, Alexander 10 September 2013 (has links)
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Die Wirkung von 20-OH-Ecdyson auf Osteoporose und das Fett im Kniegelenk im Zusammenhang mit dem Metabolischen Syndrom. / The effects of 20-OH-Ecdysone on osteoporosis and fat in the knee joint in connection with the metabolic syndrome.Sunder-Plassmann, Marie 18 June 2014 (has links)
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Effekte von Angiopoetin-2 auf endotheliale Vorläuferzellen beim akuten ischämischen Nierenversagen der Maus / Effects of angiopoietin-2 on endothelial progenitor cells in acute murine ischemic kidney injuryBackhaus, Rico 28 May 2014 (has links)
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Vergleich präklinischer Behandlungsoptionen der akzidentellen Hypothermie nach Einklemmungstrauma - Eine Probandensimulation / A Comparison of the Preclinical Treatment Options for Accidental Hypothermia after Entrapment Trauma - A Simulation with Test SubjectsJebens, Christopher 06 March 2014 (has links)
Jährlich erleiden allein in Deutschland über 62 000 Personen eine schwere Verletzung nach einem Verkehrsunfall. Neben den persönlichen Verletzungsfolgen für die Patienten sind auch die volkswirtschaftlichen Kosten dabei nicht unerheblich. Die Summe der entstehenden Behandlungskosten wird durch das Statistische Bundesamt mit über 13,5 Milliarden Euro jährlich angegeben. Hinzu kommen weitere Aufwendungen, die sich durch Erwerbsminderung als Folge der Verletzungen ergeben. Durch Tod und Invalidität ergibt sich schließlich ein volkswirtschaftlicher Gesamtschaden von 41 Milliarden Euro jährlich (Statistisches Bundesamt 2012).
Auch die häufig mit den Verletzungen einhergehende akzidentelle Hypothermie hat auf den innerklinischen Behandlungsverlauf einen entscheidenden Einfluss und stellt einen unabhängigen Mortalitätsfaktor dar (Lier et al. 2007; Tryba und Leban 1996). Dabei ist die Hypothermie Teil der „Lethal Triad“, die das gleichzeitige Auftreten einer Koagulopathie, einer Azidose und einer Hypothermie beschreibt und zu einer gesteigerten Letalität führt (Kashuk et al. 1982).
Nach einer Studie von Helm et al. (Helm et al. 1995b) ist mit 49,6% jeder zweite Traumapatient hypotherm bei Einlieferung in den Schockraum des aufnehmenden Krankenhauses. Dabei ist der Schweregrad der Hypothermie unabhängig von Außentemperatur- und Witterungseinflüssen.
Ziel muss daher sein, die akzidentelle Hypothermie zu verhindern oder zumindest eine frühzeitige Wiedererwärmung einzuleiten.
Zur Durchführung einer Patientenerwärmung in der präklinischen Phase gibt es bisher jedoch neben der passiven Erwärmung mit Decken o.ä. nur wenige Ansätze. Eine in der Literatur beschriebene Möglichkeit der aktiven Wärmetherapie ist der Einsatz eines Halogenstrahlers, wie er von den Feuerwehren und Hilfsorganisationen als Lichtquelle mitgeführt wird. Dabei soll die Strahlungswärme (Radiation) die Körpertemperatur des Patienten stabilisieren.
Eine weitere Möglichkeit stellt der in vielen innerklinischen Studien beschriebene Einsatz von konvektiven Luftwärmern dar, die erfolgreich im innerklinischen Intensiv- und Operationsalltag Anwendung finden. Dieses stellt jedoch an Einsatzstellen bisher eine Rarität dar.
Zu beiden Methoden fehlen bisher Studien über die Wirksamkeit unter präklinischen Bedingungen.
Dieses sollte mit dieser Arbeit untersucht werden. Dazu führten wir eine Studie an 30 gesunden Probanden bei einer standardisierten Umgebungstemperatur von 3°C durch. Die Probanden mussten jeweils zwei Versuchsteile durchlaufen, wobei sich die ersten 21 Minuten jeweils identisch gliederten. In dieser Zeit saßen die Studienteilnehmer bekleidet mit T-Shirt, Shorts, Strümpfen, Schuhen und Unterwäsche auf einem Fahrzeugsitz und waren schutzlos der Umgebungs-temperatur ausgesetzt. Diese Zeit sollte dem Zeitverzug im präklinischen Rettungswesen zwischen Unfallzeitpunkt und Beginn der Hilfsmaßnahmen entsprechen. Danach erfolgte dann für weitere 39 Minuten die Erwärmung mittels Halogenstrahler bzw. konvektivem Luftwärmer. Bei der Erwärmung mit dem konvektiven Luftwärmer diente eine Kunststofffolie, mit der der Proband eingehüllt wurde, als Wärmedecke, Als konvektiver Luftwärmer wurde das Gerät „Polarn 4000“ der Firma Eberspächer ausgewählt, da dieses für den präklinischen Einsatz vorgesehen ist.
Während des Versuchszeitraumes wurde neben der Überwachung von Herz-frequenz, Blutdruck und Sauerstoffsättigung die Körpertemperatur an verschiedenen festgelegten Messpunkten in drei-minütlichem Abstand gemessen.Als Ergebnis konnte festgestellt werden, dass die Erwärmung mittels konvektivem Luftwärmer hoch effektiv und signifikant besser ist, als die mit einem Halogenstrahler. Bei der Erwärmung mittels Halogenstrahler konnte keine Stabilisierung und kein Anstieg der Körpertemperatur beobachtet werden.
Prinzipiell ist der Einsatz eines konvektiven Luftwärmern unter präklinischen Bedingungen auch mit einfachsten Mitteln möglich.
Ein Kritikpunkt muss jedoch die hohe Temperatur der erzeugten Warmluft sein. Hier sollte durch den Hersteller eine Temperaturregelung nachgebessert werden, um Verbrennungen der Patienten zu vermeiden. Bis dahin kann diese Methode in der jetzigen Form nicht allgemein empfohlen werden.
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Klinische Resultate sofort versorgter dentaler Implantate unter Anwendung kortikaler Mikrofixation / Immediate provisionalization of anterior maxillary dental implants stabilized through cortical satellite implants. Clinical resultsRost, Victoria 06 May 2014 (has links)
Absicht:
Ziel dieser retrospektiven Arbeit war es den Erfolg des Behandlungskonzeptes der Sofortversorgung von oberen Frontzahnimplantaten unter Anwendung palatinaler kortikaler Satellitenimplantate zu überprüfen.
Material und Methode:
An der Befragung zur Erfassung der Überlebensrate und der Patientenzufriedenheit nahmen 44 Patienten teil (29 w, 15 m, Durchschnittsalter 58 Jahre), die in der oberen Frontzahnregion mit Implantaten unter Anwendung der palatinalen kortikalen Mikrofixation versorgt wurden.
Eine klinische Untersuchung zur Erfassung des Knochenabbaus, der Periotestwerte, der Sondierungstiefen sowie des Papilla Presence Indizes erfolgte bei 35 der befragten Patienten.
Ergebnisse:
Die Gesamtüberlebensrate der Implantate betrug 98 % (mittlerer Beobachtungszeitraum 46 Monate). Ein mittlerer Knochenverlust von 0,87 mm und ein mittlerer Periotestwert von -0,02 konnten ermittelt werden. Mittlere Sondierungstiefen betrugen 1,72 bis 2,3 mm. Bei der Befragung der Patienten konnte eine hohe Patientenzufriedenheit mit dem Behandlungsergebnis der Implantation festgestellt werden.
Fazit:
Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass das Konzept der implantologischen Sofortversorgung mit palatinaler subgingivaler kortikaler Mikrofixation in der oberen Frontzahnregion positive Ergebnisse liefert.
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Die Trigeminusneuralgie als Differentialdiagnose des odontogenen Schmerzes / Trigeminal neuralgia in the differential diagnosis of odontogenic painKeil, Moritz 07 May 2014 (has links)
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Das Vorkommen von Matrilinen in dentalen und parodontalen Geweben der Wildtyp-Maus und der DDR1-Knockout-Maus / The expression of matrilins in dental and periodontal tissues of the wildtype mouse and the DDR1 knockout mouseEschholz, Robert 13 January 2015 (has links)
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Elf Jahre klinische Erfahrung mit Infliximab bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen in Göttingen - Eine retrospektive Studie / Eleven years of experience with infliximab for the treatment of inflammatory bowel disease at the Göttingen medical school – a retrospective single center studyWarnecke, Vera 24 November 2014 (has links)
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Migratory Cues For Encephalitogenic Effector T Cells Within The CNS During The Different Phases Of EAESchläger, Christian 30 April 2013 (has links)
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Morphometrischer Vergleich der Gewebeveränderung bei Weichgewebedissektion mit dem Ultraschallskalpell und monopolarer Elektrokoagulation / Morphometric tissue alteration in soft tissue dissection caused by ultrasonic scalpel compared to monopolar electrocauteryMeis, Johanna 11 February 2014 (has links)
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