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Anatomical and cellular reservoirs for HIV-1 during potent antiretroviral therapyPraag, Marina Elisabeth van, January 1900 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Auteursnaam op omslag: Rieneke van Praag. Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Improvement of Oil Palm Wood Properties Using Bioresin / Verbesserung der Eigenschaften des Ölpalmenholzes durch Einsatz von NaturharzErwinsyah, Erwinsyah 27 May 2008 (has links) (PDF)
Die ausWestafrika stammende Ölpalme (Elaeis guineensis Jacq) ist zur populärsten Kulturpflanze in Südostasien geworden. Als Haupterzeugnisse dieser Pflanze gelten die Öle der Früchte und der Fruchtkerne. Die weltweite Nachfrage nach diesen beiden Haupterzeugnissen nimmt sehr rasch zu. Ursache hierfür ist die breite Anwendungspalette dieser Pflanzenöle, wie z.B. Bratöl, ölbasierte Chemikalien und ölbasierte Nahrungsmittel, Kosmetika, Waschmittel, Biobrennstoff usw. Indonesien und Malaysia sind die Hauptproduzenten und Hauptlieferanten solcher Produkte und decken über 85% des weltweiten Bedarfs. Mit Extensivierung der Ölpalmplantagen sehen sich die Erzeugerländer zunehmend mit ernstzunehmenden Umweltprobleme konfrontiert, da nach Erreichen der wirtschaftlichen Lebenspanne (Umtriebszeit) von 25 Jahren große Mengen an festen, biologischen Abfallstoffe bei der Neubegründung der Bestände anfallen. So sollen z.B. im Jahre 2010 laut Vorhersagen mehr als 20 Mill. Kubikmeter Ölpalmen- Holz jährlich anfallen... / Oil palm (Elaeis guineensis Jacq) becomes the most popular crop, especially in Southeast Asia, than its origin,West Africa. World demand of two main products from this crop (e.g. crude palm oil and palm kernel oil) increases very rapidly, due to very wide ranges use of these vegetable oils for industrial purposes, such as fried oil, oleo-chemical and -food, cosmetics, detergent, biofuel and etc. Indonesia and Malaysia are the main producers and supplying more than 85% of world consumption. On the other hand, due to the economic life span of this popular crop (25 years), the producer countries have been facing a serious environmental problems concerning to the solid biowaste handling of oil palm industry, particularly the oil palm trunk after replanting activity. Starting 2010, it is predicted that more than 20 millions cubic meter biomass from oil palm trunk available annually...
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Improvement of Oil Palm Wood Properties Using BioresinErwinsyah, Erwinsyah 05 May 2008 (has links)
Die ausWestafrika stammende Ölpalme (Elaeis guineensis Jacq) ist zur populärsten Kulturpflanze in Südostasien geworden. Als Haupterzeugnisse dieser Pflanze gelten die Öle der Früchte und der Fruchtkerne. Die weltweite Nachfrage nach diesen beiden Haupterzeugnissen nimmt sehr rasch zu. Ursache hierfür ist die breite Anwendungspalette dieser Pflanzenöle, wie z.B. Bratöl, ölbasierte Chemikalien und ölbasierte Nahrungsmittel, Kosmetika, Waschmittel, Biobrennstoff usw. Indonesien und Malaysia sind die Hauptproduzenten und Hauptlieferanten solcher Produkte und decken über 85% des weltweiten Bedarfs. Mit Extensivierung der Ölpalmplantagen sehen sich die Erzeugerländer zunehmend mit ernstzunehmenden Umweltprobleme konfrontiert, da nach Erreichen der wirtschaftlichen Lebenspanne (Umtriebszeit) von 25 Jahren große Mengen an festen, biologischen Abfallstoffe bei der Neubegründung der Bestände anfallen. So sollen z.B. im Jahre 2010 laut Vorhersagen mehr als 20 Mill. Kubikmeter Ölpalmen- Holz jährlich anfallen... / Oil palm (Elaeis guineensis Jacq) becomes the most popular crop, especially in Southeast Asia, than its origin,West Africa. World demand of two main products from this crop (e.g. crude palm oil and palm kernel oil) increases very rapidly, due to very wide ranges use of these vegetable oils for industrial purposes, such as fried oil, oleo-chemical and -food, cosmetics, detergent, biofuel and etc. Indonesia and Malaysia are the main producers and supplying more than 85% of world consumption. On the other hand, due to the economic life span of this popular crop (25 years), the producer countries have been facing a serious environmental problems concerning to the solid biowaste handling of oil palm industry, particularly the oil palm trunk after replanting activity. Starting 2010, it is predicted that more than 20 millions cubic meter biomass from oil palm trunk available annually...
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Evaluierung eines Detektionssystems für prompte Gammastrahlung zur Behandlungskontrolle bei klinischen ProtonentherapiebestrahlungenBerthold, Jonathan 13 November 2023 (has links)
Die Protonentherapie zeichnet sich durch eine konformale und fokussierte Tumorbestrahlung aus, die es ermöglicht, gesundes Gewebe besser zu schonen als bei der konventionellen Strahlentherapie. Dieses Potential wird jedoch durch Unsicherheiten bei der Vorhersage der Protonenreichweite im Gewebe oder durch anatomische Veränderungen über den Verlauf der Therapie eingeschränkt. In der vorliegenden Arbeit wurde daher der klinische Nutzen eines Reichweiteverifikationssystems auf Grundlage von Prompt-Gamma-Imaging (PGI) zur Behandlungskontrolle untersucht. Dafür wurden Messungen mit einem PGI-System während Prostata- und Kopf-Hals-Tumor-Bestrahlungen durchgeführt und retrospektiv ausgewertet. Einerseits konnte dabei mittels PGI die Genauigkeit verschiedener Methoden zur Reichweitevorhersage überprüft werden. Es zeigte sich, dass die 2019 klinisch eingeführte Methode zur Reichweitevorhersage (DirectSPR) nicht von der mit PGI gemessenen Protonenreichweite in Prostata-Tumor-Bestrahlungen abweicht, wodurch die Reduktion der auf DirectSPR basierenden Reichweiteunsicherheiten unabhängig bestätigt werden konnte. Andererseits konnte die Detektionsfähigkeit von PGI bei der Erkennung relevanter und nicht relevanter anatomischer Veränderungen in applizierten Bestrahlungsfeldern nachgewiesen werden. Insbesondere wurde für die feldweise Klassifizierung der Prostata-Bestrahlungen eine Sensitivität und Spezifität von 74% bzw. 79% festgestellt. Damit konnte in dieser Dissertation erstmals systematisch das klinische Anwendungspotential eines Systems zur PGI-Reichweiteverifikation gezeigt werden. Als zusätzliche Untersuchung wurde in einer Kollaboration mit dem Massachusetts General Hospital zum ersten Mal ein Vergleich zwischen zwei verschiedenen, auf prompter Gammastrahlung basierenden Systemen zur Reichweiteverifikation durchgeführt. Dazu wurde ein standardisiertes Studienprotokoll etabliert, welches die Vergleichbarkeit und die klinische Implementierung von Reichweiteverifikationssystemen generell unterstützen könnte.:1 Einleitung
2 Strahlentherapie mit Protonen
2.1 Physikalische Grundlagen der Protonentherapie
2.2 Behandlungsablauf in der Protonentherapie
2.2.1 Bildgebung zur Therapieplanung
2.2.2 Bestrahlungsplanung
2.2.3 Strahlapplikation
2.3 Genauigkeit in der Protonentherapie
2.3.1 Ursachen für Behandlungs- und Reichweiteunsicherheiten
2.3.2 Aktueller Stand der Behandlungs- und Reichweiteverifikation
3 Methodik der Reichweiteverifikation mittels Prompt-Gamma-Bildgebung (PGI)
3.1 Funktionsprinzip der PGI-Schlitzkamera
3.2 Datenaufnahme und -verarbeitung
3.2.1 Detektoraufbau und Signalaufnahme
3.2.2 PGI-Simulation und Bestimmung der Reichweiteabweichung
3.3 Charakterisierung des PGI-Prototyps
3.3.1 Kalibrierung des Systems
3.3.2 Positionierungspräzision
3.4 Überblick zur PRIMA-Studie
3.5 Experimentelle Studien zur PGI-Simulationsgenauigkeit
3.5.1 Abhängigkeit vom PGI-Sichtfeld und der Protonenenergie
3.5.2 Validierung der erweiterten Simulationssoftware
3.5.3 Abhängigkeit von der Tumorentität
3.5.4 Schlussfolgerungen
4 Validierung der CT-basierten Reichweitevorhersage mittels PGI
4.1 Konzept der Validierung
4.2 Gesamtabschätzung der Validierungsunsicherheit
4.3 Ergebnisse der Validierung
4.4 Diskussion
5 Detektionsfähigkeit anatomischer Veränderungen mittels PGI
5.1 Prinzipieller Aufbau der Studie
5.2 Grundwahrheit auf Basis von CT- und Dosisinformationen
5.2.1 Manuelle Klassifizierung
5.2.2 Klassifizierung auf Grundlage von integrierten Tiefendosisprofilen
5.2.3 Ergebnis der Etablierung einer CT-basierten Grundwahrheit
5.3 Etablierung einer Klassifikation auf Basis von PGI-Daten
5.3.1 Verarbeitung der PGI-Daten mittels Cluster-Algorithmus
5.3.2 Definition von spot- oder clusterbasierten Klassifikationsmodellen
5.4 Ergebnisse der PGI-Detektionsfähigkeit
5.4.1 Auswertung für Patienten mit Prostata-Tumor
5.4.2 Auswertung für Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
5.5 Diskussion
6 Genauigkeit zweier Reichweiteverifikationsmethoden – bizentrischer Vergleich
6.1 Material und Methoden
6.1.1 Bildgebung
6.1.2 Bestrahlungsplanung
6.1.3 Durchführung und Auswertung
6.2 Ergebnisse
6.3 Diskussion
7 Zusammenfassung
8 Summary / Proton therapy is a conformal and focused irradiation of the tumor, which allows for a better sparing of healthy tissue than with conventional radiotherapy. However, this potential is limited by uncertainties from the proton range prediction in the patient or anatomical changes over the course of the treatment. Therefore, in this work, the clinical benefit of a range verification system based on the prompt-gamma-imaging (PGI) method for treatment verification was investigated. For this purpose, measurements were carried out with a PGI system during prostate and head and neck cancer irradiations and evaluated retrospectively. On the one hand, PGI was used to review the accuracy of several range prediction methods. The results showed that a specific method for range prediction (DirectSPR), which was clinically introduced in 2019, does not deviate from the PGI-measured proton range in prostate cancer irradiations. This means that the reduction of the range uncertainties with DirectSPR could be independently confirmed. On the other hand, the detection capability of PGI in identifying relevant and non-relevant anatomical changes in delivered treatment fields was demonstrated. In particular, for the fieldwise classification of prostate irradiations a sensitivity and specificity of 74% and 79% was determined, respectively. Thus, the clinical potential of a PGI range verification system was for the first time systematically demonstrated in this thesis. Furthermore, in a collaboration with the Massachusetts General Hospital a first-time comparison of two different range verification systems based on prompt gamma radiation was conducted. Therefore, a standardized study protocol was established, which could generally foster the comparability and clinical implementation of range verification systems.:1 Einleitung
2 Strahlentherapie mit Protonen
2.1 Physikalische Grundlagen der Protonentherapie
2.2 Behandlungsablauf in der Protonentherapie
2.2.1 Bildgebung zur Therapieplanung
2.2.2 Bestrahlungsplanung
2.2.3 Strahlapplikation
2.3 Genauigkeit in der Protonentherapie
2.3.1 Ursachen für Behandlungs- und Reichweiteunsicherheiten
2.3.2 Aktueller Stand der Behandlungs- und Reichweiteverifikation
3 Methodik der Reichweiteverifikation mittels Prompt-Gamma-Bildgebung (PGI)
3.1 Funktionsprinzip der PGI-Schlitzkamera
3.2 Datenaufnahme und -verarbeitung
3.2.1 Detektoraufbau und Signalaufnahme
3.2.2 PGI-Simulation und Bestimmung der Reichweiteabweichung
3.3 Charakterisierung des PGI-Prototyps
3.3.1 Kalibrierung des Systems
3.3.2 Positionierungspräzision
3.4 Überblick zur PRIMA-Studie
3.5 Experimentelle Studien zur PGI-Simulationsgenauigkeit
3.5.1 Abhängigkeit vom PGI-Sichtfeld und der Protonenenergie
3.5.2 Validierung der erweiterten Simulationssoftware
3.5.3 Abhängigkeit von der Tumorentität
3.5.4 Schlussfolgerungen
4 Validierung der CT-basierten Reichweitevorhersage mittels PGI
4.1 Konzept der Validierung
4.2 Gesamtabschätzung der Validierungsunsicherheit
4.3 Ergebnisse der Validierung
4.4 Diskussion
5 Detektionsfähigkeit anatomischer Veränderungen mittels PGI
5.1 Prinzipieller Aufbau der Studie
5.2 Grundwahrheit auf Basis von CT- und Dosisinformationen
5.2.1 Manuelle Klassifizierung
5.2.2 Klassifizierung auf Grundlage von integrierten Tiefendosisprofilen
5.2.3 Ergebnis der Etablierung einer CT-basierten Grundwahrheit
5.3 Etablierung einer Klassifikation auf Basis von PGI-Daten
5.3.1 Verarbeitung der PGI-Daten mittels Cluster-Algorithmus
5.3.2 Definition von spot- oder clusterbasierten Klassifikationsmodellen
5.4 Ergebnisse der PGI-Detektionsfähigkeit
5.4.1 Auswertung für Patienten mit Prostata-Tumor
5.4.2 Auswertung für Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
5.5 Diskussion
6 Genauigkeit zweier Reichweiteverifikationsmethoden – bizentrischer Vergleich
6.1 Material und Methoden
6.1.1 Bildgebung
6.1.2 Bestrahlungsplanung
6.1.3 Durchführung und Auswertung
6.2 Ergebnisse
6.3 Diskussion
7 Zusammenfassung
8 Summary
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Magnetresonanztomographische Untersuchung der Hirnnerven- Anatomie unter Verwendung von Volumensequenzen bei 3 Tesla / Cranial nerve anatomy using volume-sequences at 3 TeslaBrüggemann, Anne-Kathrin 02 November 2010 (has links)
No description available.
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Unmittelbarer Umgang mit menschlichen Überresten in Museen und Universitätssammlungen: Stimmen und FallbeispieleMühlenberend, Sandra, Fuchs, Jakob, Marušić, Vera 21 February 2019 (has links)
Im Mai 2018 fand an der Hochschule für bildende Künste Dresden (HfBK) in Kooperation mit den drei sächsischen Völkerkundemuseen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) – Museum für Völkerkunde Dresden, Grassi Museum für Völkerkunde Leipzig, Völkerkundemuseum Herrnhut – der Workshop „Umgang. Menschliche Überreste in Museen und universitären Sammlungen“ statt. Dieser Band dokumentiert die im Rahmen des Workshops gehaltenen Beiträge.:Grußwort / Matthias Flügge
Vorwort
Stimmen zum Umgang
Eine Stimme der Religion / Johann Hinrich Claussen
Eine Stimme des Rechts / Adrian Schmidt-Recla
Stimmen und Fragen der Ethik. Ein Überblick / Frank Oehmichen
1. Stimmen zur Herkunft
„Unter Kannibalen“ – Afrikanische Initiativen zur Rückführung der Ahnen / Mnyaka Sururu Mboro und Christian Kopp
Kritik aus der Sicht der Rückfordernden / Larissa Förster
Fallbeispiel 1
Gebeine aus aller Welt für die Sammlung. Täter und Opfer / Birgit Scheps-Bretschneider
Fallbeispiel 2
Präparate unter Verdacht. Künstleranatomie zwischen 1933-1945 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden / Sandra Mühlenberend
Fallbeispiel 3
Der Umgang mit historischen Präparaten am Anatomischen Institut Leipzig / Christine Feja
2. Stimmen zur Forschung
Menschliche Überreste und ihre moderne Erforschung. Methoden und Beispiele / Stephanie Zesch und Wilfried Rosendahl
Fallbeispiel 1
Eine Masterthesis zum Umgang mit menschlichen Überresten im Bereich der Bodendenkmalpflege, Konservierung und Restaurierung / Dorothea Habel und Alexandra Jeberien
Fallbeispiel 2
Ein Forschungsvorhaben zur Herstellungstechnik und Konservierung historischer Gefäßinjektionspräparate / Jakob Fuchs
3. Stimmen aus den Museen
Wer darf sprechen und wessen Stimme wird gehört? / Nanette Jacomijn Snoep
Sensitive Heritage. Ethnographic Museums and Material/Immaterial Restitutions / Philipp Schorch
Fallbeispiel 1
Vorläufige Ergebnisse interdisziplinärer Provenienzrecherche an tansanischen human remains der Insel Musila / Marius Kowalak
Fallbeispiel 2
Sensible Objekte im Fokus. Präparate aus dem Anatomischen Labor des Deutschen Hygiene-Museums zwischen 1950 bis 1971 / Susanne Roeßiger
4. Stimmen aus den universitären Sammlungen
Human turn? Zum Umgang mit Präparaten der universitären Sammlung der Charité im Berliner Medizinhistorischen Museum / Thomas Schnalke
Fallbeispiel 1
Eminente Potentiale und ethische Probleme. Beispiele zum Umgang mit human remains aus den Sammlungen des MUT / Ernst Seidl
Fallbeispiel 2
Die Nutzung der Anatomischen Sammlung der Hochschule für Bildende Künste Dresden in Vergangenheit und Zukunft / Simone Fugger von dem Rech
5. Stimmen zur Erhaltung
Die Erhaltung anatomischer Präparate. Ein Desiderat in Forschung und Lehre / Ivo Mohrmann 164
Die Verantwortung von Restaurator*innen beim Umgang mit menschlichen Überresten / Diana Gabler
Fallbeispiel 1
Course on the topic of conservation of dry human tissue. At the School of
Conservation, Royal Danish Academy of Fine Arts / Ion Meyer
Fallbeispiel 2
Umgang mit fehlenden Körperteilen an historischen Skelettaufstellungen / Jakob Fuchs
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