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Arbeitssicherheit und Umweltschutz als inhaltliche Aspekte in didaktischen Materialien eine qualitative Inhaltsanalyse von Lehrplänen und Schulbüchern der Grundstufe im Berufsfeld Metalltechnik /

Borau, Thomas. January 1999 (has links)
Hamburg, Universiẗat, Diss., 1999. / Dateiformat: zip, Dateien in unterschiedlichen Formaten.
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Trade Unions and Occupational Health and Safety / Gewerkschaften und Sicherheit am Arbeitsplatz

Donado Gomez, Alejandro January 2011 (has links) (PDF)
This thesis comprises three essays that study the impact of trade unions on occupational health and safety (OHS). The first essay proposes a theoretical model that highlights the crucial role that unions have played throughout history in making workplaces safer. Firms traditionally oppose better health standards. Workplace safety is costly for firms but increases the average health of workers and thereby the aggregate labour supply. A laissez-faire approach in which firms set safety standards is suboptimal as workers are not fully informed of health risks associated with their jobs. Safety standards set by better-informed trade unions are output and welfare increasing. The second essay extends the model to a two-country world consisting of the capital-rich "North" and the capital-poor "South". The North has trade unions that set high OHS standards. There are no unions in the South and OHS standards are low. Trade between these two countries can imply a reduction in safety standards in the North, lowering the positive welfare effects of trade. Moreover, when trade unions are also established in the South, northern OHS standards might be further reduced. The third essay studies the impact of unions on OHS from an empirical perspective. It focuses on one component of OHS: occupational injuries. A literature summary including 25 empirical studies shows that most studies associate unions with less fatal occupational injuries. This is in perfect line with the anecdotal evidence and the basic model from the first essay. However, the literature summary also shows that most empirical studies associate unions with more nonfatal occupational injuries. This puzzling result has been explained in the literature by (1) lower underreporting in unionized workplaces, (2) unions being more able to organize hazardous workplaces, and (3) unionized workers preferring higher wages at the expense of better working conditions. Using individual-level panel data, this essay presents evidence against all these three explanations. However, it cannot reject the hypothesis that workers reduce their precautionary behaviour when they join a trade union. Hence, the puzzle seems to be due to a strong moral hazard effect. These empirical results suggest that the basic model from the first essay needs to be extended to account for this moral hazard effect. / Diese Doktorarbeit besteht aus drei Aufsätzen, die die Auswirkungen von Gewerkschaften auf die Sicherheit am Arbeitsplatz untersuchen. Der erste Aufsatz schlägt ein theoretisches Modell vor, das die entscheidende Rolle von Gewerkschaften bei der Entwicklung sicherer Arbeitsplätze unterstreicht. Firmen sind traditionell gegen bessere Gesundheitsstandards. Sicherheit am Arbeitsplatz ist teuer für Firmen, erhöht aber die durchschnittliche Gesundheit der Arbeitskräfte und somit das aggregierte Arbeitsangebot. Ein Laissez-Faire-Ansatz, in dem Unternehmen die Sicherheitsstandards festlegen, ist suboptimal, da Arbeitnehmer nicht in vollem Umfang über die Gesundheitsrisiken informiert werden, die mit ihren Arbeitsplätzen verbunden sind. Sicherheitsstandards, die durch besser informierte Gewerkschaften festgelegt werden, steigern den Output und die Wohlfahrt. Der zweite Aufsatz erweitert das Modell um eine Zwei-Länder-Welt bestehend aus dem kapitalreichen "Norden" und dem kapitalarmen "Süden". Der Norden hat Gewerkschaften, die hohe Sicherheitsstandards festlegen. Im Süden gibt es keine Gewerkschaften, und die Sicherheitsstandards sind niedrig. Der Handel zwischen beiden Ländern kann zu einer Senkung der Sicherheitsstandards im Norden führen, was den positiven Wohlfahrtseffekt vom Handel reduziert. Wenn nun auch im Süden Gewerkschaften eingeführt werden, dann könnte dies zur noch stärkeren Reduzierung von Sicherheitsstandards im Norden führen. Der dritte Aufsatz untersucht den Einfluss von Gewerkschaften auf Sicherheit am Arbeitsplatz aus einer empirischen Perspektive. Er konzentriert sich auf eine Komponente von Sicherheit am Arbeitsplatz: Arbeitsunfälle. Eine aus 25 empirischen Studien bestehende Literaturzusammenfassung zeigt, dass die meisten Studien Gewerkschaften mit weniger tödlichen Arbeitsunfällen verbinden. Dies steht völlig in Einklang mit der anekdotischen Evidenz und dem Basismodell aus dem ersten Aufsatz. Erstaunlich ist jedoch, dass es -- den meisten empirischen Studien zufolge -- durch die Einführung von Gewerkschaften zu mehr nicht-tödlichen Arbeitsunfällen kommt. Dieses rätselhafte Phänomen wird in der Literatur damit erklärt, dass (1.) die Dunkelziffer der nicht-angezeigten Arbeitsunfälle in gewerkschaftlich organisierten Betrieben niedriger sei, dass (2.) Gewerkschaften sich vor allem in den Arbeitsbereichen konstituieren, in denen ein hohes Arbeitsunfallrisiko herrscht und dass (3.) gewerkschaftlich organisierte Arbeitnehmer höhere Löhne auf Kosten besserer Arbeitsbedingungen bevorzugen würden. Mit Hilfe von Paneldaten auf der Individualebene liefert dieser Aufsatz empirische Belege gegen alle diese drei Erklärungen. Die Daten deuten vielmehr sehr stark darauf hin, dass die Erklärung im Verhalten der Arbeitnehmer zu suchen ist. Diese reduzieren ihre Vorsichtsmaßnahmen, wenn sie einer Ge-werkschaft beitreten. Daher scheint ein starker Moral-Hazard-Effekt die Lösung des Rätsels zu sein. Dieses überraschende Ergebnis gibt den Anlass zu weiteren Forschungsaktivitäten. So müsste das Basismodell aus dem ersten Aufsatz nun erweitert werden, um diesen Effekt adäquat zu berücksichtigen.
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Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten : unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes /

Ehrich, Christian. January 1993 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Universiẗat, Diss., 1992.
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Neue Medien in der Hochschulausbildung Evaluation des Einsatzes von computergestützten Medien in der integrierten Sicherheitsfachkraftausbildung

Laumen, Sandra January 2005 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2005
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Umsetzungsstand und Einstellungen von Führungskräften zu betrieblicher Gesundheitsförderung /

Brechbühler, Monika. January 2005 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
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Soziale Faktoren und Arbeitssicherheit

Krause-Jüttler, Grit 10 January 2011 (has links) (PDF)
Die Dissertation setzt sich mit der Thematik der Arbeitssicherheit in produzierenden kleinen und mittelständischen Unternehmen der sächsischen Metall- und Feinmechanikindustrie auseinander. Dabei untersucht die Autorin mögliche Einflussfaktoren auf das Sicherheitsverhalten von Arbeitnehmer/innen, um Hinweise für verbesserte personalwirtschaftliche Methoden zu identifizieren. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem Einfluss, den direkte Kolleg/innen auf das individuelle Sicherheitsverhalten haben. Bisher standen in erster Linie die Aktivitäten von Manager/innen und Führungskräften im Fokus der Untersuchung. Jedoch liefern theoretische Grundlagen, wie die Theorie der sozialen Vergleichsprozesse, die Theorie der sozialen Identität, die Soziale Kategorisierungstheorie sowie Theorien des hilfreichen Verhaltens deutliche Hinweise, dass direkte und alltägliche Interaktionspartner/innen einen wesentlichen verhaltensbeeinflussenden Faktor darstellen. Dieser Aspekt wird mit dieser Dissertation aufgearbeitet. Es ist von Interesse, welchen Einfluss soziale Faktoren auf das individuelle Sicherheitsverhalten im Unternehmen haben. Neben Gruppenfaktoren werden deshalb auch Führungs- und Unternehmensfaktoren erfasst. Darüber hinaus sind individuelle Faktoren Gegenstand der Untersuchung. Dabei wird unter Sicherheitsverhalten einerseits das sicherheitsrelevante Verhalten, wie die Einhaltung von Sicherheitsregeln sowie das Auftreten von Beinahe-Unfällen, Verletzungen und Arbeitsunfällen verstanden. Ebenso zählt dazu das sicherheitsbezogene hilfreiche Verhalten zwischen Kolleg/innen in Form des gegenseitigen Hinweisens auf mögliche Gefahren bei der Arbeit sowie das Beseitigen von Gefahren. Die empirische Untersuchung erfolgt an einer Stichprobe von 358 Mitarbeiter/innen aus den produzierenden Bereichen sächsischer Industrieunternehmen, die mittels Fragebogen befragt werden (Rücklaufquote 67,2%). Zusätzlich kommt eine egozentrierte Netzwerkanalyse zum Einsatz, die insgesamt 328 Netzwerke von Arbeitnehmer/innen erfasst (Rücklaufquote 61,5%). Die Ergebnisse zeigen, dass für das Entstehen von Verletzungen und Unfällen bei der Arbeit neben individuellen und Führungsvariablen vor allem Gruppenvariablen verantwortlich gemacht werden können. Dabei ist auch festzustellen, dass Beinahe-Unfälle sowie die Einhaltung von Sicherheitsregeln als zusätzliche Sicherheitsindikatoren genutzt werden können, um Ursachen für Verletzungen und Arbeitsunfälle frühzeitig aufzudecken. Darüber hinaus ergibt die Untersuchung, dass das sicherheitsbezogene hilfreiche Verhalten zwischen Arbeitnehmer/innen dazu beitragen kann, das Auftreten von Verletzungen und Arbeitsunfällen zu reduzieren. Dabei wird das sicherheitsbezogene hilfreiche Verhalten neben individuellen Variablen vor allem durch Gruppenvariablen bestimmt. Der Einsatz der egozentrierten Netzwerkanalyse gibt Hinweise dafür, dass direkte Kolleg/innen durch ihr Sicherheitsverhalten wesentlich dazu beitragen, ob sich Individuen sicherheitsgerecht verhalten. Somit liefert die Dissertation Hinweise dafür, dass Gruppenprozesse zwischen direkten Kolleg/innen für das Ausbilden von individuellem Sicherheitsverhalten relevant sind und für Führungsmethoden im Unternehmen beachtet und auch genutzt werden müssen. Durch die Festlegung von Arbeitssicherheit als ein wichtiges Teamziel können Führungskräfte dazu beitragen, dass sich Arbeitnehmer/innen damit identifizieren und zu ihrer Erreichung stetig beitragen. Dabei muss das Management besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen – wie sie in dieser Studie untersucht wurden – ihren Führungskräften die zeitlichen Ressourcen und Kompetenzen zur Verfügung stellen, um diesen Anforderungen der Personalführung gerecht werden zu können.
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Soziale Beeinflussung des Sicherheitshandelns in Organisationen mit hohem Gefährdungspotenzial /

Schöbel, Markus. January 2005 (has links)
Techn. Univ., Diss.--Berlin, 2004.
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Soziale Faktoren und Arbeitssicherheit: Der Einfluss von Kolleg/innen auf das sicherheitsrelevante Verhalten. Eine empirische Studie.

Krause-Jüttler, Grit 10 December 2010 (has links)
Die Dissertation setzt sich mit der Thematik der Arbeitssicherheit in produzierenden kleinen und mittelständischen Unternehmen der sächsischen Metall- und Feinmechanikindustrie auseinander. Dabei untersucht die Autorin mögliche Einflussfaktoren auf das Sicherheitsverhalten von Arbeitnehmer/innen, um Hinweise für verbesserte personalwirtschaftliche Methoden zu identifizieren. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem Einfluss, den direkte Kolleg/innen auf das individuelle Sicherheitsverhalten haben. Bisher standen in erster Linie die Aktivitäten von Manager/innen und Führungskräften im Fokus der Untersuchung. Jedoch liefern theoretische Grundlagen, wie die Theorie der sozialen Vergleichsprozesse, die Theorie der sozialen Identität, die Soziale Kategorisierungstheorie sowie Theorien des hilfreichen Verhaltens deutliche Hinweise, dass direkte und alltägliche Interaktionspartner/innen einen wesentlichen verhaltensbeeinflussenden Faktor darstellen. Dieser Aspekt wird mit dieser Dissertation aufgearbeitet. Es ist von Interesse, welchen Einfluss soziale Faktoren auf das individuelle Sicherheitsverhalten im Unternehmen haben. Neben Gruppenfaktoren werden deshalb auch Führungs- und Unternehmensfaktoren erfasst. Darüber hinaus sind individuelle Faktoren Gegenstand der Untersuchung. Dabei wird unter Sicherheitsverhalten einerseits das sicherheitsrelevante Verhalten, wie die Einhaltung von Sicherheitsregeln sowie das Auftreten von Beinahe-Unfällen, Verletzungen und Arbeitsunfällen verstanden. Ebenso zählt dazu das sicherheitsbezogene hilfreiche Verhalten zwischen Kolleg/innen in Form des gegenseitigen Hinweisens auf mögliche Gefahren bei der Arbeit sowie das Beseitigen von Gefahren. Die empirische Untersuchung erfolgt an einer Stichprobe von 358 Mitarbeiter/innen aus den produzierenden Bereichen sächsischer Industrieunternehmen, die mittels Fragebogen befragt werden (Rücklaufquote 67,2%). Zusätzlich kommt eine egozentrierte Netzwerkanalyse zum Einsatz, die insgesamt 328 Netzwerke von Arbeitnehmer/innen erfasst (Rücklaufquote 61,5%). Die Ergebnisse zeigen, dass für das Entstehen von Verletzungen und Unfällen bei der Arbeit neben individuellen und Führungsvariablen vor allem Gruppenvariablen verantwortlich gemacht werden können. Dabei ist auch festzustellen, dass Beinahe-Unfälle sowie die Einhaltung von Sicherheitsregeln als zusätzliche Sicherheitsindikatoren genutzt werden können, um Ursachen für Verletzungen und Arbeitsunfälle frühzeitig aufzudecken. Darüber hinaus ergibt die Untersuchung, dass das sicherheitsbezogene hilfreiche Verhalten zwischen Arbeitnehmer/innen dazu beitragen kann, das Auftreten von Verletzungen und Arbeitsunfällen zu reduzieren. Dabei wird das sicherheitsbezogene hilfreiche Verhalten neben individuellen Variablen vor allem durch Gruppenvariablen bestimmt. Der Einsatz der egozentrierten Netzwerkanalyse gibt Hinweise dafür, dass direkte Kolleg/innen durch ihr Sicherheitsverhalten wesentlich dazu beitragen, ob sich Individuen sicherheitsgerecht verhalten. Somit liefert die Dissertation Hinweise dafür, dass Gruppenprozesse zwischen direkten Kolleg/innen für das Ausbilden von individuellem Sicherheitsverhalten relevant sind und für Führungsmethoden im Unternehmen beachtet und auch genutzt werden müssen. Durch die Festlegung von Arbeitssicherheit als ein wichtiges Teamziel können Führungskräfte dazu beitragen, dass sich Arbeitnehmer/innen damit identifizieren und zu ihrer Erreichung stetig beitragen. Dabei muss das Management besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen – wie sie in dieser Studie untersucht wurden – ihren Führungskräften die zeitlichen Ressourcen und Kompetenzen zur Verfügung stellen, um diesen Anforderungen der Personalführung gerecht werden zu können.
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Arbeitsschutzmanagementsystem Schule AManSys

Unger, Holger 06 February 2015 (has links) (PDF)
Die Reduzierung der Unfallzahlen und berufsbedingten Erkrankungen, die Stärkung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes genießen in Sachsen einen hohen Stellenwert, da sichere und gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen in den Schulen auch zur nachhaltigen Entwicklung des Freistaates beitragen. Um diesen Anspruch in den sächsischen Schulen dauerhaft zu sichern, entwickelt die Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement der Technischen Universität Chemnitz das Arbeitsschutzmanagementsystem Schule »AManSys«. Einen wichtigen Teil der Systementwicklung bildet dabei das Handbuch zum »AManSys«, eine Handlungsanleitung und zukünftig digitales Hilfsmittel für den Schulleiter, um die Durchführung und Dokumentation der Prozesse in der Organisation im Arbeits- und Gesundheitsschutz regelkonform zu managen und damit seiner Unternehmerverantwortung gerecht zu werden.
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Sifa-Portfolio – a Continuing Education Concept for Specialists on Industrial Safety Combining Formal and Informal Learning

Stanik, Krzysztof, Kahnwald, Nina 09 May 2019 (has links)
Purpose – Specialists on industrial safety (Sifas) are appointed by companies due to German occupational safety act (ASiG) as safety advisors, to analyse the work environments and the work procedures. Their principal task is to inspect workplaces for adherence to regulations on health, safety and environment, and design actions to prevent from disease or injury of workers and environmental damages. Due to variety of settings in which work safety specialists are involved, they are obliged to continuous further education and permanent adoption to changing circumstances of occupational context. To do so, Sifa’s need access to tools which provide the following three key features: - possibility to share knowledge with experienced specialists on industrial safety (Sifa-Community), - ability to promptly recognize critical topics in the field of their activities (Trend- Monitoring), - opportunity to create track of records of further education on current topics, including the validation and certification of work-related informal learning (Sifa-Portfolio). Sifa-Portfolio and Trend-Monitoring are based on Sifa-Community, an exchange platform (www.sifa-community.de) with currently 5.000 members established in the context of a longitudinal study on Sifas. This paper will focuses on the concept of Sifa-Portfolio that was developed as a prototype of further education application based on the concept of EPortfolios. It allows Sifa’s to share their knowledge, recognize critical topics and create track of records of their informal further education to showcase their competencies and eventually receive certification. Design/methodology/approach – In the paper authors present the approach of Sifa- Portfolio - an application for further education, based on Sifa long-term study (Sifa- Langzeitstudie), data mining (text mining), and user centred design. It starts with the description of results of an online study and specific requirements that have to be considered when designing applications for specialists on industrial safety. It then presents the trend monitor based on Sifa-Community posts, which provides up to date information about most important topics that are being discussed within the community. It finally introduces Sifa-Portfolio, a high fidelity prototype of an expansion module for Sifa-Community. Originality/value – Until now, there are no dedicated solutions for further education of professional group of Sifas, which comply to the specific requirements of this group and which enable to react promptly to changing demands of the safety issues in dynamicly growing companies. Practical implications – The presented approach delivers a concept of a softwaremodule that could be implemented into Sifa-Community Forum. Due to evaluation with users, we could identify requirements and specifications of Sifa-Portfolio. Furthermore this concept can be transferred to variety of professional-groups, which are working in dynamic professions to support their work-related informal further education.

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