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Inhaltsbasierte Analyse und Segmentierung narrativer, audiovisueller Medien / Content-based Analysis and Segmentation of Narrative, Audiovisual Media

Rickert, Markus 26 September 2017 (has links) (PDF)
Audiovisuelle Medien, insbesondere Filme und Fernsehsendungen entwickelten sich innerhalb der letzten einhundert Jahre zu bedeutenden Massenmedien. Große Bestände audiovisueller Medien werden heute in Datenbanken und Mediatheken verwaltet und professionellen Nutzern ebenso wie den privaten Konsumenten zur Verfügung gestellt. Eine besondere Herausforderung liegt in der Indexierung, Durchsuchung und Beschreibung der multimedialen Datenbestände. Die Segmentierung audiovisueller Medien, als Teilgebiet der Videoanalyse, bildet die Grundlage für verschiedene Anwendungen im Bereich Multimedia-Information-Retrieval, Content-Browsing und Video-Summarization. Insbesondere die Segmentierung in semantische Handlungsanschnitte bei narrativen Medien gestaltet sich schwierig. Sie setzt ein besonderes Verständnis der filmischen Stilelemente vorraus, die im Rahmen des Schaffensprozesses genutzt wurden, um die Handlung und Narration zu unterstützten. Die Arbeit untersucht die bekannten filmischen Stilelemente und wie sie sich im Rahmen algorithmischer Verfahren für die Analyse nutzen lassen. Es kann gezeigt werden, dass unter Verwendung eines mehrstufigen Analyse-Prozesses semantische Zusammenhänge in narrativen audiovisuellen Medien gefunden werden können, die zu einer geeigneten Sequenz-Segmentierung führen. / Audiovisual media, especially movies and TV shows, developed within the last hundred years into major mass media. Today, large stocks of audiovisual media are managed in databases and media libraries. The content is provided to professional users as well as private consumers. A particular challenge lies in the indexing, searching and description of multimedia assets. The segmentation of audiovisual media as a branch of video analysis forms the basis for various applications in multimedia information retrieval, content browsing and video summarization. In particular, the segmentation into semantic meaningful scenes or sequences is difficult. It requires a special understanding of cinematic style elements that were used to support the narration during the creative process of film production. This work examines the cinematic style elements and how they can be used in the context of algorithmic methods for analysis. For this purpose, an analysis framework was developed as well as a method for sequence-segmentation of films and videos. It can be shown that semantic relationships can be found in narrative audiovisual media, which lead to an appropriate sequence segmentation, by using a multi-stage analysis process, based on visual MPEG-7 descriptors.
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Inhaltsbasierte Analyse und Segmentierung narrativer, audiovisueller Medien

Rickert, Markus 26 September 2017 (has links)
Audiovisuelle Medien, insbesondere Filme und Fernsehsendungen entwickelten sich innerhalb der letzten einhundert Jahre zu bedeutenden Massenmedien. Große Bestände audiovisueller Medien werden heute in Datenbanken und Mediatheken verwaltet und professionellen Nutzern ebenso wie den privaten Konsumenten zur Verfügung gestellt. Eine besondere Herausforderung liegt in der Indexierung, Durchsuchung und Beschreibung der multimedialen Datenbestände. Die Segmentierung audiovisueller Medien, als Teilgebiet der Videoanalyse, bildet die Grundlage für verschiedene Anwendungen im Bereich Multimedia-Information-Retrieval, Content-Browsing und Video-Summarization. Insbesondere die Segmentierung in semantische Handlungsanschnitte bei narrativen Medien gestaltet sich schwierig. Sie setzt ein besonderes Verständnis der filmischen Stilelemente vorraus, die im Rahmen des Schaffensprozesses genutzt wurden, um die Handlung und Narration zu unterstützten. Die Arbeit untersucht die bekannten filmischen Stilelemente und wie sie sich im Rahmen algorithmischer Verfahren für die Analyse nutzen lassen. Es kann gezeigt werden, dass unter Verwendung eines mehrstufigen Analyse-Prozesses semantische Zusammenhänge in narrativen audiovisuellen Medien gefunden werden können, die zu einer geeigneten Sequenz-Segmentierung führen. / Audiovisual media, especially movies and TV shows, developed within the last hundred years into major mass media. Today, large stocks of audiovisual media are managed in databases and media libraries. The content is provided to professional users as well as private consumers. A particular challenge lies in the indexing, searching and description of multimedia assets. The segmentation of audiovisual media as a branch of video analysis forms the basis for various applications in multimedia information retrieval, content browsing and video summarization. In particular, the segmentation into semantic meaningful scenes or sequences is difficult. It requires a special understanding of cinematic style elements that were used to support the narration during the creative process of film production. This work examines the cinematic style elements and how they can be used in the context of algorithmic methods for analysis. For this purpose, an analysis framework was developed as well as a method for sequence-segmentation of films and videos. It can be shown that semantic relationships can be found in narrative audiovisual media, which lead to an appropriate sequence segmentation, by using a multi-stage analysis process, based on visual MPEG-7 descriptors.
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Von der Kernenergie- zur Strahlenbildung: Darstellungen von Kernenergie in audiovisuellen Lehrmedien in Japan seit 1945

Jawinski, Felix 15 May 2024 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit der Darstellung von Kernenergie in audiovisuellen Lehrmedien in Japan und betrachtet dabei den Zeitraum zwischen den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki und heute. Audiovisuelle Lehrmedien werden in dieser Arbeit als diskursive Aussagen im Diskurs des Atomaren verstanden. Der Diskurs des Atomaren ist wiederum eine Teilmenge von dem, was in dieser Arbeit als Dispositiv des Atomaren beschrieben wurde. Vom Atomaren ist deshalb die Rede, weil die Möglichkeiten und Gefahren der Atomkraft seit ihrer Entdeckung bis heute in vielfältigen Anwendungsgebieten diskutiert werden. Während die unterschiedlichen Bereiche in der Medizin, der Agrarwissenschaft, im Transportwesen, in der Medizin oder auch im Militär lange gemeinsam diskutiert wurden, war der Diskurs spätestens nach der „Atoms for Peace“-Rede von Präsident Eisenhower am 8. Dezember 1953 in die beiden Teilbereiche der „friedlichen“ und der „militärischen“ Nutzung gespalten. Und dies obwohl diese Sachverhalte in der Realität bis heute eng miteinander verbunden sind. Ziel der Arbeit ist es, das Feld der audiovisuellen Lehrmedien in Japan zum Themenbereich der Kernenergie zu erfassen und es systematisch aufzuarbeiten, um so anhand von detaillierten Filmbeschreibungen und -analysen die diskursiven Verschiebungen, aber auch Kontinuitäten herauszuarbeiten. Es galt, einen Teil der Antwort auf die Frage zu finden, weshalb es in Japan seit Jahrzehnten möglich ist, die „friedliche“ Nutzung der Kernenergie auf- und auszubauen und das, obwohl die Bevölkerung zwei Atombombenkatastrophen erlebte und Mitte der 1950er Jahre eine dritte Strahlenexpositionskatastrophe durch US-amerikanische Atombombentest miterleben musste und folglich eher zu vermuten gewesen wäre, dass die Anti-AKW-Bewegung ausreichend Argumente und diskursive Macht hätte etablieren können, um die „friedliche“ Nutzung der Kernenergie in Japan zu verhindern. Die in der Feldforschung gefundenen, gesehenen und analysierten Filme finden sich ausführlich beschrieben in der Dissertation wieder. Ohne die Filme gesehen zu haben, soll dem/der Leser*in so die Möglichkeit gegeben werden, die aus diesem Material abgeleiteten Periodisierungen, aber auch Themen und Darstellungen des Atomaren im Laufe der Zeit nachzuvollziehen.:1. Einleitung 1 2. Forschungsfrage, Forschungsprozess und erste Forschungserlebnisse sowie -ergebnisse 6 2.1 Forschungsprojekt und Forschungsfrage 6 2.2 Forschungsprozess 11 2.2.1 Die Stadtbibliothek Tōkyō 15 2.2.2 Bibliothek für lebenslanges Lernen in der Stadt Okazaki 22 2.2.3 Fukui Prefectural Wakasa Library and Learning Center 22 2.2.4 Fukui Atomic Energy Science Museum ‘At Home’ (Genshiryoku no kagakukan attohōmu in Tsuruga) 23 2.3 Zusammenfassende Gedanken 53 3. Forschungsstand: „Kernenergie und Medien“, und „Kernenergie und Bildung“ 56 3.1 Kernenergie und Medien 59 3.1.1 Die medienübergreifende Betrachtung der Kernenergie 59 3.1.2 Die medienspezifische Betrachtung der Kernenergie 63 3.1.3 CIE/USIS-Filme 64 3.1.4 Fernsehen 68 3.1.5 Dokumentarfilme im Fernsehen 71 3.2 Kernenergie und Bildung 75 3.2.1 Kritische Betrachtung „von außen“ 76 3.2.2 Kritische Betrachtung „von innen“ 80 4. Der Kurzfilm in Japan: kyōiku eiga, sangyō eiga und kagaku eiga 108 4.1 Von den Anfängen bis zum Ende des 15-jährigen Krieges 109 4.2 Der Kurzfilm in der japanischen Nachkriegszeit 113 4.2.1 Audiovisuelle Lehrfilme – kyōiku eiga 113 4.2.2 Industriefilme und Werbefilme – sangyō eiga und PR-eiga 123 4.2.3 Wissenschaftsfilme – kagaku eiga 134 5. Repräsentationen des Themas der friedlichen Nutzung der Kernenergie in audiovisuellen Lehrmedien 146 5.1 Das „Atomdorf“ (genshiryoku mura) 147 5.2 Audiovisuelle Lehrmedien und deren Akteure 158 5.2.1 Staatliche Auftraggeber*innen 159 5.2.2 Die Nationale Behörde für Wissenschaft und Technik (NBWT, Kagaku gijutsuchō 科学技術庁) 159 5.2.3 Amt für Rohstoffe und Energie (ARE, Shigen enerugī-chō 資源エンルギー庁) 197 5.2.4 Nuclear Power Engineering Center (NUPEC, Genshiryoku hatsuden gijutsu kikō 原子力発電技術機構) 209 5.2.5 Das Japanische Zentrum für Wirtschaftsbildung (JZW, Nihon keizai kyōiku sentā 日本経済教育センター ) 212 5.2.6 Japan Science and Technology Agency (JST, Kagaku gijutsu shinkō kikō 科学技術振興機構) 241 5.2.7 Ressort für Feuer und Katastrophenschutz in der Abteilung für Leben in der Präfekturverwaltung Fukui (Fukui-ken kenmin seikatsu-bu shōbō bōsai-ka 福井県県民生活部消防防災課) 254 5.2.8 Regionalbüro Hokuriku des MITI-Chūbu (Chūbu tsūsangyō-kyoku hokuriku-shibu 中部通産業局北陸支部) 260 5.2.9 Das Japanische Kernforschungsinstitut (Japan Atomic Energy Research Institute, JAERI, Nihon genshiryoku kenkyūsho 日本原子力研究所) und das Japan Nuclear Cycle Development Institute (JNC, Kakunenryō saikuru kaihatsu kikō 核燃料サイクル開発機構) 267 5.2.10 Halbstaatliche Auftraggeber*innen 280 5.2.11 Japanisches Zentrum für audiovisuelle Lehrmittel (JZAL, Nihon shichōkaku kyōzai sentā 日本視聴覚教材センター) 280 5.2.12 Fukui Atomic Information Center (FAIC, Fukui genshiryoku sentā 福井原子力センター) 282 5.2.13 Chubu Science and Technology Center (Chūbu kagaku gijutsu sentā 中部科学技術センター), Ōsaka Science and Technology Center (Ōsaka kagaku gijutsu sentā 大阪科学技術センター) und das Kernkraftforum Kansai (Kansai genshiryoku kondankai 関西原子力懇談会) 303 5.2.14 Privatwirtschaftlich-initiierte Auftraggeber*innen 319 5.2.15 Zentrum für Wirtschaftswerbung (ZWW, Keizai kōhō sentā 経済広報センター) 319 5.2.16 Die Vereinigung der Stromversorgungsunternehmen Japans (Federation of Electric Power Companies of Japan, FEPC, Denki jigyō renkgōkai 電気事業連合会) 327 5.2.17 Stiftung zur Förderung einer Kernenergiekultur (Nihon genshiryoku bunka shinkō zaidan 日本原子力文化振興財団) 353 5.2.18 Social and Economic Congress of Japan (SECJ, Shakai keizai kokumin kaigi 社会経済国民会議) 361 5.2.19 Privatwirtschaftliche Auftraggeber*innen 367 6. Der Diskurs des Atomaren im Wandel der Zeit 391 6.1 Audiovisuelle Lehrfilme: ja oder nein? 391 6.2 Historische Einordnungen 393 6.2.1 Von der Entdeckung der Radioaktivität (1896/97) bis 1953 398 6.2.2 Von Eisenhowers Rede (1953) bis zu den Ölpreiskrisen (1973 und 1979) 400 6.2.3 Ölpreiskrise, AKW-Bauboom, Bekanntwerden der Nachteile und Erstarken der Anti-AKW-Bewegung (End-1970er bis Anfang 1980er) 401 6.2.4 Hervorhebung der Kernenergie gegenüber Kohle/Öl (Mitte der 1980er Jahre) 402 6.2.5 Post-Tschernobyl 403 6.2.6 Post-Fukushima 404 6.2.7 Die Anpassungsfähigkeit des atomaren Diskurses 405 7. Zusammenfassung und Desiderata 413 7.1 Zusammenfassung 413 7.2 Desiderata 418

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