• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 21
  • 6
  • 4
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 33
  • 17
  • 14
  • 12
  • 12
  • 12
  • 11
  • 10
  • 7
  • 5
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Ambivalenz der Ausgrenzung: Der Lebensort Villa Itatí in Buenos Aires als Ressource gesellschaftlicher Teilhabe. Perspektiven einer integrativen Planung

Luczak, Urs 27 January 2010 (has links)
Die Arbeit beschreibt im Kontext eines gesellschaftspolitischen und sozialräumlichen Wandels Prozesse der Ausgrenzung benachteiligter Bevölkerungsgruppen am Beispiel eines Marginalviertels, der Villa Itatí in Buenos Aires. In Form der Beschreibung der Effekte des Lebensortes Villa Itatí, der Effekte seines materiell-physischen Substrates, seiner Sozialstruktur sowie seines symbolischen Systems, sollen die ambivalenten Wirkungen einer Ausgrenzung dargestellt werden. Der Lebensort wird als Beschränkung und gleichzeitige Ressource gesellschaftlicher Teilhabe bewertet. Als Planer in einem städtebaulichen und soziologischen Verständnis erfasse ich damit den Status Quo als Ausgangslage, um darauf aufbauend Möglichkeiten und Grenzen einer verändernden, integrativen Planung zu erörtern. Die Erkenntnisse aus einem fremdkulturellen Kontext sollen dabei in die hiesige Diskussion um Ausgrenzung bzw. um Quartiere der Ausgrenzung eingebunden werden. Die vorhandenen Daten basieren zum überwiegenden Teil auf einem Feldforschungsaufenthalt vor Ort. Sie wurden mittels einer Kombination verschiedener qualitativer Methoden erhoben: einer teilnehmenden Beobachtung im Feld im Sinne einer ethnographischen Feldforschung, ergänzt durch leitfadengestützte Interviews mit Bewohnern und Schlüsselfiguren des Viertels sowie verschiedenen externen Experten mit professioneller Beziehung zur Villa Itatí. Daneben wurde, gleichbedeutend, die räumliche Gestalt und Einbindung sowie die infrastrukturelle Ausstattung des Viertels im Sinne einer städtebaulichen Bestandsaufnahme kartiert und durch Fotografie illustriert. Ergänzt werden die vor Ort erhobenen Daten durch eine Auswertung von Zeitungsartikeln zur Villa Itatí sowie einer Sekundäranalyse vorhandener Datenquellen.:1 Einführung 2 Sozialräumlicher Kontext Buenos Aires 3 Theoretische Fundierung: Prozesse der Ausgrenzung und ihre Ambivalenz 4 Konzeptionalisierung: Forschung im Feld 5 Villa Itatí: Herstellung und räumliche Gestalt des Lebensortes 6 Villa Itatí: Soziale Organisation und Regulierung des Lebensortes 7 Villa Itatí: Symbolische Repräsentation des Lebensortes 8 Ambivalenz der Ausgrenzung und Perspektiven integrativer Planung 9 Anhang
32

Frühe lyrische Texte Julian Tuwims und der Große Krieg. „Sie schlagen Juden! Lustig! Ha-ha-ha!“

Krehl, Birgit 07 August 2019 (has links)
No description available.
33

Unsichtbare Bewältigungskarten von Jugendlichen in gespaltenen Städten - Sozialpädagogik des Jugendraumes aus sozialgeographischer Perspektive

Reutlinger, Christian Thomas 10 January 2002 (has links)
Das Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen in der Stadt im Rahmen des Strukturwandels der kapitalistischen Arbeitsgesellschaft und die damit verbundenen radikalen Veränderungen der sozialräumlichen Bedingungen führen zur Notwendigkeit eines Perspektivenwechsels in der Pädagogik des Kinder- und Jugendraumes, da die biographischen Bewältigungsaufgaben von Heranwachsenden in der Unsichtbarkeit zu versinken drohen. In einem Überblick der Entwicklung der sozialräumlichen Theorie in der Jugendpädagogik werden zunächst die Gedanken der wichtigsten Vertretern dargestellt werden, um damit die Probleme der aktuellen theoretischen Diskussion in der sozialräumlichen Forschung verständlich zu machen. Die Aneignungstheorie aus dem aktuellen sozialpädagogischen Diskurs hat den aufklärerischen Anspruch, für Heranwachsende in einer durchfunktionalisierten und entfremdeten Welt aneigenbare (pädagogisierte) Räume zu schaffen, kann aber die aus der Freisetzungsproblematik heraus entstehenden sozialräumlichen Probleme des Aufwachsens, sogenannte "wilde Aneignungsformen" nicht erfassen. Der sozialgeographische Ansatz der "Alltäglichen Regionalisierungen" des schweizer Sozialgeographen Benno Werlen reiht sich mit seinem Begriffssystem in die Giddens-Becksche-Tradition ein. Er zielt darauf ab, durch die Aufdeckung von Verregelungen und Machtsystemen (vor allem physisch-materielle) Handlungsbedingungen zu schaffen, die ein rationales "Geographie-Machen" im Sinne einer "Politik der Lebensführung" zwischen Chancen und Risiken auf pluralisierte und individualisierte Art ermöglichen. Dass es jedoch unter den Bedingungen der segmentierten Arbeitsgesellschaft nicht um diese rationale Idee der Handlungen geht, sondern gerade durch die erlebten Unsicherheiten und anomischen Zustände um das ständige Streben nach Handlungsfähigkeit im sich wandelnden Kontext, wird mit diesem Ansatz nicht sichtbar. Um die heutigen sozialräumlichen Bedingungen und Herausforderungen des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Strukturwandels der Arbeitsgesellschaft aufzuschliessen zu können, ist ein Perspektivenwechsel notwendig. Die aktuellen Vergesellschaftungsformen von Kindheit und Jugend und die damit verbundene Notwendigkeit der Verschiebung des Fokus in der sozialräumlichen Forschung stehen im Zentrum des zweiten Teils des theoretischen Teils der vorliegenden Arbeit. Im empirischen Teil der Arbeit wird mit verschiedenen Zugängen in drei marginalisierten Stadtteilen von spanischen Städten (La Coruña, Madrid und Barcelona) über die Methode der "Grounded Theory" eine spezifische "Empirie der Aneignung" erarbeitet. / Growing up in urban environments is increasingly characterized by living conditions that become more and more globalized. The commonly used approaches of sociospatial children and youth research apply social and action models which were developed in past urban realities and can therefore not detect the problems of children and adolescents living in the global city. In my doctoral thesis, I am going to give a critical description of the predominant German theories in the field of action-oriented socio-geography and of the appropiation approach in the field of socio-educational theory. Further on I am going to demonstrate that it is inevitable to look at modern socio-geographic research in the cities of today from a new angle. The approach of the invisible coping maps starts from the fact that children and youths growing up in the digital capitalist world tend to solve their problems outside the traditional socialization institutions (family, schools, social system). They write invisible coping maps when following their policy of coping and searching for orientation, the meaning of life, acknowledgement and self-esteem. The basic idea is that the individuals (following the idea of making geographies) write their social (coping) maps daily in order to maintain their ability to act even in a world in which more and more people become superfluous.

Page generated in 0.0506 seconds