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Monopolisierungsstrategien in zweiseitigen Märkten: Analyse der Auswirkungen von Exklusivität in der Videospielindustrie

Fischer, Felix 17 November 2020 (has links)
In dieser Forschungsarbeit werden die Auswirkungen von Exklusivität auf den Videospielmarkt genauer erforscht. Die Grundlage für die Analyse, bilden bereits existierende empirische Befunde sowie Berichte über aktuelle Entwicklungen in der Videospielindustrie. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile von Exklusivität dient der letztendlichen Einschätzung über die Nützlichkeit dieser Marktstrategie im aktuellen Markt sowie einer Debatte über die Einschränkung von Exklusivität. Die Befunde der Arbeit zeigen, dass vor allem Plattformbetreiber von Exklusivität profitieren. Für die Konsumenten entstehen hingegen hohe Adoptionskosten und auch Entwickler von Videospielen werden neben finanziellen Vorteilen mit negativen Langzeitfolgen durch Exklusivverträge konfrontiert. Es wird zudem ersichtlich, dass eine Reduzierung von Exklusivität Vorteile für die Industrie in Form von gesteigerter Nutzerzufriedenheit bringen kann. Dies würde jedoch auch in neuen marktstrategischen Hürden für Plattformen resultieren. / This paper explores the consequences of exclusivity on the video game industry. The analysis is based on existing empirical evidence and reports about current developments in the video game industry. The comparison of the advantages and disadvantages of exclusivity will help formulate a conclusion about the adequacy of this strategy in the current market and a debate about the restriction of exclusivity. The findings of this paper show that exclusivity is especially beneficial to platform operators, while on the other hand consumers face high adoption costs. Also, game developers face long-term consequences through exclusivity despite the financial advantages. Furthermore it becomes clear that a reduction of exclusivity can bring benefits to the industry through higher user satisfaction. This however would result in new strategic obstacles for platforms.
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Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die kommunalen Haushalte und Infrastrukturen: Prognostizierte Effekte und Handlungsempfehlungen

Hesse, Mario, Bender, Christian, Günther, Niklas, Mengs, Christoph 09 September 2020 (has links)
Die Folgen der Corona-Pandemie betreffen die Belange der sächsischen Wirtschaft und der kommunalen Haushalte erheblich. Während die Aufrechterhaltung der öffentlichen Daseins-vorsorge höchste Priorität genießt, ist ein massiver Einbruch der kommunalen Steuereinnahmen zu erwarten. Hinzu kommen mögliche negative Folgewirkungen über den Wirkungsweg der Landeszuweisungen (kommunaler Finanzausgleich und Förderprogramme). Bisher lag der Fokus der Hilfen des Bundes und der Länder auf der Unterstützung der ge-werblichen Wirtschaft und der Vermeidung von Arbeitslosigkeit. Die Sicherung der kommunalen Haushalte ist nun der nächste Schritt in der Bewältigung der Coronakrise. Mit diesem KOMKIS-Report werden die Auswirkungen auf die kommunalen Finanzen nach ak-tuellem Kenntnisstand skizziert. Als Grundlage dafür dient eine kurze Analyse der wirtschaft-lichen Ausgangssituation. Weiterhin umfasst der Report mögliche Handlungsempfehlungen, die auch den Aspekt einschließen, wie die Aufrechterhaltung der kommunalen Infrastruktur in Krisenzeiten unterstützt werden kann. Insgesamt sind die fiskalischen Konsequenzen für die Kommunen durch massive Effekte auf die Gewerbesteuer und moderate Effekte auf die gemeindlichen Einkommensteuereinnah-men geprägt. Die Landeszuweisungen wirken derzeit noch stabilisierend. Gleichwohl besteht das Risiko, dass bei einer unveränderten Durchführung des Gleichmäßigkeitsgrundsatzes weitere Mindereinnahmen auf die Kommunen zukommen. Mehrausgaben sind zunächst lediglich im Bereich akuter Maßnahmen sowie im Bereich der Sozialen Sicherung absehbar. Kurzfristig sind die Handlungsfähigkeit und die Liquidität der Kommunen zu sichern. Dabei ist ggf. die kurzfristige Nutzung von Kassenkrediten in bisher nicht gekanntem Ausmaß er-forderlich. Landesmittel können bereits frühzeitig Unterstützung liefern, vor allem über eine Stärkung der Schlüsselzuweisungen. Sparen in der Krise ist zu vermeiden. Mittelfristig ist ohne Zweifel eine Unterstützung der Kommunen durch die Länder und den Bund erforderlich. Dabei kommt dem kommunalen Finanzausgleich und vor allem dem Schlüsselzuweisungssystem eine entscheidende Rolle zu. Die unterjährige Aktualisierung der Steuerkraftmesszahl im Jahr 2020 kann die finanziellen Auswirkungen noch im laufenden Haushaltsjahr glätten. Eine Infrastrukturpauschale kann den Prozess zusätzlich stützen. Ungedeckte kommunale Infrastrukturbedarfe sind vorhanden und ihre Behebung ist konjunkturpolitisch sinnvoll. Die langfristig zu erwartenden Tilgungsanforderungen sollten moderat formuliert werden. Um die zukünftige Resilienz der Kommunen zu stärken, sollten Maßnahmen zur Eindämmung der Schwankungen bei der Gewerbesteuer ergriffen und Reserveplanungen für die kommunale Infrastruktur ermöglicht werden.
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Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Freistaat Sachsen: Zwischenstand nach einem Jahr Pandemie

Hesse, Mario, Bender, Christian, Mengs, Christoph 09 August 2021 (has links)
Auch nach über einem Jahr Corona-Pandemie sind die sozio-ökonomischen Auswirkungen der Krise nach wie vor noch nicht vollständig absehbar. Durch die lockdown bedingten starken ökonomischen Verwerfungen wirkt die Krise bis heute auf Bund, Länder und Kommunen stark ein. Dies hat nicht zuletzt Folgen für die Haushaltsführung der unterschiedlichen fiskalischen Ebenen. Dabei haben sich Bund und Länder auf teils gemeinsame, teils eigene fiskalische Hilfen für Kommunen und die Privatwirtschaft verständigt, die bei der Bewältigung der Krise unterstützend wirken sollen. Hierzu waren Bund und Länder jedoch genötigt, die Ausnahmeklausel der Bundes- und Landesschuldenbremsen aufgrund der außergewöhnlichen Notsituation in Kraft zu setzen. Für die Länder ergab sich somit das bizarre Bild, dass die Länderschuldenbremsen 2020 just in jenem Jahr außer Kraft gesetzt worden sind, in welchem sie zum ersten Mal fiskalisch wirken sollten. Hiermit verbunden sind Tilgungsbelastungen, die sich auf Ebene der Länder unterschiedlich stark ausdifferenzieren, was nicht zuletzt auch damit zu tun hat, dass die Tilgungszeiträume heterogen gesetzt worden sind. Dies hat zur Folge, dass die zukünftigen fiskalischen Belastungen und somit auch der fiskalische Handlungsspielraum der Länder unterschiedlich verteilt ist. Welche Auswirkungen dies hat, zeigt die kommunale Krisenpolitik im Freistaat Sachsen exemplarisch auf und knüpft an den KOMKIS Report 07 vom vergangenen Jahr an.
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Verkehrstechnische Auswirkungen der Sonderphase für Linksabbieger an Knotenpunkten mit Lichtsignalanlage: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 23 April 2021 (has links)
An lichtsignalgesteuerten Knotenpunkten ereignen sich sowohl innerorts als auch außerorts immer wieder schwerste Unfälle, wenn Linksabbieger mit dem entgegenkommenden Verkehr oder dem parallel freigegebenen Fußgänger- bzw. Radverkehr kollidieren. Nach Berechnungen der UDV halbieren sich die Unfallkosten an Landstraßenknotenpunkten, wenn eine separate Phase für Linksabbieger eingerichtet wird. Dagegen gibt es bei den Entscheidungsträgern jedoch häufig Widerstand, weil angeblich der Verkehrsfluss verlangsamt wird. Die UDV hat deshalb in einer Auftragsstudie durch die Technische Universität Dresden ermitteln lassen, ob dieses Argument zutrifft. Die Simulation unterschiedlichster Kreuzungsformen und Ampelphasen ergab, dass sich durch eine zusätzliche gesicherte Grünphase für Linksabbieger in der Regel keine relevanten Einschränkungen der Leistungsfähigkeit der Kreuzung ergeben.
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Psychomotorische Defizite von Kindern im Grundschulalter und ihre Auswirkungen auf die Radfahr-Ausbildung: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 27 April 2021 (has links)
Viele Kinder, vor allem im großstädtischen Bereich, haben im Vergleich zum Jahr 1997 deutliche psychomotorische Schwächen. Das wird besonders bei der Fahrradausbildung sichtbar, die nahezu alle Grundschüler in 4. Klasse absolvieren. Die aktuelle Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) beleuchtet die Fähig- und Fertigkeiten von Kindern im Grundschulalter und deren Auswirkung auf die Fahrradausbildung. Darin wird deutlich, dass vor allem Stadtkinder, Mädchen mit Migrationshintergrund, übergewichtige und überbehütete Kinder auffallen. Um den Teufelskreis „Fehlende Bewegung – mehr Unsicherheit – weniger Fahrradpraxis – weniger Bewegung“ zu durchbrechen, müssten Schulen, Eltern und Lehrer gezielt Bewegungsdefizite erkennen und bekämpfen.
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Verkehrstechnische Auswirkungen der Sonderphase für Linksabbieger an Knotenpunkten mit Lichtsignalanlage: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 27 April 2021 (has links)
Knotenpunkte im Straßennetz können unterschiedliche bauliche und betriebliche Formen haben. Die Kombination von baulicher Form und Verkehrsregelung wird als Knotenpunkttyp bezeichnet (ECKSTEIN/MEEWES 2002). Bei höherer Verkehrsbelastung werden in aller Regel vorfahrtgeregelte Knotenpunkte von lichtsignalgesteuerten Knotenpunkttypen abgelöst. Durch eine Lichtsignalanlage (LSA) wird der Verkehrsraum innerhalb eines Knotenpunktes in zyklischer Folge (Phasenfolge) abwechselnd den konfligierenden Verkehrsströmen zur Verfügung gestellt. Der Knotenpunkt wird dann von den Verkehrsströmen nacheinander passiert. Soweit nicht eine planfreie Lösung oder ein Kreisverkehrsplatz infrage kommt, gelten lichtsignalgeregelte Kreuzungen und Einmündungen als Knotenpunkttypen mit hoher Leistungsfähigkeit und guter Verkehrssicherheit. Allerdings haben aktuelle Untersuchungen (ECKSTEIN/MEEWES 2002; VOß 1994; STURM 1989) deutliche Differenzierungen dieser Auffassung nachgewiesen: Eine Lichtsignalsteuerung macht eine Kreuzung nicht in jedem Fall sicherer als eine Vorfahrtregelung, da je nach Art der Steuerung und nach Anzahl der Phasen zunächst nur eine Veränderung in der Struktur der Sicherheitsdefizite auftreten kann, aber keine Verbesserung der Verkehrssicherheit. Nach den Richtlinien für Lichtsignalanlagen (RiLSA 1992) kommt aus Gründen der Verkehrssicherheit die Einrichtung einer LSA dann in Frage, wenn sich wiederholt Unfälle ereignet haben, die durch eine LSA hätten vermieden werden können, und wenn sich andere Maßnahmen (u. a. Geschwindigkeitsbeschränkungen) als wirkungslos erwiesen haben oder keinen Erfolg versprechen (s. RiLSA (1992), Kap. 1.3.2). Dabei sind Lichtsignalanlagen an Kreuzungen und Einmündungen für den Fahrverkehr nach § 37 Nr. 8 der allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung (VwV-StVO) u. a. dann erforderlich, wo immer wieder die Vorfahrt verletzt wird, ohne dass dies mit schlechter Erkennbarkeit der Kreuzung oder mangelnder Verständlichkeit der Vorfahrtregelung zusammenhängt, was jeweils durch Unfalluntersuchungen zu klären ist. Besonders häufig sind auch außerorts Unfälle zwischen Linksabbiegern und dem entgegenkommenden Verkehr zu verzeichnen, was u. a. auf zu hohe Geschwindigkeiten im übergeordneten Verkehrsstrom zurückgeführt werden kann, die dann zusätzlich vom wartepflichtigen Verkehrsstrom auch noch unterschätzt werden. In der vorliegenden Untersuchung soll deshalb geklärt werden, welche verkehrstechnischen Auswirkungen unterschiedliche Lichtsignalregelungen zum Schutz von Linksabbiegern haben (Abbildung 1-1). Insgesamt soll vergleichend dargestellt werden, inwieweit behauptete Nachteile im Verkehrsablauf minimiert und durch die Verbesserung in der Verkehrssicherheit kompensiert werden können.
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Auswirkungen der Gestaltung von verkehrsberuhigten Bereichen auf das Unfallgeschehen: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 28 April 2021 (has links)
Die Kennzeichnung von Straßen mit dem Verkehrszeichen 325 der Straßenverkehrsordnung (StVO) zu einem Verkehrsberuhigten Bereich (VBB) erfolgt seit 1980. Die Steigerung der Verkehrssicherheit, die Verbesserung der Aufenthaltsqualität sowie ökologische Aspekte sind bis heute aktuelle Gründe für diese Art der Verkehrsberuhigungsmaßnahme. Mit Verkehrsberuhigten Bereichen wird das Ziel verfolgt, eine Gleichberechtigung unter den Verkehrsteilnehmern zu erreichen. Die Fahrgeschwindigkeiten der Fahrzeuge und auch der Kraftfahrzeugverkehr in seiner Anzahl sollen reduziert werden. Einheitliche Gestaltungsregeln für Verkehrsberuhigte Bereiche gibt es bislang nicht, wobei unter anderem Gestaltungselemente wie eine Mischverkehrsfläche und ein niveaugleicher Ausbau in der Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung (VwV-StVO) empfohlen werden. Die Anwendungsbereiche von Verkehrsberuhigten Bereichen in der Praxis sind sehr vielfältig. Neben dem ursprünglich angedachten Einsatzbereich der Wohnstraßen sind Verkehrsberuhigte Bereiche mit Verkehrszeichen 325 StVO heutzutage auch in innerstädtischen Quartieren, in Erschließungsstraßen und immer häufiger in Geschäftsstraßen vorzufinden. Darüber hinaus sind auch zahlreiche Sondereinsatzbereiche des Verkehrszeichens 325 StVO in der Praxis, wie z.B. auf Parkplätzen, vorhanden. Obwohl das Verkehrszeichen 325 StVO schon 1980 in die StVO aufgenommen wurde, liegen wissenschaftliche Studien zu den Auswirkungen auf den Verkehrsablauf und das Unfallgeschehen nur aus den Anfangsjahren der 1980er Jahre vor. Aktuellere Untersuchungen liegen nicht vor, obwohl das Verkehrszeichen immer größere Verbreitung findet. In der vorliegenden Studie wurde zunächst das Unfallgeschehen in Verkehrsberuhigten Bereichen mit Verkehrszeichen 325 StVO auf Grundlage der amtlichen bundesweiten Statistik betrachtet. Des Weiteren wurden detaillierte Auswertungen des Unfallgeschehens von fast 300 Praxisbeispielen in VBB sowie Analysen des Verkehrsablaufs durch Beobachtungen von über 200 Stunden in 50 ausgewählten Verkehrsberuhigten Bereichen durchgeführt. Insgesamt konnte festgestellt werden, dass das Unfallgeschehen in allen betrachteten Bereichen unauffällig ist und die Verkehrsberuhigten Bereiche mit Verkehrszeichen 325 StVO in der Regel als verkehrssicher eingestuft werden können. Ebenso zeigten die Auswertungen der Verkehrsablaufbeobachtung, dass keine besonderen Unsicherheiten zu beobachten waren. Festgehalten werden muss allerdings, dass die durchschnittliche Fahrtgeschwindigkeit durch die Verkehrsberuhigten Bereiche zum Teil deutlich oberhalb der zulässigen Schrittgeschwindigkeit (7 km/h) liegt. Dies betrifft sowohl den Kfz-Verkehr als auch den Radverkehr. Zusätzlich scheint der Übergang aus dem Verkehrsberuhigten Bereich auf das angrenzende Straßennetz einem Teil der Verkehrsteilnehmer in seiner Verkehrsregelung nicht eindeutig klar zu sein. Hier werden je nach örtlicher Situation unterschiedliche „Vorfahrtsregelungen“ durch die Verkehrsteilnehmer umgesetzt. Abschließend lässt sich festhalten, dass aufgrund der vielfältigen Gestaltungsvarianten in der Praxis ein Verkehrsberuhigter Bereich mit Verkehrszeichen 325 StVO häufig sogar in der gleichen Kommune nicht eindeutig anhand seiner Gestaltung zu erkennen ist. / Since 1980, roads are labelled traffic calming zones (Verkehrsberuhigter Bereich, VBB) with traffic sign 325 of the German Highway Code (Straßenverkehrsordnung, StVO). Increasing road safety, improving quality of stay, and environmental aspects have remained topical reasons for this type of traffic calming measure until this day. Traffic calming zones aim to achieve equality among road users. Both the speed of vehicles and the amount of motor traffic should be reduced. Consistent design rules for traffic calming zones were previously inexistent, whereby design elements such as mixed traffic areas and a level expansion within the Administrative Regulation of the German Highway Code (Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung, VwV-StVO) – amongst other things – are recommended. In practice, there is a wide field of application for traffic calming zones. Alongside the application area of residential streets that was originally envisaged, nowadays, traffic calming zones with traffic sign 325 StVO can also be found in inner city residential areas, access roads and, more and more frequently, in commercial streets. Furthermore, there are numerous special application areas for traffic sign 325 StVO in practice, such as parking areas, for example. Although traffic sign 325 StVO was introduced into the StVO as early as 1980, the only scientific studies on the impact on traffic flow and the occurrence of accidents date back to the early 1980s. More recent studies are not available, despite traffic sign 325 StVO finding more and more widespread use. The current study initially observed accidents in traffic calming zones with traffic sign 325 StVO based on official nationwide statistics. Furthermore, detailed accident analyses of almost 300 practical VBB examples as well as traffic flow analyses from more than 200 hours monitoring in 50 selected traffic calming zones were performed. Overall, it was established that the occurrence of accidents in all areas monitored is inconspicuous, and that as a rule, traffic calming zones with traffic sign 325 StVO can be classified as safe for traffic. Equally, the analyses of traffic flow monitoring demonstrated that there were no significant uncertainties to be observed. However, it must be stated that the average speed in traffic calming zones in parts significantly exceeds the permissible walking speed of 7 km/h. This applies to both motor and bicycle traffic. In addition, traffic flow regulations regarding the transition from traffic calming zones to adjacent road networks do not seem to be clear-cut for some road users. Here, depending on local conditions, different 'right-of-way regulations' are implemented by road users. In conclusion, it can be said that in practice, due to its diverse design possibilities, a traffic calming zone with traffic sign 325 StVO is often even difficult to recognise within the same municipality on the basis of its design.
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Floods, flood losses and flood risk management in Germany

Thieken, Annegret Henriette January 2009 (has links)
Die vorliegende Habilitation beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten des Hochwasserrisikos in Deutschland. In zwölf Artikeln werden neue wissenschaftliche Erkenntnisse über Hochwassergefahren, über Faktoren, die Hochwasserschäden beeinflussen, sowie über effektive private Vorsorgemaßnahmen präsentiert. So wird die jahreszeitliche Verteilung von Hochwasser in ganz Deutschland gezeigt. Weiterhin werden mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf Abflussverhältnisse und Häufigkeiten von Hochwasserereignissen am Beispiel des Rhein-Einzugsgebietes abgeschätzt. Ferner wird am Niederrhein simuliert, welche Auswirkungen Deichbrüche haben können. Hochwasserschäden stehen im zweiten Teil der Arbeit im Fokus: Nach dem August-Hochwasser 2002 wurden ca. 1700 Privathaushalte telefonisch befragt. Damit konnten die Einflüsse verschiedener Faktoren, wie der Überflutungsdauer oder der Verunreinigung des Hochwassers mit Öl, auf die Höhe von finanziellen Schäden quantifiziert werden. Daraus ist zum einen ein neues Modell entstanden, mit dem Hochwasserschäden großräumig berechnet werden können. Zum anderen konnten Hinweise für die Verbesserung der privaten Vorsorge abgeleitet werden. Beispielsweise zeigte sich, dass versicherte Haushalte schneller und besser entschädigt werden als Nicht-Versicherte. Ebenfalls wurde deutlich, dass verschiedene Bevölkerungsgruppen, wie Mieter und Hauseigentümer, unterschiedliche Möglichkeiten haben, Vorsorge zu betreiben. Dies ist zukünftig in der Risikokommunikation zu berücksichtigen. In den Jahren 2005 und 2006 waren Elbe und Donau wiederum von Hochwasser betroffen. Eine erneute Befragung von Privathaushalten und Behörden ermöglichte, die Verbesserung des Hochwasserrisikomanagement und der Vorsorge am Beispiel der Stadt Dresden zu untersuchen. Viele Methoden und Erkenntnisse dieser Arbeit sind in der wasserwirtschaftlichen Praxis anwendbar und tragen somit zur Verbesserung der Hochwasserrisikoanalyse und des Risikomanagements in Deutschland bei. / This thesis deals with different aspects of flood risk in Germany. In twelve papers new scientific findings about flood hazards, factors that influence flood losses as well as effective private precautionary measures are presented. The seasonal distribution of flooding is shown for the whole of Germany. Furthermore, possible impacts of climate change on discharge and flood frequencies are estimated for the catchment of the river Rhine. Moreover, it is simulated at reaches of the Lower Rhine, which effects may result from levee breaches. Flood losses are the focus of the second part of the thesis: After the flood in August 2002 approximately 1700 households were interviewed by telephone. By this, it was possible to quantify the influence of different factors such as flood duration or the contamination of the flood water with oil on the extent of financial flood damage. On this basis, a new model was derived, by which flood losses can be calculated on a large scale. On the other hand, it was possible to derive recommendations for the improvement of private precaution. For example, the analysis revealed that insured households were compensated more quickly and to a better degree than uninsured. It became also clear that different groups like tenants and homeowners have different capabilities of performing precaution. This is to be considered in future risk communication. In 2005 and 2006, the rivers Elbe and Danube were again affected by flooding. A renewed pool among households and public authorities enabled us to investigate the improvement of flood risk management and the precaution in the City of Dresden. Several methods and finding of this thesis are applicable for water resources management issues and contribute to an improvement of flood risk analysis and management in Germany.
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Smurto žiniasklaidoje poveikis nepilnamečiams ir jo prevencija / Auswirkungen der Gewalt in Medien auf Minderjärige und ihre Vorbeugung

Sušinskaitė, Irma 29 December 2006 (has links)
Gewalt in Medien ist ein Faktor, der zur Ausübung der Gewalttätigkeiten unter den Minderjährigen beiträgt. Die Auswirkungen der medialen Gewaltdarstellung unterliegen den wissenschaftlichen Untersuchungen nach dem theoretischen Ansatz sowohl in Ausland als auch in Litauen. Das Ziel der Arbeit besteht in der Analyse der Auswirkungen der medialen Gewaltdarstellung auf die physische, geistige und moralisch-ethische Entwicklung der Minderjährigen auf Grund der theoretischen Studien und empirischen Untersuchungen und in der Empfehlung der Vorbeugungsverfahren. In der Magisterarbeit werden sowohl wesentliche Begriffsbestimmungen als auch von der Autorin in Folge der theoretischen Analyse auf Grund der vorliegenden Literatur ausgearbeitet.
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Cost Impact of Palliative Care: An Empirical Analysis of a Swiss University Hospital

Hagemann, Monika 07 October 2020 (has links)
Context: Prior research widely reaches the consensus that Palliative Care (PC) has proven clinical benefits. However, far less is known about the economic impact of PC. This thesis contributes to the existing literature by providing a comprehensive overview of PC costs oc-curring in individual organizational units and cost types from the perspective of a European mixed funded health care system. The objective of this thesis is to identify cost drivers of PC and to quantify their effects on hospital costs. Research Question: Does PC reduce hospital costs for adult patients with a non-accidental death? Methodology: The research design of the retrospective, observational cost analysis is based on administrative and medical patient data for all inhospitalised deaths in 2015 in a large aca-demic University hospital in Switzerland. The thesis consists of three separate cost analyses, of which the first compares hospital costs for patients receiving PC to costs for usual care (UC) patients using the propensity score, i.e. inverse probability weighting. The second and third analyses focus on PC patients only. These sub-studies compare the costs of a patient’s pre- and post-intervention hospital stay as well as investigate the role of the timing of PC in-terventions. Hereby, the costs for patients who receive a PC intervention during the first three days of their hospital stay (early PC patients) and patients who receive a PC intervention after three days of their hospital stay (late PC patients) are compared using the bootstrap method. Results: The first cost analysis provides heterogeneous results regarding the hospital costs for PC and UC patients. Average daily costs are lower for PC patients compared to UC pa-tients. However, due to the on average significantly longer hospital stays of PC patients, total costs are on a similar level for the two groups. Considering total ward costs only, costs are significantly higher for PC than for UC patients. Therefore, no unambiguous statement can be made, whether PC patients indeed have lower hospital costs as compared to UC patients. The second analysis reveals that hospital costs increase after a patient receives a PC inter-vention. The results of the third analysis show that late PC patients have higher hospital costs than early PC patients. Therefore, the timing of a PC intervention is of major importance pur-suing a cost avoidance strategy. Conclusion: The thesis provides empirical evidence supporting decision-makers and management accountants of the cost avoidance potential of PC interventions from different cost perspectives. The results contribute to the literature comprehensive information on hospi-tal cost drivers by shedding light on costs from different organizational units as well as individ-ual cost types of a hospital. This enhances transparency for internal and external stakeholders and can serve as a potential controlling instrument.:Content Index of Figures Index of Tables Index of Abbreviations Abstract 1 Introduction 1.1 Motivation 1.2 Research Objective 1.3 Outline of the Study 2 Conceptual Foundation 2.1 Palliative Care 2.2 Economic Evaluation Approach 2.3 Stationary Accounting 2.4 Ambulatory Accounting 3 Literature Review 3.1 Review Method 3.2 Results 3.3 Implications for this Study 4 Hypotheses Development 5 Research Design 5.1 Sample Selection 5.2 Clinical and Financial Data 5.3 Methods of Analysis 5.3.1 Cluster Code 5.3.2 Statistical Analysis 6 Empirical Results 6.1 Sample Characteristics 6.1.1 Baseline Table 6.1.2 Activity Records 6.2 Financial Analysis 6.2.1 Cost Allocation 6.2.2 Palliative Care vs. Usual Care 6.2.2.1 Total Costs 6.2.2.2 Costs per Day 6.2.2.3 Interim Conclusion 6.2.3 Palliative Care Intervention 6.2.3.1 Total Costs 6.2.3.2 Costs per Day 6.2.3.3 Interim Conclusion 6.2.4 Timing of PC Interventions 6.2.4.1 Total Costs 6.2.4.2 Costs per Day 6.2.4.3 Interim Conclusion 7 Conclusion 7.1 Main Findings and Discussion 7.2 Implications 7.3 Limitations and Outlook Bibliography Appendix Appendix I: Literature Review – Search String Appendix II: Baseline Table – Early vs. Late PC Patients Appendix III: Crude Data – PC vs. UC Patients Acknowledgment Affirmation on Oath / Kontext: Bisherige Forschungsergebnisse stimmen weitgehend überein, dass «Palliative Care» (PC) einen erheblichen klinischen Nutzen bieten kann. Über die wirtschaftlichen Auswirkungen von PC ist indes wenig bekannt. Diese Dissertation trägt zur bestehenden Literatur bei, indem sie eine umfassende Analyse der Kosten von PC unter den Rahmenbedingungen eines europäischen gemischt finanzierten Gesundheitssystems liefert. Dabei werden die Kosten einzelner Organisationseinheiten sowie die Kostenarten eines Spitals untersucht. Die Arbeit zielt darauf ab, Kostentreiber von PC zu identifizieren und deren Auswirkungen auf die Spitalkosten zu quantifizieren. Forschungsfrage: Senkt PC die Spitalkosten für erwachsene Patienten, welche an einem nicht-unfallbedingten Tod verstorben sind? Methodik: Das Forschungsdesign der retrospektiven Kostenanalyse basiert auf administrativen und medizinischen Patientendaten für das Jahr 2015 bezüglich inhospitalisierter Todesfälle eines grossen akademischen Universitätsspitals in der Schweiz. Die Dissertation besteht aus drei separaten Kostenanalysen. Mithilfe der Propensity Score-Methode (inverse probability weighting) vergleicht die erste Analyse die Spitalkosten von PC Patienten mit den Kosten von «usual care» (UC) Patienten. In der zweiten und dritten Analyse werden ausschliesslich PC Patienten unter Anwendung der Bootstrap-Methode untersucht. Dabei werden einerseits die Kosten eines Spitalaufenthalts vor und nach einer PC Intervention verglichen. Zum anderen wird die Bedeutung des Zeitpunkts einer PC Intervention untersucht, indem die Spitalkos-ten von Patienten mit einer frühen PC Intervention den Kosten von Patienten mit einer späten PC Intervention gegenübergestellt werden. Ergebnisse: Die erste Kostenanalyse liefert heterogene Ergebnisse bezüglich der Spitalkosten für PC und UC Patienten. Die durchschnittlichen Kosten pro Tag sind geringer für PC Patienten als für UC Patienten. Aufgrund des im Durchschnitt deutlich längeren Spitalaufenthaltes von PC Patienten sind die Gesamtkosten beider Gruppen jedoch auf ähnlichem Niveau. Der Teil der Gesamtkosten, welcher auf der Normalstation entsteht, ist für PC Patienten signifikant höher als für UC Patienten. Daher kann keine allgemeingültige Aussage getroffen werden, ob PC Patienten im Vergleich zu UC Patienten tatsächlich geringere Spitalkosten verursachen. Die zweite Analyse zeigt, dass die Spitalkosten steigen, nachdem ein Patient eine PC Intervention erhalten hat. Die Ergebnisse der dritten Analyse verdeutlichen, dass Pa-tienten, welche nach drei Tagen Spitalaufenthalt eine PC Intervention empfangen («late PC-Patienten») höhere Kosten verursachen als «early PC-Patienten», die während der ersten drei Tage ihres Spitalaufenthalts eine PC Intervention erhalten. Demzufolge ist der Zeitpunkt einer PC Intervention von grosser Bedeutung für die Implementierung einer Kostenvermei-dungsstrategie. Schlussfolgerung: Die empirischen Ergebnisse der Arbeit sind bedeutsam für Entscheidungsträger und Controller im Spital, da das Kostenvermeidungspotenzial von PC Interven-tionen aus verschiedenen Kostenperspektiven diskutiert wird. Der Beitrag der Dissertation zur bestehenden Literatur besteht darin, dass die Studie auf Basis detaillierter Kostendaten um-fassende Erkenntnisse über die Kostentreiber eines Spitals liefert, indem sie verschiedene Organisationseinheiten sowie einzelne Spitalkostenarten berücksichtigt. Die Arbeit erhöht die Transparenz für interne und externe Stakeholder und kann als potenzielles Steuerungsinstrument dienen.:Content Index of Figures Index of Tables Index of Abbreviations Abstract 1 Introduction 1.1 Motivation 1.2 Research Objective 1.3 Outline of the Study 2 Conceptual Foundation 2.1 Palliative Care 2.2 Economic Evaluation Approach 2.3 Stationary Accounting 2.4 Ambulatory Accounting 3 Literature Review 3.1 Review Method 3.2 Results 3.3 Implications for this Study 4 Hypotheses Development 5 Research Design 5.1 Sample Selection 5.2 Clinical and Financial Data 5.3 Methods of Analysis 5.3.1 Cluster Code 5.3.2 Statistical Analysis 6 Empirical Results 6.1 Sample Characteristics 6.1.1 Baseline Table 6.1.2 Activity Records 6.2 Financial Analysis 6.2.1 Cost Allocation 6.2.2 Palliative Care vs. Usual Care 6.2.2.1 Total Costs 6.2.2.2 Costs per Day 6.2.2.3 Interim Conclusion 6.2.3 Palliative Care Intervention 6.2.3.1 Total Costs 6.2.3.2 Costs per Day 6.2.3.3 Interim Conclusion 6.2.4 Timing of PC Interventions 6.2.4.1 Total Costs 6.2.4.2 Costs per Day 6.2.4.3 Interim Conclusion 7 Conclusion 7.1 Main Findings and Discussion 7.2 Implications 7.3 Limitations and Outlook Bibliography Appendix Appendix I: Literature Review – Search String Appendix II: Baseline Table – Early vs. Late PC Patients Appendix III: Crude Data – PC vs. UC Patients Acknowledgment Affirmation on Oath

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