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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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NSW online – das elektronische Tool zur Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien (GKD, PND, SWD)

Sandner, Margit 13 January 2012 (has links) (PDF)
Die „Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien“ stellt mit ihren derzeit mehr als 1.800 Einträgen ein verbindliches Arbeitsinstrument für die tägliche Praxis in der kooperativen Normdatenpflege des deutschsprachigen Raumes, speziell für die Terminologiearbeit in der bibliothekarischen Sacherschließung, dar. In jedem Normdatensatz der Schlagwortnormdatei (SWD) werden für den Nachweis und die Begründung der Ansetzungs- und Verweisungsformen eines Deskriptors im Feld „Quelle“ Referenzwerke aus der so genannten Prioritätenliste (Rangfolge der Nachschlagewerke), darüber hinaus aus der gesamten NSW-Liste, festgehalten und normiert abgekürzt. Diese Liste erscheint – von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) regelmäßig aktualisiert – jährlich in gedruckter Form mit einem Änderungsdienst (Änderungen, Neuauflagen; Neuaufnahmen) und steht seit einigen Jahren auch elektronisch abrufbar bereit. Dennoch ist sie „in die Jahre“ gekommen. Eine verbesserte Form der NSW-Liste war daher ein langjähriges Desiderat. In dem Vortrag wird über die konzipierten Funktionalitäten, die datentechnische Realisierung, die praktische Verwendung, den aktuellen Entwicklungsstand und die potenzielle Weiterentwicklung des neuen NSW-Tools berichtet. Die Normdateiarbeit ist komplex und anspruchsvoll. Durch die praxisorientierte Aufbereitung in diesem Tool wird die Einhaltung der für alle Neuansetzungen verbindlichen Rangfolge ganz entscheidend erleichtert, was von Beginn an die Qualität jedes Normdatensatzes erhöht. Den größten Zeitgewinn in der täglichen Praxis bringt der sofortige Zugriff auf verlinkte Volltexte. - Angesichts des zunehmenden multilateralen Datentausches bei gleichzeitiger dramatischer Verknappung personeller Ressourcen trotz eines erheblichen Anstiegs des inhaltlich zu erschließenden Literaturaufkommens wird dies im Workflow des vor kurzem eingeführten Online-Redaktionsverfahrens (ONR) für Normdaten der wohl nachhaltigste Effekt von „NSW online“ sein und auch in der künftigen Gemeinsamen Normdatei (GND) bleiben.
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O controle de autoridade no consórcio VIAF / The authority control in the consortium VIAF

Romanetto, Luiza de Menezes [UNESP] 24 January 2017 (has links)
Submitted by LUIZA DE MENEZES ROMANETTO (luizamenezes@reitoria.unesp.br) on 2017-02-22T14:24:28Z No. of bitstreams: 1 romanetto_lm_me_mar.pdf: 2455878 bytes, checksum: 25b85b9fc9e1542b5eccb4e8abac7954 (MD5) / Approved for entry into archive by LUIZA DE MENEZES ROMANETTO (luizamenezes@reitoria.unesp.br) on 2017-02-22T14:25:59Z (GMT) No. of bitstreams: 1 romanetto_lm_me_mar.pdf: 2455878 bytes, checksum: 25b85b9fc9e1542b5eccb4e8abac7954 (MD5) / Made available in DSpace on 2017-02-22T14:26:03Z (GMT). No. of bitstreams: 1 romanetto_lm_me_mar.pdf: 2455878 bytes, checksum: 25b85b9fc9e1542b5eccb4e8abac7954 (MD5) Previous issue date: 2017-01-24 / Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES) / O controle de autoridade garante consistência aos sistemas de informação. Adotado na catalogação, o tema recebeu maior visibilidade durante a década de 1980 com a automação dos catálogos. Desde então, surgiram projetos direcionados ao intercâmbio e compartilhamento de dados de autoridade. O Virtual International Authority File (VIAF) é um consórcio de cooperação internacional entre bibliotecas e agências nacionais que disponibiliza arquivos de autoridade no Linking Open Data. Este estudo foi desenvolvido com o intuito de responder ao problema de pesquisa: como o controle de autoridade no VIAF contribui para a efetivação da Web Semântica de modo a proporcionar maior qualidade aos sistemas de busca e recuperação da informação? Para isso, foram definidos os objetivos: 1) descrever sobre os princípios, técnicas e padrões que proporcionam o controle de autoridade na catalogação; 2) analisar o controle de autoridade de nomes para pessoas, instituições e geográfico; 3) apresentar o VIAF, sua origem, as tecnologias envolvidas em sua estrutura e sua perspectiva de contribuição para a Web Semântica. A metodologia compreende um estudo qualitativo, de natureza aplicada, com objetivos exploratórios. Os resultados obtidos apresentam a abrangência internacional do VIAF e a caracterização sobre as tecnologias e a forma pela qual são estabelecidos os registros de autoridade no consórcio. Os registros de autoridade estabelecidos no VIAF compreendem a agregação de vocabulários de valor estabelecidos pelas principais agências catalogadoras no mundo, que têm sido adotados em Linking Open Data. / Authority control ensures consistency in information systems. Adopted in the cataloging, the theme received greater visibility from the automation of the catalogs, during the decade of 1980 with automation of catalogs. Since then emerged projects cooperation targeted to exchange and cooperation of authority data. The Virtual International Authority File (VIAF) is consortium of international cooperation between library and national agencies what provides authority file in the linking open data. This study was developed with intent to respond to research problem: how does the authority control in VIAF contributes to the effectiveness from the semantic web so provide higher quality to the search systems and information retrieval? For this were defined the objectives: 1) to describe about the principles, techniques and standards what provide authority control in cataloging; 2) to analyze authority control of names for people, institutions and geographical; 3) present the VIAF, your origin, the technologies involved in your structure and its perspective of contribution to the Semantic Web. The methodology comprises a qualitative study of an applied nature with exploratory objectives. The obtained results present the international scope of VIAF and characterization about the technologies and the way in which are established authority records in the consortium. The authority established the VIAF records comprise the vocabulary of aggregate value established by the main catalogers agencies in the world. What stands out to the importance relevance of the consortium to the international community.
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NSW online – das elektronische Tool zur Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien (GKD, PND, SWD)

Sandner, Margit 13 January 2012 (has links)
Die „Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien“ stellt mit ihren derzeit mehr als 1.800 Einträgen ein verbindliches Arbeitsinstrument für die tägliche Praxis in der kooperativen Normdatenpflege des deutschsprachigen Raumes, speziell für die Terminologiearbeit in der bibliothekarischen Sacherschließung, dar. In jedem Normdatensatz der Schlagwortnormdatei (SWD) werden für den Nachweis und die Begründung der Ansetzungs- und Verweisungsformen eines Deskriptors im Feld „Quelle“ Referenzwerke aus der so genannten Prioritätenliste (Rangfolge der Nachschlagewerke), darüber hinaus aus der gesamten NSW-Liste, festgehalten und normiert abgekürzt. Diese Liste erscheint – von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) regelmäßig aktualisiert – jährlich in gedruckter Form mit einem Änderungsdienst (Änderungen, Neuauflagen; Neuaufnahmen) und steht seit einigen Jahren auch elektronisch abrufbar bereit. Dennoch ist sie „in die Jahre“ gekommen. Eine verbesserte Form der NSW-Liste war daher ein langjähriges Desiderat. In dem Vortrag wird über die konzipierten Funktionalitäten, die datentechnische Realisierung, die praktische Verwendung, den aktuellen Entwicklungsstand und die potenzielle Weiterentwicklung des neuen NSW-Tools berichtet. Die Normdateiarbeit ist komplex und anspruchsvoll. Durch die praxisorientierte Aufbereitung in diesem Tool wird die Einhaltung der für alle Neuansetzungen verbindlichen Rangfolge ganz entscheidend erleichtert, was von Beginn an die Qualität jedes Normdatensatzes erhöht. Den größten Zeitgewinn in der täglichen Praxis bringt der sofortige Zugriff auf verlinkte Volltexte. - Angesichts des zunehmenden multilateralen Datentausches bei gleichzeitiger dramatischer Verknappung personeller Ressourcen trotz eines erheblichen Anstiegs des inhaltlich zu erschließenden Literaturaufkommens wird dies im Workflow des vor kurzem eingeführten Online-Redaktionsverfahrens (ONR) für Normdaten der wohl nachhaltigste Effekt von „NSW online“ sein und auch in der künftigen Gemeinsamen Normdatei (GND) bleiben.
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Erschließungsdaten besser nutzen

Wiesenmüller, Heidrun, Pfeffer, Magnus 22 December 2011 (has links) (PDF)
Nur ein Bruchteil der in den Schlagwortnormsätzen abgelegten Informationen wird von heutigen OPACs für die Benutzerrecherche nutzbar gemacht. Wie man das Input-Output-Verhältnis der bibliothekarischen Erschließungsleistung verbessern kann, wird am Beispiel der ISO-Ländercodes gezeigt. Diese werden nicht nur in Datensätzen für Geographika erfasst, sondern z.B. auch bei Personen und Körperschaften. Macht man sie im OPAC recherchierbar, so können sie als Basis für eine Einschränkung nach dem geographischen Raum dienen. Dadurch erhöht sich der Recall bei Anfragen vom Typ "Tourismus in Baden-Württemberg" oder "Klima in Afrika" teils dramatisch, ohne dass sich die Precision verschlechtern würde. Denn über die Ländercodes wird auch Literatur zu kleineren geographischen Einheiten gefunden (z.B. Landkreise, Städte, Landschaften), die bei einer einfachen Schlagwortsuche ausgeblendet bleiben. Im HEIDI-Katalog der UB Heidelberg und im Primo-Katalog der UB Mannheim wurde die Ländercode-Recherche vor kurzem prototypisch in Form eines Drill-down-Menüs realisiert.
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Erschließungsdaten besser nutzen: Geographische Recherche mit SWD-Ländercodes

Wiesenmüller, Heidrun, Pfeffer, Magnus 22 December 2011 (has links)
Nur ein Bruchteil der in den Schlagwortnormsätzen abgelegten Informationen wird von heutigen OPACs für die Benutzerrecherche nutzbar gemacht. Wie man das Input-Output-Verhältnis der bibliothekarischen Erschließungsleistung verbessern kann, wird am Beispiel der ISO-Ländercodes gezeigt. Diese werden nicht nur in Datensätzen für Geographika erfasst, sondern z.B. auch bei Personen und Körperschaften. Macht man sie im OPAC recherchierbar, so können sie als Basis für eine Einschränkung nach dem geographischen Raum dienen. Dadurch erhöht sich der Recall bei Anfragen vom Typ "Tourismus in Baden-Württemberg" oder "Klima in Afrika" teils dramatisch, ohne dass sich die Precision verschlechtern würde. Denn über die Ländercodes wird auch Literatur zu kleineren geographischen Einheiten gefunden (z.B. Landkreise, Städte, Landschaften), die bei einer einfachen Schlagwortsuche ausgeblendet bleiben. Im HEIDI-Katalog der UB Heidelberg und im Primo-Katalog der UB Mannheim wurde die Ländercode-Recherche vor kurzem prototypisch in Form eines Drill-down-Menüs realisiert.

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