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Online-Sprachlernberatung im universitären Kontext: Szenarien auf dem Prüfstand.

Saunders, Constanze 30 April 2015 (has links) (PDF)
Online Language Learning Counseling (OLLC) is a new method in language learning counseling. It employs various forms of communication (email, chat, and internet telephone) and various instruments (i. e. surveys, plans, and learning journals) in order to systematically complement and support foreign language students\' self-directed learning and work processes between face-to-face and online advising sessions. The specific communicative conditions in OLLC lead to benefits and challenges for the counseling process, which can mainly be traced back to the different modalities of the communication (oral vs. written) and synchronous vs. asynchronous forms of interaction. Based on seven cases, the study describes and analyzes possible applications of this counseling approach. Its methodological framework is a longitudinal action research design with evaluative elements. The cases, which show varying formats of OLLC, are analyzed using qualitative methods applied to different sets of data, including session transcripts, participant interviews, and the counselor\'s reflections. The learners differed in their evaluations of most of the counseling forms and instruments utilized. However, most of them valued the emails that helped them prepare for the sessions and written summaries of the meetings. The in-depth analysis of three paradigmatic cases illustrates varying scenarios of OLLC, taking into account different attitudes, motivation, and working habits. The study thus shows the necessity for a counseling method that is flexible considering both the content as well as the media. The most important benefits of OLLC found in the study were the possibility to trigger self-reflection and to support motivation to learn. The composition of written texts posed a considerable difficulty to the students due to the demands of content creation and foreign language use. For the counselor, technical problems made practicing a non-directive counseling approach difficult. / Online-Sprachlernberatung (OSLB) ist eine Form der individuellen Begleitung von selbstgesteuertem Fremdsprachlernen im universitären Bereich. Dabei werden unterschiedliche digitale Beratungsformen (E-Mail, Internet-Telefon, Chats) und Beratungsinstrumente (z. B. Fragebögen, schriftliche Pläne und Lernertagebücher) eingesetzt, um den Lern- und Arbeitsprozess systematisch zwischen den Präsenz- oder Online-Sprachlernberatungstreffen zu begleiten. Die spezifischen Kommunikationsbedingungen in der OSLB bergen Potenziale, aber auch Herausforderungen, die sich vor allem aus der Synchronität bzw. Asynchronität und der Modalität (Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit) der Interaktion ergeben. Die Studie beschreibt und analysiert anhand von Einzelfallstudien diesen Beratungsansatz. Die Untersuchung stellt eine longitudinal angelegte Aktionsforschung mit evaluativen Elementen dar. Auf Grundlage von sieben Beratungsfällen, die unterschiedliche Profile des Einsatzes von OSLB aufweisen, wurden unterschiedliche Datensätze ausgewertet, die u. a. Beratungstranskripte, Abschlussinterviews mit den Lernenden und die Reflexionen der Beraterin mit einschlossen. Die Lernenden unterschieden sich in ihrer Bewertung der meisten einzelnen Formen und Instrumente, jedoch wurden beratungsvorbereitende E-Mails und schriftliche Zusammenfassungen nach den Sitzungen als hilfreich benannt. Die Analyse dreier paradigmatischer Einzelfälle illustriert verschiedene Szenarien der OSLB unter Berücksichtigung unterschiedlicher Einstellungen, Motive und Arbeitsweisen im digitalen Kontext und belegt damit die Notwendigkeit einer individuellen Beratung, in der flexibel auf die Bedürfnisse der Lerner eingegangen werden kann. Als bedeutendste Potenziale der OSLB erwiesen sich die Möglichkeiten der Anregung zur Selbstreflexion und die Unterstützung der Motivation zum Lernen. Als Herausforderung stellte sich für die Lerner aufgrund inhaltlicher und fremdsprachlicher Anforderungen die Erstellung schriftlicher Texte dar. Für die Beraterin erschwerten technische Gegebenheiten die Durchführung nicht-direktiver Beratung.
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Online-Sprachlernberatung im universitären Kontext: Szenarien auf dem Prüfstand.: Eine fallbasierte Longitudinalstudie im Rahmen von Aktionsforschung.

Saunders, Constanze 17 December 2014 (has links)
Online Language Learning Counseling (OLLC) is a new method in language learning counseling. It employs various forms of communication (email, chat, and internet telephone) and various instruments (i. e. surveys, plans, and learning journals) in order to systematically complement and support foreign language students\'' self-directed learning and work processes between face-to-face and online advising sessions. The specific communicative conditions in OLLC lead to benefits and challenges for the counseling process, which can mainly be traced back to the different modalities of the communication (oral vs. written) and synchronous vs. asynchronous forms of interaction. Based on seven cases, the study describes and analyzes possible applications of this counseling approach. Its methodological framework is a longitudinal action research design with evaluative elements. The cases, which show varying formats of OLLC, are analyzed using qualitative methods applied to different sets of data, including session transcripts, participant interviews, and the counselor\''s reflections. The learners differed in their evaluations of most of the counseling forms and instruments utilized. However, most of them valued the emails that helped them prepare for the sessions and written summaries of the meetings. The in-depth analysis of three paradigmatic cases illustrates varying scenarios of OLLC, taking into account different attitudes, motivation, and working habits. The study thus shows the necessity for a counseling method that is flexible considering both the content as well as the media. The most important benefits of OLLC found in the study were the possibility to trigger self-reflection and to support motivation to learn. The composition of written texts posed a considerable difficulty to the students due to the demands of content creation and foreign language use. For the counselor, technical problems made practicing a non-directive counseling approach difficult. / Online-Sprachlernberatung (OSLB) ist eine Form der individuellen Begleitung von selbstgesteuertem Fremdsprachlernen im universitären Bereich. Dabei werden unterschiedliche digitale Beratungsformen (E-Mail, Internet-Telefon, Chats) und Beratungsinstrumente (z. B. Fragebögen, schriftliche Pläne und Lernertagebücher) eingesetzt, um den Lern- und Arbeitsprozess systematisch zwischen den Präsenz- oder Online-Sprachlernberatungstreffen zu begleiten. Die spezifischen Kommunikationsbedingungen in der OSLB bergen Potenziale, aber auch Herausforderungen, die sich vor allem aus der Synchronität bzw. Asynchronität und der Modalität (Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit) der Interaktion ergeben. Die Studie beschreibt und analysiert anhand von Einzelfallstudien diesen Beratungsansatz. Die Untersuchung stellt eine longitudinal angelegte Aktionsforschung mit evaluativen Elementen dar. Auf Grundlage von sieben Beratungsfällen, die unterschiedliche Profile des Einsatzes von OSLB aufweisen, wurden unterschiedliche Datensätze ausgewertet, die u. a. Beratungstranskripte, Abschlussinterviews mit den Lernenden und die Reflexionen der Beraterin mit einschlossen. Die Lernenden unterschieden sich in ihrer Bewertung der meisten einzelnen Formen und Instrumente, jedoch wurden beratungsvorbereitende E-Mails und schriftliche Zusammenfassungen nach den Sitzungen als hilfreich benannt. Die Analyse dreier paradigmatischer Einzelfälle illustriert verschiedene Szenarien der OSLB unter Berücksichtigung unterschiedlicher Einstellungen, Motive und Arbeitsweisen im digitalen Kontext und belegt damit die Notwendigkeit einer individuellen Beratung, in der flexibel auf die Bedürfnisse der Lerner eingegangen werden kann. Als bedeutendste Potenziale der OSLB erwiesen sich die Möglichkeiten der Anregung zur Selbstreflexion und die Unterstützung der Motivation zum Lernen. Als Herausforderung stellte sich für die Lerner aufgrund inhaltlicher und fremdsprachlicher Anforderungen die Erstellung schriftlicher Texte dar. Für die Beraterin erschwerten technische Gegebenheiten die Durchführung nicht-direktiver Beratung.
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Robotic self-exploration and acquisition of sensorimotor skills

Berthold, Oswald 26 June 2020 (has links)
Die Interaktion zwischen Maschinen und ihrer Umgebung sollte zuverlässig, sicher und ökologisch adequat sein. Um das in komplexen Szenarien langfristig zu gewährleisten, wird eine Theorie adaptiven Verhaltens benötigt. In der Entwicklungsrobotik und verkörperten künstlichen Intelligenz wird Verhalten als emergentes Phänomen auf der fortlaufenden dynamischen Interaktion zwischen Agent, Körper und Umgebung betrachtet. Die Arbeit untersucht Roboter, die in der Lage sind, schnell und selbständig einfache Bewegungen auf Grundlage sensomotorischer Information zu erlernen. Das langfristige Ziel dabei ist die Wiederverwendung gelernter Fertigkeiten in späteren Lernprozessen um damit ein komplexes Interaktionsrepertoire mit der Welt entstehen zu lassen, das durch Entwicklungsprozesse vollständig und fortwährend adaptiv in der sensomotorischen Erfahrung verankert ist. Unter Verwendung von Methoden des maschinellen Lernens, der Neurowissenschaft, Statistik und Physik wird die Frage in die Komponenten Repräsentation, Exploration, und Lernen zerlegt. Es wird ein Gefüge für die systematische Variation und Evaluation von Modellen errichtet. Das vorgeschlagene Rahmenwerk behandelt die prozedurale Erzeugung von Hypothesen als Flussgraphen über einer festen Menge von Funktionsbausteinen, was die Modellsuche durch nahtlose Anbindung über simulierte und physikalische Systeme hinweg ermöglicht. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem kausalen Fussabdruck des Agenten in der sensomotorischen Zeit. Dahingehend wird ein probabilistisches graphisches Modell vorgeschlagen um Infor- mationsflussnetzwerke in sensomotorischen Daten zu repräsentieren. Das Modell wird durch einen auf informationtheoretischen Grössen basierenden Lernalgorithmus ergänzt. Es wird ein allgemeines Modell für Entwicklungslernen auf Basis von Echtzeit-Vorhersagelernen präsentiert und anhand dreier Variationen näher besprochen. / The interaction of machines with their environment should be reliable, safe, and ecologically adequate. To ensure this over long-term complex scenarios, a theory of adaptive behavior is needed. In developmental robotics, and embodied artificial intelligence behavior is regarded as a phenomenon that emerges from an ongoing dynamic interaction between entities called agent, body, and environment. The thesis investigates robots that are able to learn rapidly and on their own, how to do primitive motions, using sensorimotor information. The long-term goal is to reuse acquired skills when learning other motions in the future, and thereby grow a complex repertoire of possible interactions with the world, that is fully grounded in, and continually adapted to sensorimotor experience through developmental processes. Using methods from machine learning, neuroscience, statistics, and physics, the question is decomposed into the relationship of representation, exploration, and learning. A framework is provided for systematic variation and evaluation of models. The proposed framework considers procedural generation of hypotheses as scientific workflows using a fixed set of functional building blocks, and allows to search for models by seamless evaluation in simulation and real world experiments. Additional contributions of the thesis are related to the agent's causal footprint in sensorimotor time. A probabilistic graphical model is provided, along with an information-theoretic learning algorithm, to discover networks of information flow in sensorimotor data. A generic developmental model, based on real time prediction learning, is presented and discussed on the basis of three different algorithmic variations.
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Abschlussbericht VRmed - Virtual Reality in der medizinischen Lehre: Ein Projekt der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, Referat Lehre, Bereich Medien

Lachky, Alexander, Eckardt, Franziska, Stange, Ingmar, Schwarzer, Max-Philip 13 December 2021 (has links)
The advance of digitization influences medical sciences in various areas, increasingly including medical education. Therefore the Teaching Department of the Medical Faculty of the University of Leipzig constantly considers new technical developments and their possibilities for use in medical teaching. The focus is on the fact that teaching should be supplemented and explicitly not replaced by digital media. Virtual reality (hereinafter referred to as 'VR') represents a technology that can be expected to offer promising potential. In order to determine to what extent VR represents an added value for the study of human medicine and which hardware and software is suitable, the project VRmed – Virtual Reality in Medical Teaching was initiated in the Media section of the Teaching Department of the MF. This was funded as part of the Digital Fellowship Program by the University Didactic Center Saxony and the Working Group E-Learning of the LRK Saxony. The present report represents the final report of the project, which was created on its own initiative. In order to investigate the question of implementation possibilities for medical studies, four VR glasses (three different models) and four VR applications were purchased. Two simulation applications and two anatomy applications were selected as applications. The former are i:medtasim and StepVR applications. In addition, the anatomy applications 3D Organon VR Anatomy and Medicalholodeck were purchased. The initially extensive multi-stage evaluation with lecturers and students could not be implemented in 2020/2021 due to the pandemic-related restrictions and was therefore only applied in limited extent. Thus, hardware and software were evaluated qualitatively and in depth in the context of three presentation events by lecturers and media didactics. In particular, the simulation applications are considered to be helpful and useful extensions for teaching. The anatomy application 3D Organon VR Anatomy could also be used profitably in medical studies, especially in the early semesters. With regard to i:medtasim, there are initial considerations to include this in the curriculum as part of a medical elective. Another perspective is the establishment of a VR lab in which students and lecturers can freely use the technology. It should also be noted that VR is associated with many technical challenges and both the setup and the first use require expertise. In addition, the purchase is cost-intensive and hardware and software develop very quickly. Nevertheless, the potentials and the added value predominate. VR can be used to meet a wide range of learning types, practice scenarios bridge the gap between theory and practice, and students and lecturers can connect to technical developments.:1. Einleitung 2. Theoretische Hinführung 3. VR an Medizinischen Fakultäten und Universitäten außerhalb des Standorts Leipzig 4. Projektbeschreibung VRmed – Virtual Reality in der medizinischen Lehre Leipzig 5. VR Hardware und Software für den medizinischen Einsatz 6. Evaluation 7. Fazit und Ausblick 8. Literaturverzeichnis 9. Online-Quellen Anhang A) Projektstrukturplan B) Zeitplan C) Poster D) Evaluationsprotokolle / Das Voranschreiten der Digitalisierung beeinflusst die Medizin in verschiedenen Bereichen, weshalb deren Relevanz auch im Medizinstudium zunimmt. Daher werden im Referat Lehre der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig stetig neue technische Entwicklungen und deren Möglichkeiten für den Einsatz in der medizinischen Lehre betrachtet. Im Fokus steht, dass die Lehre ergänzt und explizit nicht durch digitale Medien ersetzt werden soll. Virtual Reality (im Folgenden „VR“) stellt dabei eine Technologie dar, die in der ersten Auseinandersetzung vielversprechende Potentiale erwarten lässt. Um festzustellen, inwiefern VR einen Mehrwert für das Humanmedizinstudium darstellt und welche Hard- und Software dabei in Frage kommt, wurde im Bereich Medien des Referats Lehre der MF das Projekt VRmed – Virtual Reality in der medizinischen Lehre initiiert. Dies wurde im Rahmen des Digital Fellowship-Programms vom Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen und dem Arbeitskreis E-Learning der LRK Sachsen gefördert. Der hier vorliegende Bericht stellt den Abschlussbericht des Projektes dar, welcher aus Eigenantrieb erstellt wurde. Um der Frage nach Implementierungsmöglichkeiten für das Medizinstudium nachzugehen, wurden vier VR-Brillen (drei verschiedene Modelle) und vier VR-Anwendungen angeschafft. Als Anwendungen wurden zwei Simulationsanwendungen und zwei Anatomieanwendungen ausgewählt. Bei ersterem handelt es sich um die Anwendungen i:medtasim und StepVR. Zudem wurden die Anatomieanwendungen 3D Organon VR Anatomy und Medicalholodeck eingekauft. Die zunächst umfangreich angelegte mehrstufige Evaluation mit Dozierenden und Studierenden konnte aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen in den Jahren 2020/2021 nicht umgesetzt werden und wurde eingegrenzt. Somit wurde Hard- und Software im Rahmen von drei Präsentationsveranstaltungen von Dozierenden und Mediendidaktiker:innen qualitativ und tiefgehend evaluiert. Insbesondere die Simulationsanwendungen werden als hilfreiche und sinnvolle Erweiterungen für die Lehre eingeschätzt. Auch die Anatomieanwendung 3D Organon VR Anatomy könnte im Medizinstudium, insbesondere in die frühen Semester, gewinnbringend eingesetzt werden. Bezüglich i:medtasim existieren erste Überlegungen, dies im Rahmen eines humanmedizinischen Wahlfachs in das Curriculum einzubinden. Eine weitere Perspektive ist die Etablierung eines VR-Labs, in dem Studierende und Dozierende die Technik frei nutzen können. Es bleibt auch festzuhalten, dass VR mit vielen technischen Herausforderungen verbunden ist und sowohl das Einrichten als auch die erste Nutzung Expertise bedürfen. Zudem ist die Anschaffung kostenintensiv und Hard- und Software entwickeln sich sehr schnell. Dennoch überwiegen die Potentiale und der Mehrwert. Durch VR kann vielfältigen Lerntypen begegnet werden, durch Übungsszenarien wird eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen und Studierende wie auch Dozierende können an technische Entwicklungen anschließen.:1. Einleitung 2. Theoretische Hinführung 3. VR an Medizinischen Fakultäten und Universitäten außerhalb des Standorts Leipzig 4. Projektbeschreibung VRmed – Virtual Reality in der medizinischen Lehre Leipzig 5. VR Hardware und Software für den medizinischen Einsatz 6. Evaluation 7. Fazit und Ausblick 8. Literaturverzeichnis 9. Online-Quellen Anhang A) Projektstrukturplan B) Zeitplan C) Poster D) Evaluationsprotokolle

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