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Behavioral Regulation Changes in Adolescents with Mild Traumatic Brain Injury

Farnham, Mad G. 02 September 2020 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Selbstregulationsfähigkeit und subjektivem Wohlbefinden in Abhängigkeit von Persönlichkeit und Optimismus

Cirner, Viola 07 October 2013 (has links) (PDF)
Der Zusammenhang zwischen Selbstregulation und subjektivem Wohlbefinden in Abhängigkeit von der Persönlichkeit und Optimismus wurde an einer Gruppe Medizinstudenten im 2. Semester untersucht. Selbstregulation versteht sich dabei als Verhaltensregulation nach dem Model von Charles Carver und Michael Scheier. Das erfasste subjektive Wohlbefinden beruht auf der Theorie von Carol D. Ryff. Es wurde erwartet, dass Personen mit besseren Selbstregulationsfähigkeiten höheres Wohlbefinden angeben. Direkte und indirekte Effekte von sowohl Persönlichkeit, in Form der Big Five Dimensionen und der Persönlichkeitsprototypen, als auch den Ausprägungen von Optimismus und Pessimismus auf das subjektive Wohlbefindenwurden angenommen. Indirekte Effekte werden dabei wiederum über die Selbstregulationsfähigkeit vermittelt. Im Wesentlichen bestätigten sich die erwarteten Zusammenhänge. Ausnahmen bildeten die signifikant höheren Angaben überkontrollierter Personen bezüglich Wachstum als Person und Selbst-Akzeptanz. Zudem zeigte sich in der Mediatoranalyse ein stärkerer Einfluss vom positiven Affekt auf das subjektive Wohlbefinden als von Persönlichkeit und Selbstregulation.
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Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Selbstregulationsfähigkeit und subjektivem Wohlbefinden in Abhängigkeit von Persönlichkeit und Optimismus

Cirner, Viola 02 September 2013 (has links)
Der Zusammenhang zwischen Selbstregulation und subjektivem Wohlbefinden in Abhängigkeit von der Persönlichkeit und Optimismus wurde an einer Gruppe Medizinstudenten im 2. Semester untersucht. Selbstregulation versteht sich dabei als Verhaltensregulation nach dem Model von Charles Carver und Michael Scheier. Das erfasste subjektive Wohlbefinden beruht auf der Theorie von Carol D. Ryff. Es wurde erwartet, dass Personen mit besseren Selbstregulationsfähigkeiten höheres Wohlbefinden angeben. Direkte und indirekte Effekte von sowohl Persönlichkeit, in Form der Big Five Dimensionen und der Persönlichkeitsprototypen, als auch den Ausprägungen von Optimismus und Pessimismus auf das subjektive Wohlbefindenwurden angenommen. Indirekte Effekte werden dabei wiederum über die Selbstregulationsfähigkeit vermittelt. Im Wesentlichen bestätigten sich die erwarteten Zusammenhänge. Ausnahmen bildeten die signifikant höheren Angaben überkontrollierter Personen bezüglich Wachstum als Person und Selbst-Akzeptanz. Zudem zeigte sich in der Mediatoranalyse ein stärkerer Einfluss vom positiven Affekt auf das subjektive Wohlbefinden als von Persönlichkeit und Selbstregulation.:0. Abkürzungsverzeichnis 5 1. Einführung 6 2. Aufgabenstellung 8 3. Theorie 10 3.1. Selbstregulationstheorie 10 3.2. Persönlichkeit 14 Persönlichkeit und Selbst-Regulation 17 3.3. Differenzierung: Gesundheit, physisches und psychologisches Wohlbefinden, Stimmung und Affekt 21 Persönlichkeit und Affekt/Stimmung/Wohlbefinden 27 Selbstregulation und Affekt/Stimmung/Wohlbefinden/Gesundheit 29 3.4. Optimismus und Pessimismus 31 Selbstregulation und Optimismus 33 Optimismus und Wohlbefinden 34 Gesundheit und Optimismus 35 4. Methoden 38 4.1. Stichprobenbeschreibung 38 4.2. Operationalisierung 38 4.2.1. Selbstregulation 38 4.2.2. Persönlichkeit 41 4.2.3. Stimmung und Wohlbefinden 43 4.2.4. Optimismus und Pessimismus 45 4.3. Statistische Verfahren 47 5. Ergebnisse 49 5.1. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsdimension und Selbstregulation 49 5.2. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsprototyp und Selbstregulation 49 5.3. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Optimismus und Selbstregulation 51 Inhaltsverzeichnis 3 5.4. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Selbstregulation und subjektivem Wohlbefinden 52 5.5. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Selbstregulationsfähigkeit und Stimmungsschwankung 55 5.6. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsdimension und subjektivem Wohlbefinden 56 5.7. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Optimismus und subjektivem Wohlbefinden 57 5.8. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsprototyp und subjektivem Wohlbefinden 58 5.9. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsprototyp und Stimmungsschwankung 59 5.10. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Stimmung (allgemein) und subjektivem Wohlbefinden 61 5.11. Mediatoranalyse 62 6. Diskussion 69 6.1. Instrumente (Interkorrelation und Testkennwerte) 69 6.2. Diskussion Hypothese 1 71 6.3. Diskussion Hypothese 2 75 6.4. Diskussion Hypothese 3 76 6.5. Diskussion Hypothese 4 78 6.6. Diskussion Hypothese 5 81 6.7. Diskussion Hypothese 6 82 6.8. Allgemeine Diskussion 84 7. Zusammenfassung der Arbeit 86 8. Literaturverzeichnis 89 9. Anlagen 97
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Relationen mellan motivationsreglering, behovstillfredsställelse och idrottslig utbrändhet hos unga elitidrottare / The relationship between motivational regulation, needs satisfaction and athlete burnout in young athletes

Nilsson, Emelie, Ahlstedt, Denice January 2024 (has links)
Syftet med föreliggande studie var att undersöka motivationsregleringens medierande roll i relationen mellan behovstillfredsställelse och idrottslig utbrändhet hos unga elitidrottare, utifrån självbestämmandeteorin (SDT). Med en longitudinell design innefattande en tvåpunktsmätning genomfördes datainsamlingen via digitala enkäter där 71 deltagare i åldern 16 till 19 år deltog i studien (M=17.01, SD=0.93). Baserat på studiens syfte skapades två hypoteser som sedan testades i varsin medieringsanalys. Resultatet indikerar att självbestämmande motivation hade en statistisk signifikant medierande roll i relationen mellan behovstillfredsställelse och idrottslig utbrändhet. Samtidigt indikerar dock resultatet även på en positiv direkt effekt mellan självbestämmande motivation och idrottslig utbrändhet. Då självbestämmande motivation inte vanligtvis är relaterat med idrottslig utbrändhet uppmärksammar studien således andra möjliga prediktorer för detta fenomen. Sedermera indikerar resultaten att kontrollerad motivation inte hade någon statistisk signifikant medierande roll i relationen mellan behovstillfredsställelse och idrottslig utbrändhet. / The purpose of the present study was to examine the mediating role of motivation regulation in the relationship between need-satisfaction and athletic burnout in young elite athletes, based on Self-Determination Theory (SDT). Employing a longitudinal design with a two-point measurement, the data collection was conducted through digital surveys with 71 participants aged 16 to 19 years (M=17.01, SD=0.93). Two hypotheses were formulated based on the study's purpose and were subsequently tested in separate mediation analyses. The results indicate that self-determined motivation played a statistically significant mediating role in the relationship between need-satisfaction and athletic burnout. However, the results also suggest a positive direct effect between selfdetermined motivation and athletic burnout. Since self-determined motivation is not commonly associated with athletic burnout, the study draws attention to other potential predictors of this phenomenon. Furthermore, the findings suggest that controlled motivation did not have a statistically significant mediating role in the relationship between need-satisfaction and athletic burnout.

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