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20 Jahre Berliner Erklärung: ein Meilenstein der Open-Science-Bewegung

Nagel, Stefanie 14 June 2023 (has links)
In der ersten Ausgabe des Open-Science-Snacks blicken wir zurück auf den Beginn der Open-Access-Initiative und die „Berliner Erklärung“ als Meilenstein der Open-Science-Bewegung, die 2023 ihr 20-jähriges Jubiläum feiert.
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Zahlenspiegel der Berliner Verkehrsbetriebe: Es lebe Berlin. BVG

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 02 June 2023 (has links)
Zahlenspiegel der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
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Geschäftsbericht 2012 (BVG): Wir sind Azubis. Wir sind die BVG. Wir sind Berlin.: Bericht über das Geschäftsjahr. 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 02 June 2023 (has links)
Das Herz der BVG schlägt im Takt der Stadt Berlin und dort hat Deutschlands größtes kommunales Verkehrsunternehmen auch seinen Sitz: in Berlin-Mitte. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind der Motor, der Berlin bewegt und dies bereits seit mehr als 80 Jahren. Mit seinem dichten Liniennetz, den modernen Fahrzeugen und einem kompetenten Service steht der Berliner Nahverkehr heute auch für ein gutes Stück Lebensqualität in der Stadt und ihrem Umland. Die BVG hat sich zu einer starken Marke entwickelt. Diese hat einen guten Klang in Berlin und darüber hinaus. Die BVG steht mit ihrem Dienstleistungsangebot für gleiche Mobilitätschancen aller Bevölkerungsschichten und für Verkehrssicherheit. Das Unternehmen sieht sich aber gleichzeitig in der Verantwortung für saubere Luft, weniger Lärm und Abgase sowie die Sicherung des Wirtschaftsstandortes Berlin. Netzdichte und Qualität des Berliner Nahverkehrs stellen auch im internationalen Vergleich vordere Positionen für ein attraktives Mobilitätsangebot dar.:Kurzporträt der BVG 6 Vorwort des Vorstands 12 Vorwort des Aufsichtsratsvorsitzenden 20 BVG – ein Spiegel der Stadt 24 Berlin ist Dynamik 26 Berlin ist Werden 27 Berlin ist Bewegung 28 Berlin ist Chance 29 Berlin ist Nähe 30 Berlin ist Perspektive 31 Berlin ist Gelb und Grün 32 Berlin ist Zukunft 34 Berlin sind wir 37 Bericht des Aufsichtsrats 40 Lagebericht der BVG AöR und des BVG-Konzerns 2012 46 Geschäft und Rahmenbedingungen 47 Gesamtwirtschaft und Branchenentwicklung 47 Wesentliche Vorgänge im Geschäftsjahr 2012 48 Verkehrsleistungen 54 Investitionen in den Betrieb und die Infrastruktur 58 Mitarbeiter 59 Geschäftsverlauf der Tochterunternehmen 62 BVG Beteiligungsholding GmbH & Co. KG (BBH) 62 BVG Beteiligungsholding Verwaltungsgesellschaft mbH (BBV) 63 BT Berlin Transport GmbH (BT) 63 URBANIS GmbH (URBANIS) 64 IOB Internationale Omnibusbahnhof-Betreibergesellschaft mbH (IOB) 64 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der BVG AöR und des BVG-Konzerns 66 Ertragslage 66 Finanzlage 68 Vermögenslage 68 Nachtragsbericht 71 Chancen- und Risikobericht 71 Chancen- und Risikomanagementsystem sowie Internes Kontrollsystem bezogen auf den Rechnungslegungsprozess 71 Chancen und Risiken 72 Verwendung von Finanzinstrumenten 73 Prognosebericht 74 Erklärung zum Corporate Governance Kodex der BVG AöR 76 Jahresabschluss 80
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Geschäftsberichte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 02 June 2023 (has links)
Geschäftsberichte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
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Geschäftsbericht 2013 (BVG): Meine Stadt. Meine BVG.: Bericht über das Geschäftsjahr. 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 02 June 2023 (has links)
Als Traditonsunternehmen sind die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG} untrennbar mit der Berliner Stadtgeschichte verwoben und fester Bestandteil der Alltagskultur in Berlin. Seit sich die Räder drehen, liegt der BVG die reibungslose Beförderung der Berliner, Wahlberliner und Besucher dieser bunten Stadt am Herzen, das ist Ehrensache-pünktlich, ordentlich und vor allem eins: zuverlässig. Die BVG ist der Motor, der Berlin bewegt, und dies bereits seil mehr als BO Jahren. Mit seinem dichten Liniennetz, den modernen Fahrzeugen und einem kompetenten Service steht der Berliner Nahverkehr heute auch für ein gutes Stück Lebensqualität in der Stadt und Ihrem Umland, Die BVG hat sich zu einer starken Marke entwickelt. Diese hat einen guten Klang in Berlin und darüber hinaus. Die BVG steht mit ihrem Dienstleistungsangebot für gleiche Mobilitätschancen aller Bevölkerungsschichten und für Verkehrssicherheit. Das Verkehrsnetz der BVG besteht aus zehn U-Bahn-Tageslinien und acht Nacht­linien, 149 Omnibuslinien, 62 Nachtbuslinien, fünf Fährlinien sowie 22 Straßen­bahn-Tageslinien und neun Nachtlinien. Rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedienen derzeit zusammen mit weiteren Partnern einen Ballungsraum mit rd. 3,5 Mio. Einwohnern bzw. ein Einzugsgebiet von rd. 1.000 km'. zusam­mengerechnet umrunden die Fahrzeuge der BVG, bezogen auf die Fahrleistungen, jährlich etwa 5.800-mal die Erdkugel, das entspricht 16 Erdumrundungen am Tag. Busse und Bahnen de, BVG werden dabei im Jahr von mehr als 947 Mio. Fahrgästen genutzt.:Kurzporträt der BVG Vorwort des Vorstands Vorwort des Aufsichtsratsvorsitzenden Kundenzufriedenheit Der BVG-Kundenrat BVG vor Ort - Die neuen Kundenzentren Immer da - Servicepersonal auf U-Bahnhöfen Abo Hallo - 2013 gewann die BVG 27.900 neue Abonnenten Fahren & Sparen - Mit dem Abo rund um die Uhr on tour Abgefahren -Jetzt noch mobiler mit der BVG Barrierefreiheit sichert Mobilität für alle Berlinerinnen & Berliner Unser Hilfsangebot macht Schule Mit dem BVG-Baustellen-Navi clever durch die Stadt Investitionen Service & Sicherheit Safety and Security First -Sicherheit steht an erste, Stelle Arbeitgeberattraktivität Wer fragt, bekommt Antworten Jump 2020 - Nach oben auf der Karriereleiter Absolventen herzlich willkommen zur Zukunft bei der BVG Beruf & Familie Gesundheitsförderung Ausbildung & Weiterbildung Frauenförderung & Karriere Passt: Ingenieurinnen & Ingenieure bei der BVG Très chic-Die neue Dienstkleidung kommt super an Nachhaltigkeit Die BVG - Mit mehr Grün im Gelb Bericht des Aufsichtsrats Lagebericht und Konzernlagebericht der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Anstalt des öffentlichen Rechts Geschäft und Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft und Branchenentwicklung Wesentliche Vorgänge im Geschäftsjahr Verkehrsleistungen Investitionen in den Betrieb und die lnfrastruktur Mitarbeiter Geschäftsverlauf der Tochterunternehmen Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der BVG AöR und des BVG-Konzerns Ertragslage Finanzlage Vermögenslage Gesamtaussage Nachtragsbericht Chancen• und Risikobericht Chancen· und Risikomanagementsystem sowie internes Kontrollsystem bezogen auf den Rechnungslegungsprozess Chancen und Risiken Verwendung von Finanzinstrumenten Prognosebericht Erklärung zum Corporate Governance Kodex der BVG Jahresabschluss
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Geschäftsbericht 2014 (BVG): Unser Herz schlägt für Berlin.: Weil wir dich lieben. BVG: Bericht über das Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2014.

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 02 June 2023 (has links)
Wir bewegen Berlin. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen, dass sich die Fahrgäste bei ihr wohlfühlen und möchten sie pünktlich, umweltfreundlich und kostengünstig zu ihrem Ziel bringen. Dabei gehen wir flexibel auf die Anforderungen einer Großstadt im ständigen Wandel ein. Unser Unternehmen hat den Anspruch, zuverlässig und innovativ zu agieren und so zum Erscheinungsbild der Stadt beizutragen – nach innen wie nach außen. Netzdichte, Taktfrequenz und Betriebszeiten des Berliner Nahverkehrs liegen im internationalen Vergleich auf höchstem Niveau. Zehn U-Bahn-Linien fahren durch Berlin, davon fahren acht am Wochenende ohne Betriebspause. Bei der Straßenbahn sind es 22 Linien, von denen neun durchgehend fahren. Und von den 151 Buslinien fahren 17 mit unveränderter Linienführung auch nachts zusätzlich zu den 45 Nachtbussen mit eigener Strecke – abgestimmt auf den nächtlichen Bedarf. Wir bedienen ein Einzugsgebiet von fast 1.000 km2, in dem rund 3,5 Mio. Menschen leben. Unsere Kunden profitieren von unseren modern ausgestatteten Fahrzeugen und Bahnhöfen, von denen die meisten bereits barrierefrei sind. Damit reagieren wir auf den demografischen Wandel und gewährleisten Mobilität auch für Fahrgäste, die auf Hilfsmittel angewiesen sind. Mit unserem Verbundkonzept bieten wir vielfältige Mitnahmemöglichkeiten für Fahrräder an. Unsere Abonnementkunden genießen Rabattvorteile bei Carsharing Anbietern Fahrradvermietern. Damit bieten wir ein attraktives und umweltfreundliches Angebot zum Individualverkehr und sind wichtiger Bestandteil eines flexiblen Transportgedankens.:Kurzporträt der DVG 08 Vorworte 10 Vorwort Vorstand 10 Vorwort Aufsichtsratsvorsitzender 16 Wirtschaftlichkeit 18 Die schwarze Null 20 Mehrleistungspaket 22 WM 2014 24 25 Jahre Entwicklung 26 Kundenzufriedenheit 28 BVG App / Handy-Ticket 30 KCO Lichtenberg 32 Tram zum Hauptbahnhof 34 Sicherheit 36 Nachhaltigkeit 38 Grünstrom 40 Elektrofähren, Gelenkbusse 42 Investitionen 44 Lückenschluss U5 46 Neubau U-Bahnhof Bayerischer Platz 48 Arbeitgeber 50 Fahrerinnen-Kampagne 52 Integration 54 Bericht des Aufsichtsrats 56 Gemeinsame Erklärung des Aufsichtsrats und des Vorstands der BVG zu den Empfehlungen des Corporate Governance Kodex der BVG AÖR Lagebericht 60 Jahresabschluss 88
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Geschäftsbericht 2015 (BVG)

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 02 June 2023 (has links)
No description available.
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Sicherheitsbericht der Berliner Verkehrsbetriebe

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 02 June 2023 (has links)
Sicherheitsberichte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
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Weit entfernt von der Mobilitätsgesellschaft?

Weist, Thorsten 03 November 2010 (has links)
In der vorliegenden Dissertation wird die Bedeutung nahräumlich praktizierter Freizeitwege für Bewohner in zehn Untersuchungsgebieten im Berliner Umland untersucht. Im Zentrum der Analyse steht dabei die Identifizierung der diese Bedeutung verursachenden Erklärungsfaktoren, wobei als theoretische Zugänge zum einen der Rational Choice-Ansatz, zum anderen der Lebensstilansatz verwendet werden. Die durch die empirische Analyse quantitativer und qualitativer Daten erzielten Ergebnisse zeigen, dass die Umlandbewohner ihre Freizeitwege zu einem erheblichen Anteil nahräumlich praktizieren. Den Hintergrund dafür bildet das im suburbanen Untersuchungsraum geringe Ausstattungsniveau mit Arbeitsstätten und Freizeiteinrichtungen, das die Bewohner vor die Herausforderung einer komplexen Alltags- und Mobilitätsorganisation stellt. Um den damit verbundenen Mobilitätsaufwand zu minimieren, versuchen die Bewohner, ihre Freizeitziele auf die im nahräumlichen Umland vorhandenen Einrichtungen zu konzentrieren, womit die Befragten ein den Annahmen des Rational Choice-Ansatzes entsprechendes nutzenmaximales Verhalten zeigen. Die nahräumliche Freizeitorientierung wird außerdem durch einen weiteren Einflussfaktor begünstigt: Die Entscheidung der Bewohner für ein im suburbanen Raum realisiertes Lebenskonzept impliziert gleichzeitig ihren Verzicht auf ein abwechslungsreiches, erlebnisorientiertes und damit mobilitätsintensives Freizeitverhalten. Insofern unterscheiden sich die Umlandbewohner wesentlich von den Bewohnern in Berlin, wie ein Vergleich mit den Ergebnissen einer ähnlichen Mobilitätsstudie für Berlin zeigt. Aus diesen Ergebnissen leitet sich die praxisrelevante Schlussfolgerung ab, den suburbanen Raum nicht länger zu vernachlässigen, sondern entsprechend den Bedürfnissen seiner Bewohner und im Interesse einer verkehrssparsamen Freizeitmobilität mit Freizeiteinrichtungen aufzuwerten. / In this dissertation the importance of leisure mobility patterns near the place of living will be examined for ten investigation areas in the hinterland of Berlin. The analysis focuses on the identification of explanations that cause this importance. The applied theoretical foundation is mainly drawn from the Rational choice theory and the lifestyle theory. The results that have been achieved by empiric analysis of quantitative and qualitative data show that people living in the hinterland mainly concentrate their leisure activities on the neighbourhood environment. The low endowment with places of work and leisure facilities in the suburban investigation areas is identified as main reason for this specific spatial orientation. Consequently, the inhabitants have to face the challenge of a complex organization of their everyday life and daily mobility. In order to minimize the necessary effort of daily mobility they try to concentrate their leisure activities on infrastructure near their place of living. In terms of time-consuming mobility management the respondents showed a most economical behaviour. This result is in accordance to the assumptions of the Rational choice theory. Furthermore, leisure activities near the place of living are influenced by another factor: People’s decision on a concept of life in the suburban area simultaneously implies their abandonment on diversified and fun-oriented leisure activities that would lead to a time-consuming leisure mobility. According to a similar study on daily mobility for Berlin, the leisure behaviour and mobility pattern of the inhabitants of the suburbs differ considerably in comparison to that of the inhabitants of the urban core. The results lead to a conclusion that might be important for practice: In the context of regional planning, the suburban area should not be neglected any longer but rather revaluated with leisure infrastructure according to its inhabitant’s needs and to a traffic saving leisure mobility.
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The life, work and influence of Johannes Julius August Prozesky (1840- 1915), missionary of the Berlin Missionary Society in South Africa.

Prozesky, Oskar Eduard. January 1995 (has links)
Abstract available in pdf file.

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