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Dresden in Zahlen

17 May 2024 (has links)
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Dresden in Zahlen

17 May 2024 (has links)
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Dresden in Zahlen

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Agglomeration processes in aging societies

Grafeneder-Weissteiner, Theresa, Prettner, Klaus January 2010 (has links) (PDF)
This article investigates agglomeration processes in aging societies by introducing an overlapping generation structure into a New Economic Geography model. Whether higher economic integration leads to spatial concentration of economic activity crucially hinges on the economies' demographic properties. While population aging as represented by declining birth rates strengthens agglomeration processes, declining mortality rates weaken them. This is due to the fact that we allow for nonconstant population size. In particular, we show that population growth acts as an important dispersion force that augments the distributional effects on agglomeration processes resulting from the turnover of generations. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Genotyping of the polymorphic drug metabolizing enzymes cytochrome P450 2D6 and 1A1, and N-acetyltransferase 2 in a Russian sample

Gaikovitch, Elena A. 14 July 2003 (has links)
Die Umwandlung in wasserlösliche Verbindungen, die renal ausgeschieden werden können, ist ein grundlegendes Prinzip im Abbau von Fremdstoffen. Hierbei unterscheidet man Phase-I- und Phase-II-Reaktionen. Die Aktivität vieler Phase-I- und Phase-II-Enzyme ist genetisch beeinflusst und kann starke interindividuelle Unterschiede im Metabolismus von Fremdstoffen verursachen und dadurch das Krebsrisiko und das Risiko für Arzneimittelnebenwirkungen beeinflussen. Die Häufigkeitsverteilungen der Allele der Gene, die Phase-I- und Phase-II-Enzyme kodieren, zeigen eine große interethnische Varianz. Die Polymorphismen dieser Enzyme wurden bisher jedoch noch nicht in der größten slawischen Volksgruppe, der russischen, untersucht. An der vorliegenden Studie nahm eine Gruppe von 325 Personen russischer Abstammung teil - gesunde Probanden bzw. Patienten, die nicht an einer malignen Erkrankung litten. Die Polymorphismen von zwei Enzymen der Phase I, CYP1A1 und CYP2D6, und von einem Enzym der Phase II, NAT2, wurden mittels PCR-RFLP-Genotypisierung und Real-time-PCR-Verfahren komplett untersucht. Die Häufigkeit der CYP1A1 Allele mit hoher Aktivität, CYP1A1*2A und CYP1A1*2B, betrug 4,6% (3,1%-6,5%) bzw. 5,1% (3,5%-7,1%). Die Häufigkeiten der genetischen Varianten von CYP1A1 waren: m1 (3801T>C) - 9,8% (95% Vertrauensbereich, 7,7%-12,4%), m2 (2455A>G) - 5,0% (95% VB, 3,5%-7,1%), m4 (2453C>A) - 2,5% (1,4%-4,0%), m5 (-4335G>A) - 25,8% (22,5%-29,4%), m6 (-3219C>T) - 6,0% (4,3%-8,1%), und m7 (-3229G>A) - 2,9% (1,8%-4,5%). Die Mutation m3, die bisher nur bei Afrikaner gefunden wurde, konnten wir nicht nachweisen. 5,9% (3,5%-9,2%) aller Probanden waren CYP2D6 Langsam-Metabolisierer und 3,4% (1,7%-6,3%) wurden als Ultraschnell-Metabolisierer identifiziert (CYP2D6*1x1/*1). Bei der Genotypisierung von acht verschiedenen Punktmutationen im NAT2-Gen ergab sich für 59,7% (54,1%-65,1%) der Studienteilnehmer ein Genotyp, der mit einer Langsam-Acetylierer-Status einhergeht. 34,7% (29,6%-40,2%) der Probanden hatten ein und 5,6% (3,3%-8,6%) zwei für die Schnellacetylierung kodierende Allele. Die Allelverteilung der für die wichtigsten Enzyme im Arzneimittelstoffwechsel kodierenden Gene ist bei Russen ähnlich wie bei anderen Kaukasiern. Es kann deshalb erwartet werden, dass die genetisch-bedingten Unterschiede in der Wirksamkeit und im Auftreten von Arzneimittelnebenwirkungen in der russischen Bevölkerung vergleichbar sind mit denen in anderen europäischen Populationen. / The basic principle of drug and xenobiotic metabolism in the body is to make them more water soluble and thus more readily excreted in the urine. Genetic polymorphisms of phases I and II xenobiotic transformation reactions are known to contribute considerably to interindividual variations in the metabolism of numerous drugs and xenobiotics and to associate with altered risk of adverse drug reactions and some cancers. The frequency of functionally important mutations and alleles of genes coding for xenobiotic metabolizing enzymes shows a wide ethnic variation. However, little is known of the frequency distribution of the major allelic variants in the Russian population. In this study we investigated 325 individuals of Russian origin, who were healthy volunteers or patients without malignant diseases. Our study included the complete investigation of two enzymes of phase I, CYP1A1 and CYP2D6, and one phase II enzyme, NAT2, using PCR-RFLP genotyping and LightCycler method. The frequencies of the CYP1A1 high-activity alleles, CYP1A1*2A and CYP1A1*2B, were 4.6% (3.1%-6.5%) and 5.1% (3.5%-7.1%), respectively. The mutations m1 (3801T>C), m2 (2455A>G), m4 (2453C>A), m5 (-4335G>A), m6 (-3219C>T), and m7 (-3229G>A) of CYP1A1 occurred in 9.8% (95% confidence interval, 7.7%-12.4%), 5.0% (95% C. I., 3.5%-7.1%), 2.5% (1.4%-4.0%), 25.8% (22.5%-29.4%), 6.0% (4.3%-8.1%), and 2.9% (1.8%-4.5%) of alleles, respectively. We did not find the m3 mutation, which has only been detected in Africans up to now. 5.9% (3.5%-9.2%) of all subjects were CYP2D6 poor metabolizers, whereas 3.4% (1.7%-6.3%) were identified as ultra-rapid metabolizers (CYP2D6*1x1/*1). Genotyping eight different single nucleotide polymorphisms in the NAT2 gene provided a genotype associated with slow acetylation in 59.7% (54.1%-65.1%) of individuals, 34.7% (29.6%-40.2%) of participants carried at least one allele encoding rapid acetylation, and 5.6% (3.3%-8.6%) were homozygous for the rapid-acetylation allele (wild-type allele *4 or mutant allele *12A). The overview of allele distribution of the important drug and xenobiotic metabolizing enzymes among Russians shows that the allele frequency is similar to that of other Caucasians. Therefore it may be expected that drug side effects and efficacy problems due to an individual's genetic background are similar compared to those in other European populations.
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Alterung und Arbeitsmarkt

Schneider, Lutz 08 March 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Untersuchung hat die Folgen der Alterung von Beschäftigten auf den Arbeitsmarkt zum Gegenstand. Namentlich werden die Produktivitäts- und Lohn-, die Innovations- sowie die Mobilitätseffekte des Alters auf empirischem Weg analysiert. Der räumliche Fokus liegt dabei auch dem deutschen Arbeitsmarkt; als Datenbasis fungieren Personen- und Betriebsdaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg (IAB). Mit Blick auf die Produktivitäts- und Lohnwirkung des Alters liefert die ökonometrische Analyse von Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes Hinweise auf einen positiven Einfluss des Anteils der mittleren Jahrgänge auf die betriebliche Produktivität. Es bestätigt sich der umgekehrt u-förmige Verlauf des Alters-Produktivitätsprofils, der auch in anderen Ländern gefunden wurde. Die Analyse der Produktivitäts-Lohn-Relation im Altersverlauf erbringt ferner deutliche Belege für ein ungleiches Muster beider Profile. Insbesondere die Altersgruppe der 41-50-Jährigen scheint im Vergleich zur Referenzgruppe der über 50-Jährigen aber auch zur Gruppe der 15-30-Jährigen deutlich unter Produktivität entlohnt zu werden. Hinsichtlich des Einflusses der Altersstruktur auf das betriebliche Innovationsverhalten erbringt die mikroökonometrische Untersuchung ebenfalls Belege für einen umgekehrt u-förmigen Verlauf – die Gruppe der Beschäftigten im Alter von ca. 40 Jahren treibt demnach den betrieblichen Innovationsprozess am stärksten. Ein weiterer Befund der Analyse betrifft die Wirkung von Altersheterogenität. Der erwartet positive Innovationseinfluss einer altersgemischten Belegschaft konnte hier nicht belegt werden. Was die Mobilitätseffekte des Alters betrifft, so besagen die Ergebnisse der Arbeit, dass das ein höheres Alter von Erwerbstätigen die – betriebliche und berufliche – Job-Mobilität dämpft. Das geschätzte Mehrgleichungsmodell macht sichtbar, dass sich der Lohn Älterer durch einen Wechsel nur vergleichsweise wenig oder überhaupt nicht verbessern lässt, mithin für die meisten Älteren keine finanziellen Mobilitätsanreize gegeben sind. Die zweite Erkenntnis der Analyse besteht darin, dass das Alter auch nach Kontrolle dieses für Ältere fehlenden Lohnanreizes immer noch signifikant negativ auf die Wechselneigung wirkt. Neben dem Beitrag zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung haben die Untersuchungsergebnisse auch Bedeutung für betriebliches und staatliches Handeln. Allgemein gesprochen sind beide Ebenen aufgefordert, die Herausforderungen des demographischen Wandels für die Produktivitätsentwicklung zu bewältigen. Dies ist einerseits erforderlich, um die nötigen Ressourcen für eine Gesellschaft zu generieren, in der sich ein steigender Anteil im nicht-erwerbsfähigen Alter befindet. Andererseits ist dies unerlässlich, um den wachsenden Anteil der Älteren, die noch im erwerbsfähigen Alter sind, mit echten Beschäftigungschancen auszustatten und so Erwerbstätigkeit im Kontext einer alternden Gesellschaft zu unterstützen. / The present study analyses the labour market effect of workers’ ageing. Explicitly, the impact of age on productivity and wages, on innovation as well as on mobility is explored empirically. The econometric analyses are based on firm and employment data from the Institute for Employment Research (IAB) and, thus, refer to the labour market of Germany. Regarding the productivity and wage effects of age the econometric results confirm a positive correlation between firm productivity and the share of middle-aged employees (41-50 years old) within the manufacturing sector. Hence, the results provide evidence of an inverted u-shaped age-productivity profile in this sector also found for other countries. Furthermore, age-wage and age-productivity profiles seem to follow unequal patterns. Compared to the group of the 15-30 and the 51 and above years old workers the group of middle-aged employees earn less than a productivity based wage scheme would require. In terms of age effects on innovativeness the micro-econometric analysis again reveals an inverted u-shaped profile. Workers aged around 40 years seem to act as key driver for innovation activities within firms. An additional finding concerns the impact of age diversity on innovation. The expected positive effect of a heterogeneous age structure is not confirmed by the data. With respect to labour market mobility results are in favour of a negative correlation between age and job mobility either in terms of changing professions or firms. The estimation of a multi equation model verifies that expected wages of older workers do not or only marginally increase due to job mobility, so, financial incentives to change jobs are very low. Yet, even after controlling the absent wage incentive older employees still remain more immobile than younger workers. Altogether, these results should not only be of academic interest but also informative for actors on the firm and the governmental level. Both sides are asked to cope with the challenges of demographic change. Only by maintaining productivity and innovativeness until old ages the necessary resources can be generated to preserve an economy’s prosperity even if the share of non-active population is increasing by demographic developments. Secondly, enhancing productivity is essential to ensure employability of older persons and to sustain the size of workforce even in the circumstances of an ageing economy.
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Transformationsprozesse und Entwicklungsperspektiven im Dreiländereck Deutschland – Polen – Tschechien

Roch, Isolde, Banse, Juliane, Leimbrock, Holger, Mathey, Juliane 13 April 2017 (has links)
In den mittel- und osteuropäischen Ländern mit ehemals sozialistischem Gesellschafts- und Wirtschaftssystem vollzieht sich seit Ende der 1980er Jahre ein epochaler Strukturwandel, der gesamtgesellschaftlich, regional und sektoral sehr unterschiedlich ausgeprägten Entwicklungspfaden folgt. Daraus ergeben sich die Grundgedanken der IÖR-Schrift, nämlich zeitlich abgegrenzte Entwicklungsphasen des Strukturwandels innerhalb einer räumlich abgegrenzten Region unter Berücksichtigung möglichst vieler Merkmalsausprägungen zu analysieren und zu bewerten. Die durchgeführte Evaluationsforschung bezog sich auf das Dreiländer­eck Deutschland – Polen – Tschechien und die in diesem Grenzraum ablaufenden Prozesse der Transformation vom 'Schwarzen Dreieck' mit Negativimage hin zu einem 'Grünen Dreieck' mit Positivimage. Ziel der am Nachhaltigkeitsprinzip orientierten Forschung, an der deutsche, polnische und tschechische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beteiligt waren, ist die Herausarbeitung von Empfehlungen zum Umgang mit Transformationsprozessen und zur Weiterentwicklung europäischer Grenzräume. Eingeflossen sind hier auch langjährige Erfahrungen, die in zwei westlichen Vergleichsräumen, der Euregio Maas-Rhein (EMR) und der Großregion SaarLorLux, gewonnen wurden.

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