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Wie viel Betreuung benötigen Lesepaten?: Qualitätsstandards im Ehrenamt

Hagen, Kristina 15 September 2011 (has links)
Das Projekt „Lesestark!“ ist das Lese-, Sprach- und Schreibförderprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden für fünf bis acht jährige Kinder. Zwanzig gut ausgestattete Stadtteilbibliotheken und hundert ehrenamtliche Lesepaten bilden die Basis für diese stadtweite Leseförderung. Vier Projektkoordinatoren betreuen die Lesepaten im Alter von 19 bis 75 Jahren, die unterschiedlichen Berufsgruppen angehören und sich durchschnittlich zwanzig Stunden im Monat engagieren. Obwohl unsere Lesepaten eine sehr heterogene Gruppe bilden, fühlen sie sich gemeinschaftlich verbunden. Sie schätzen es, Teil des Projektes zu sein und Kindern Lust am Lesen zu vermitteln.
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Dresden blättert die Welt auf: Mit Büchern wachsen – durch Vorlesen und Lesen stark werden!

Kunis-Michel, Marit, Neumann, Anne 15 April 2015 (has links)
Um Bildungsprozessse zu bereichern und Lesen zu fördern, entwickelten die Städtischen Bibliotheken Dresden in den zurückliegenden Jahren zahlreiche Projekte, in deren Mittelpunkt eine konsequente und dauerhafte Zusammenarbeit mit allen Kindergärten und Schulen der Stadt stand. Darauf aufbauend entstand 2008 „Lesestark! Dresden blättert die Welt auf.“ – ein Projekt mit besonderem Schwerpunkt auf Leseund Sprachförderung von Vor- und Grundschulkindern.
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RFID-Einführung in den Städtischen Bibliotheken Dresden: Größte Stadtteilbibliothek startet nach Umzug mit neuer Technik

Nitzschner, Holger 15 April 2015 (has links)
Es ist morgens kurz nach sechs Uhr. Eine Nutzerin hält eine DVD an die Fensterscheibe der Bibliothek. Die Tür zum Windfang öffnet sich. Einige Meter weiter befindet sich ein in der Wand eingebauter Rückgabeautomat, in den die DVD kurze Zeit später eingezogen und in einen der drei Sammelbehälter verteilt wird. Die Stadtteilbibliothek Dresden Neustadt hat die 24-Stunden-Rückgabe auf Grundlage der RFID-Technik (engl. radio-frequency identification) realisiert. Wie bei der Einführung der EDV-Verbuchung 20 Jahre vorher ist sie die Pilotbibliothek im Dresdner Stadtnetz.
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Selbstverständlich Integration!: Was Bibliotheken bereits leisten

Thomas, Gerit 16 July 2015 (has links)
IIn Dresden ist das Thema Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ein aktuell sehr stark diskutiertes. Oftmals sind der Wille und die Absichtserklärung da, jedoch fehlen konkrete Ideen und Ansätze, was kommunale Einrichtungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten für Integration leisten können. Im Rahmen eines Praktikums wurde im Sommer 2014 untersucht, inwieweit das Angebot der Städtischen Bibliotheken dem Anliegen der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Rechnung trägt.
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Ein neuer Grad an Barrierefreiheit: Angebote in Leichter Sprache in den Städtischen Bibliotheken Dresden

Kindelberger, Sylvia, Schulz, Lena 19 November 2015 (has links)
Spätestens seit Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert hat, sind zwei Fakten klar geworden: Erstens Barrierefreiheit erfordert mehr als den Verzicht auf Stufen oder Schwellen und zweitens es gibt noch viel zu tun, um dieses große Ziel zu erreichen. Mit der Leichten Sprache soll insbesondere für Menschen mit (Lern-)Behinderung der selbstständige Zugang zu Informationen ermöglicht und die Kommunikation in allen Bereichen des Alltagslebens erleichtert werden. Gleichzeitig profitieren auch andere Gesellschaftsgruppen, zum Beispiel funktionale Analphabeten oder Menschen mit anderen Muttersprachen, von diesem stark vereinfachten Deutsch.
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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Städtische Bibliotheken Dresden: RFID in sächsischen Bibliotheken

Rabe, Roman 15 July 2010 (has links)
Die Städtischen Bibliotheken Dresden sind eine der Stadtbibliotheken mit den höchsten Entleihungen pro Einwohner. Durch den geplanten Umzug der Zentralbibliothek in den Dresdener Kulturpalast wird die RFID-Technik eingeführt. Dadurch erhoffen sich die Städtischen Bibliotheken eine Erweiterung der Öffnungszeiten, eine höhere Nutzerzufriedenheit und natürlich die Gewinnung von Personalkapazität.
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Mikrorille, Silberscheibe und Live-Stream: Die Entwicklung des Tonträgerbestandes der Musikbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden

Domes, Stefan 05 October 2010 (has links)
Die Musikbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden verfügt über ein historisch gewachsenes und umfassendes Angebot an Noten, Musikliteratur und Tonträgern. Bis zur Fusion mit der Hauptbibliothek 1997 enthielt die Musikbibliothek nur Platten klassischer Musik. Unterhaltungsmusik dagegen wurde nur in der Hauptbibliothek und den Zweigstellen angeboten. Nach dem Umzug bietet die Musikbibliothek nun alle Genres der Musik an.
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100 Jahre Dresdner Öffentliche Bibliotheken in kommunaler Hand: Anfänge eines großstädtischen Bibliothekskonzeptes

Rabe, Roman 20 December 2010 (has links)
Im Januar 1910 übernahm die Stadt Dresden 18 Volksbibliotheken vom „Gemeinnützigen Verein zur Förderung der sittlichen, geistigen und ökonomischen Interessen der Bevölkerung Dresdens“ in eigene Verwaltung. Hintergründen und Wirkungen dieses unauffälligen, aber folgenreichen Ereignisses der Dresdner Bibliotheksgeschichte geht der folgende Beitrag nach. Unauffällig ist das Datum auch deshalb geblieben, weil es mit keinem visualisierbaren Ereignis verbunden ist. Keine Bibliothekseröffnung, keine städtische Feierstunde. Im Gegenteil, die Volksbibliotheken waren seit November 1909 komplett geschlossen. Um diese Situation zu verstehen, bedarf es eines Rückblicks.
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Näher dran: Grussworte

Hilbert, Dirk 26 October 2017 (has links)
Geschafft! Nach dem Theaterbau Kraftwerk Mitte, der Ende letzten Jahres viel beachtet an den Start ging, ist nun der Kulturpalast-Umbau abgeschlossen. Dresden schulterte gleich zwei kulturelle Großprojekte auf einmal. Dies ist ohne Beispiel in der Stadtgeschichte und umso erfreulicher für alle, die daran Anteil haben.
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Ein Dritter Ort im Zentrum

Klepsch, Annekatrin 26 October 2017 (has links)
Die Digitalisierung verändert nicht nur unsere Arbeitswelt, unsere Kommunikation und unser Zusammenleben. Auch die Rolle kommunaler Bibliotheken wird durch technische Modernisierungsprozesse hinterfragt. Angesichts eines scheinbar unbegrenzt verfügbaren Wissens im Internet, rund um die Uhr abrufbarer Unterhaltung, Nachrichten und Kultur in Mediatheken sowie dem Zuwachs an E-Books stellt sich die Frage, wozu eine neue Zentralbibliothek notwendig ist und was eine millionenschwere Investition der Kommune rechtfertigt.

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