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Denkraum und Laboratorium: Zehn Jahre AG Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit in den Städtischen Bibliotheken Dresden

Menzel, Sonhild 23 March 2012 (has links)
Es war das Jahrzehnt der medialen Veränderungen, des Siegeszuges von virtueller Welt und Internet, eines tiefsitzenden PISASchocks, aber auch des Harry-Potter-Lesephänomens. Selten zuvor war der Ruf nach neuen Konzepten und Antworten in der Leseförderung lauter und der Veränderungswillen größer.
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Der Katalog in der Tasche: Recherchieren, bestellen und verlängern auf Smartphone & Co.

Gaitzsch, Mario 23 March 2012 (has links)
Unterwegs nachsehen, ob das neueste Buch des Lieblingsautors gerade verfügbar ist, oder schnell einmal ins eigene Nutzerkonto einloggen und die Leihfristen verlängern – seit August 2011 ist dies für die Nutzer der Städtischen Bibliotheken Dresden einfacher möglich, denn der Online-Katalog steht jetzt zusätzlich in einer für mobile Endgeräte optimierten Version zur Verfügung.
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Dresden ist gut beraten: Die „Dresdner Bildungsbahnen“

Kehler, Holger 28 June 2012 (has links)
Die seit 2009 wirkende Initiative „Lernen vor Ort “ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung schafft gemeinsam mit einem Verbund deutscher Stiftungen für 40 Kreise und kreisfreie Städte Anreize, die Verantwortung in Bildungsfragen zu stärken und dafür ein datengestütztes Bildungsmanagement zu etablieren. Die Landeshauptstadt Dresden verfolgt mit dem Aufgreifen dieser Initiative das Ziel, „allen Dresdner Bürgern größere Chancen für eine bestmögliche Bildungs(lauf)bahn zu eröffnen“ (Oberbürgermeisterin Helma Orosz).
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We need a hero: Comicwoche in der medien@age

Reinhold, Martina 04 March 2013 (has links)
Was siehst du, wenn du aus dem Fenster schaust?“ Max und Robert zeichnen los, eine Minute haben sie Zeit. Bei Max entsteht ein Ufo, durch die Fensterscheibe von Robert blickt ein riesiges Auge. Die Klasse bewertet mit Applaus, welche Skizze einen Punkt für die Mannschaft bekommt. Es gewinnt das Auge, denn „hier weiß man noch nicht, was es wird, ob ein gefährliches Monster oder ein freundlicher Riese neugierig ist“, sagt Janne. Ob nun wirklich die Phantasie ausschlaggebend war oder Robert einfach den größeren Fanclub in der Klasse hat? Jedenfalls macht der COMIC-CLASH großen Spaß! Er ist der kreative Abschluss zu einem Programm über die Entstehungsgeschichte von Comics, der Vorstellung von Serien und Helden sowie von Kriterien für einen anspruchsvollen Comic – und damit Teil der Comicwoche vom 15. bis 19. Oktober in der medien@age, der Jugendbibliothek Dresden.
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ViVaVostok: Kinder- und Jugendliteratur aus Osteuropa in Dresden

Kindelberger, Sylvia 15 April 2015 (has links)
ViVaVostok ist ein Projekt der Robert-Bosch-Stiftung und der Stiftung Internationale Jugendbibliothek zur Förderung osteuropäischer Kinder- und Jugendliteratur. Die Autorinnen und Autoren lesen aus ihren bisher nicht übersetzten Werken eine Kostprobe im Original, danach werden eigens für die Veranstaltungen ins Deutsche übersetzte Kapitel vorgetragen. Anschließend sollen Autoren und Publikum mit Hilfe eines Dolmetschers ins Gespräch kommen.
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Nutzen Sie die Bibliothek?: Ergebnisse der Kommunalen Bürgerumfrage 2012 in Dresden

Becker, Antje 10 December 2013 (has links)
Auch 2012 wandte sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Die Fragen richteten sich erneut hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Januar 2013. Es konnten 4.768 Fragebögen (2010: 4.534) ausgewertet werden. Die Rücklaufquote lag bei knapp 44% (2010: 465) und ist damit eine der besten in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens.
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ViVaVostok

Kindelberger, Sylvia 15 April 2015 (has links) (PDF)
ViVaVostok ist ein Projekt der Robert-Bosch-Stiftung und der Stiftung Internationale Jugendbibliothek zur Förderung osteuropäischer Kinder- und Jugendliteratur. Die Autorinnen und Autoren lesen aus ihren bisher nicht übersetzten Werken eine Kostprobe im Original, danach werden eigens für die Veranstaltungen ins Deutsche übersetzte Kapitel vorgetragen. Anschließend sollen Autoren und Publikum mit Hilfe eines Dolmetschers ins Gespräch kommen.
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Schneiden Sie noch oder cutten Sie schon?

Richter, Petra 15 April 2015 (has links) (PDF)
Auf einer Fläche von 50 m2 konnten Besucher der Städtischen Bibliotheken Dresden High-Tech-Geräte, wie 3D-Drucker, Lasercutter sowie Ausrüstungen und Werkzeuge, zum kreativen Gestalten kennenlernen und nutzen. Von Ende November bis zum 20. Dezember 2014 gastierte in der Haupt- und Musikbibliothek ein Fabrikationslabor, kurz: FabLab. Fabrikationslabore sind offene Werkstätten für alle, die etwas Bauen und die dazu notwendigen Geräte und Räumlichkeiten mit anderen Menschen teilen möchten.
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RFID-Einführung in den Städtischen Bibliotheken Dresden

Nitzschner, Holger 15 April 2015 (has links) (PDF)
Es ist morgens kurz nach sechs Uhr. Eine Nutzerin hält eine DVD an die Fensterscheibe der Bibliothek. Die Tür zum Windfang öffnet sich. Einige Meter weiter befindet sich ein in der Wand eingebauter Rückgabeautomat, in den die DVD kurze Zeit später eingezogen und in einen der drei Sammelbehälter verteilt wird. Die Stadtteilbibliothek Dresden Neustadt hat die 24-Stunden-Rückgabe auf Grundlage der RFID-Technik (engl. radio-frequency identification) realisiert. Wie bei der Einführung der EDV-Verbuchung 20 Jahre vorher ist sie die Pilotbibliothek im Dresdner Stadtnetz.
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Spiralcurriculum für Leseförderung und Medienkompetenz

Friesel, Mareike, Keller-Loibl, Kerstin 09 January 2013 (has links) (PDF)
Donnerstag, 13 Uhr. Ein Anruf erreicht eine Bibliothekarin während ihres Auskunftsdienstes: „Ich würde gerne mit meiner 6. Klasse in der nächsten Woche zu Ihnen kommen. Wir haben den Themenkomplex „Sächsische Sagen“ gerade abgeschlossen und nun – vor den Ferien – möchten wir noch etwas Schönes zum Abschluss unternehmen. Ich habe an eine Sagenlesestunde in der Bibliothek gedacht.“ Bibliothekarin: „“Waren die Schüler schon einmal bei uns?“ Lehrerin: „“Das weiß ich leider nicht, ich habe die Klasse gerade erst übernommen.“ Wenn die Bibliothekarin Glück hat, findet sie in ihren Unterlagen ein Konzept zum Thema. Ansonsten erarbeitet sie die Veranstaltung für die Klasse bis zur nächsten Woche neu. Vorsichtshalber geht sie davon aus, dass die Schüler noch nie in der Bibliothek waren. [...]

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