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Neue virtuelle Angebote überzeugen Nutzer

Nitzschner, Holger, Domes, Stefan, Hubert, Mireille, Ziegler, Elke 28 June 2012 (has links) (PDF)
Seit Jahren überzeugen die Städtischen Bibliotheken Dresden mit hervorragenden Leistungen und neuen innovativen Angeboten und Projekten im Bildungsbereich und in der Leseförderung. Sie sind eine feste Größe in der Kulturlandschaft für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt.
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100 Jahre Dresdner Öffentliche Bibliotheken in kommunaler Hand

Rabe, Roman 20 December 2010 (has links) (PDF)
Im Januar 1910 übernahm die Stadt Dresden 18 Volksbibliotheken vom „Gemeinnützigen Verein zur Förderung der sittlichen, geistigen und ökonomischen Interessen der Bevölkerung Dresdens“ in eigene Verwaltung. Hintergründen und Wirkungen dieses unauffälligen, aber folgenreichen Ereignisses der Dresdner Bibliotheksgeschichte geht der folgende Beitrag nach. Unauffällig ist das Datum auch deshalb geblieben, weil es mit keinem visualisierbaren Ereignis verbunden ist. Keine Bibliothekseröffnung, keine städtische Feierstunde. Im Gegenteil, die Volksbibliotheken waren seit November 1909 komplett geschlossen. Um diese Situation zu verstehen, bedarf es eines Rückblicks.
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Spurensuche: Erwartungen und Wünsche männlicher Nutzer an ihre Bibliothek

Becker, Antje 21 December 2010 (has links) (PDF)
Die Zahlen verraten es uns: Die aktiven Nutzer der Städtischen Bibliotheken Dresden bestehen zu ca. zwei Drittel aus weiblichen Nutzerinnen und nur zu ca. einem Drittel aus männlichen Nutzern. Deshalb richtete sich im Jahr 2009 unsere verstärkte Aufmerksamkeit auf die Zielgruppe der männlichen Nutzer. Zum einen geschah dies durch spezielle Angebote und deren Präsentation (Menzel, Sonhild: Platzverweis für Jungen? – In: BIS. – 3 (2010) 1, S. 30 – 33.). Zum anderen wurde, mit Unterstützung der Technischen Universität Dresden, in der Zeit von März bis Oktober 2009, in den Städtischen Bibliotheken Dresden eine Nutzerumfrage durchgeführt.
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Selbstverständlich Integration!

Thomas, Gerit 16 July 2015 (has links) (PDF)
IIn Dresden ist das Thema Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ein aktuell sehr stark diskutiertes. Oftmals sind der Wille und die Absichtserklärung da, jedoch fehlen konkrete Ideen und Ansätze, was kommunale Einrichtungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten für Integration leisten können. Im Rahmen eines Praktikums wurde im Sommer 2014 untersucht, inwieweit das Angebot der Städtischen Bibliotheken dem Anliegen der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Rechnung trägt.
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Ein neuer Grad an Barrierefreiheit

Kindelberger, Sylvia, Schulz, Lena 19 November 2015 (has links) (PDF)
Spätestens seit Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert hat, sind zwei Fakten klar geworden: Erstens Barrierefreiheit erfordert mehr als den Verzicht auf Stufen oder Schwellen und zweitens es gibt noch viel zu tun, um dieses große Ziel zu erreichen. Mit der Leichten Sprache soll insbesondere für Menschen mit (Lern-)Behinderung der selbstständige Zugang zu Informationen ermöglicht und die Kommunikation in allen Bereichen des Alltagslebens erleichtert werden. Gleichzeitig profitieren auch andere Gesellschaftsgruppen, zum Beispiel funktionale Analphabeten oder Menschen mit anderen Muttersprachen, von diesem stark vereinfachten Deutsch.
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Achtung, Milchpiraten

Palisch, Lucie 11 March 2014 (has links) (PDF)
Für die Zweitklässler der 129. Grundschule war es nicht der erste Besuch in der Bibliothek Strehlen im O.D.C. Dank dem Projekt Lesestark Dresden und auch dem Engagement ihrer Klassenlehrerinnen sind sie regelmäßig in dieser Bildungseinrichtung. An einem Oktobervormittag letzten Jahres war es jedoch ein ganz besonderer Anlass. An diesem Tag sollten sie einer Lesung mit einem echten Buchautor beiwohnen!
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Wie viel Betreuung benötigen Lesepaten?

Hagen, Kristina 15 September 2011 (has links) (PDF)
Das Projekt „Lesestark!“ ist das Lese-, Sprach- und Schreibförderprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden für fünf bis acht jährige Kinder. Zwanzig gut ausgestattete Stadtteilbibliotheken und hundert ehrenamtliche Lesepaten bilden die Basis für diese stadtweite Leseförderung. Vier Projektkoordinatoren betreuen die Lesepaten im Alter von 19 bis 75 Jahren, die unterschiedlichen Berufsgruppen angehören und sich durchschnittlich zwanzig Stunden im Monat engagieren. Obwohl unsere Lesepaten eine sehr heterogene Gruppe bilden, fühlen sie sich gemeinschaftlich verbunden. Sie schätzen es, Teil des Projektes zu sein und Kindern Lust am Lesen zu vermitteln.
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Lesestark!

Blei, Dagmar 15 September 2011 (has links) (PDF)
Seit drei Jahren sind wir im Projekt „Lesestark!“, einem Gemeinschaftsprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden, der Bürgerstiftung und der Drosos Stiftung Zürich, als ehrenamtliche Lesepaten tätig. Wir hatten vor allem zwei Gründe, uns zu engagieren: Zum einen unser beruflich- bzw. individuell vorgeprägtes Interesse an Literatur, insbesondere an Kinderliteratur, sowie die Überzeugung von der Bedeutung der Literatur für die Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Menschen und der Lese- und Sprachförderung für Kinder im besonderen.
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Ehrenamtliche Leseförderung

Kehler, Holger 15 September 2011 (has links) (PDF)
Lesepaten stehen bundesweit hoch im Kurs. Ob in der nachmittäglichen Einzelförderung im Rahmen von Ganztagsangeboten, ob in kleinen Gruppen im Familientreff oder, wie im „Lesestark!“ Projekt der Städtischen Bibliotheken Dresden praktiziert, in der systematischen Leseförderung von Fünf- bis Achtjährigen im unmittelbaren pädagogischen Alltag von Kindertagesstätten und Grundschulen. Doch was zeichnet einen Lesepaten aus? Welche Ansprüche werden von Seiten der Erzieher oder Lehrer gestellt? Welchen Platz haben sie als Ehrenamtliche in der pädagogischen Praxis der Einrichtungen? Und schlussendlich: In welcher Rolle sehen sich die Lesepaten selbst?
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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Städtische Bibliotheken Dresden

Rabe, Roman 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die Städtischen Bibliotheken Dresden sind eine der Stadtbibliotheken mit den höchsten Entleihungen pro Einwohner. Durch den geplanten Umzug der Zentralbibliothek in den Dresdener Kulturpalast wird die RFID-Technik eingeführt. Dadurch erhoffen sich die Städtischen Bibliotheken eine Erweiterung der Öffnungszeiten, eine höhere Nutzerzufriedenheit und natürlich die Gewinnung von Personalkapazität.

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