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Heinrich Klang (1875–1954): Protokoll zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)

Geldmacher, Elisabeth 28 February 2023 (has links)
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Ein königlicher Prachtband kehrt in die SLUB Dresden zurück

Haffner, Thomas 02 February 2017 (has links)
2014 kehrte ein Prachtband in die SLUB Dresden zurück, der 1945 gestohlen und 2011 auf einer Pariser Auktion angeboten wurde. Der in goldgeprägtes Maroquinleder gebundene Großfoliant enthält eine reich bebilderte Beschreibung eines Kopf- und Ringrennens am Hof Ludwigs XIV. in Paris. Von dort erhielt ihn der polnische König Johann III. Sobieski, nach dessen Tod er in den Besitz Augusts des Starken gelangte. Dieser wiederum schenkte das Exemplar dem Grafen Heinrich von Brühl, mit dessen Bibliothek es 1768 in die Kurfürstliche Bibliothek zu Dresden kam.:- Ein königliches Turnier in Paris - Das Turnier auf Papier - Ein Prachteinband für den polnischen König - Von Polen nach Dresden - Eine Dublette für den Grafen Heinrich von Brühl - Von Dresden nach Paris und zurück
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Christian Friedrich Behnes und die „Annalium Boicae gentis“: Die spannende Geschichte eines Zittauer Stifters und seines Buches

Kahl, Uwe 17 March 2011 (has links)
Die Christian-Weise-Bibliothek Zittau konnte kürzlich für ihren wissenschaftlichen und heimatgeschichtlichen Altbestand ein wertvolles historisches Buch zurückerwerben, das vor fast 300 Jahren der damaligen Zittauer Ratsbibliothek gestiftet worden war. Leider war dieses Buch, wie viele andere Bücher unserer Bibliothek, der sogenannten „Bestandsbereinigung“ zu DDR-Zeiten zum Opfer gefallen. Im Buch befinden sich glücklicherweise noch immer die handschriftliche Widmung des Stifters und die alte Zittauer Bibliothekssignatur. Dieses Stiftungsexemplar stellt ein wichtiges Zeugnis der reichen und langen Zittauer Bibliotheksgeschichte dar.
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Vom Schatz zum Müll und zurück: Makulierte mittelalterliche und frühneuzeitliche Musikhandschriften in der Funktion als Einbandmaterial im Bestand der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Brown, Holly 27 January 2020 (has links)
Mit dem Aufkommen des Buchdrucks wurden mühsam gefertigte liturgische Musikhandschriften nur noch als strapazierfähiges Pergament geschätzt. Diese wurden dann als Buchumschlagsmaterial für gedruckte Bücher umfunktioniert. Ziel dieser Masterarbeit ist es, solche Fragmente in der Sächsischen Staats- und Universitätsbibliothek zu untersuchen. Eine kurze Zusammenfassung über alle 140 in Musikhandschriften gebundenen Bücher in der Bibliothek wird gegeben, und vier Fragmente werden im Detail betrachtet. Alle Fragmente waren einstimmig, aber es wurden verschiedene Notationsformen gefunden, von Neumen bis zur gotischen Notation. Es zeigt sich, dass selbst diese Fragmente eine große Menge an Informationen über den Entstehungsprozess dieser liturgischen Manuskripte und über die Entwicklung der Notation enthalten, die die Grundlage für weitere Forschung bilden.:I. Einführung 1. Einleitung und Fragestellung 2. Forschungslage 3. Herangehensweise II. Theoretische und methodologische Grundlagen 1. Musikpaläographische Aspekte 1.1 Kurze Zusammenfassung der Entwicklung der Neumenschrift 1.2 Quadratnotation und Gotische Notation 1.2.1 Quadratnotation 1.2.2 Gotische Notation 2. Entstehungsprozesse der ursprünglichen Musikhandschriften 2.1 Der kostbare Schreibstoff - Pergament 2.2 Arbeitsweise im Skriptorium 2.3 Vorbereitung für die Notation - Linierung der Blätter 2.3.1 Veränderungen im Zuge der Gotisierung 2.3.2 Reine Musikhandschriften und gemischte Handschriften 2.4 Kalligraphie der Musik 3. Herkunft der Trägerbände mit Musikfragmenten als Einbandmaterial 3.1 Dekontextualisierung der Musikhandschriften und die Rolle des Buchdrucks 3.2 Mögliche Entstehungen von in Musikfragmenten gebundenen Büchem III. Analyse 1. Überblick aller in Musikfragmenten eingebundenen Objekte in der SLUB 1.1 Allgemeine kodikologische Merkmale 1. 1.1 Recycelte Musikmakulatur: pragmatisch oder dekorativ? 1.2 Vorbesitzer und Bestandsübernahmen 1. 3 Vorhandene Notationsformen 2. Tiefere Analyse ausgewählter Einbände 2.1 Beispiel für Neumen auf Linien - Signatur Biogr.erud.D.905 2.2 Beispiel für Quadratnotation - Signatur Mscr.Dresd.C.82 2.3 Beispiel für Gotische Notation - Signatur Lit.Graec.B.62 2.4 Beispiel für Ostländische Notation - Signatur Astron.166 2.5 Zusammenfassung der Analysen IV. Schlussbemerkungen 1. Mögliche Erklärungen für den plötzlichen Anstieg von Musikhandschriften als Einbandmaterial 2. Zusammenfassung 3. Perspektiven Abbildungsverzeichnis Anhänge Literaturverzeichnis / With the advent of the printing press, painstakingly made liturgical music manuscripts became valued merely as durable parchment. These were then repurposed as book cover material for unrelated printed books. Such music manuscript fragments have gone largely unnoticed and uncatalogued by libraries and archives.The purpose of this masters’ thesis was to shed light on such holdings in one library: the Saxon State and University Library. A brief overview is provided of all 140 books bound in music in the library, and four fragments are studied in detail. All fragments were monophonic, but various types of notation were found, from neumes to gothic notation. It is shown that even these relatively small fragments hold vast amounts of information about the process of creating these liturgical manuscripts and about the evolution of notation, providing the groundwork for further research.:I. Einführung 1. Einleitung und Fragestellung 2. Forschungslage 3. Herangehensweise II. Theoretische und methodologische Grundlagen 1. Musikpaläographische Aspekte 1.1 Kurze Zusammenfassung der Entwicklung der Neumenschrift 1.2 Quadratnotation und Gotische Notation 1.2.1 Quadratnotation 1.2.2 Gotische Notation 2. Entstehungsprozesse der ursprünglichen Musikhandschriften 2.1 Der kostbare Schreibstoff - Pergament 2.2 Arbeitsweise im Skriptorium 2.3 Vorbereitung für die Notation - Linierung der Blätter 2.3.1 Veränderungen im Zuge der Gotisierung 2.3.2 Reine Musikhandschriften und gemischte Handschriften 2.4 Kalligraphie der Musik 3. Herkunft der Trägerbände mit Musikfragmenten als Einbandmaterial 3.1 Dekontextualisierung der Musikhandschriften und die Rolle des Buchdrucks 3.2 Mögliche Entstehungen von in Musikfragmenten gebundenen Büchem III. Analyse 1. Überblick aller in Musikfragmenten eingebundenen Objekte in der SLUB 1.1 Allgemeine kodikologische Merkmale 1. 1.1 Recycelte Musikmakulatur: pragmatisch oder dekorativ? 1.2 Vorbesitzer und Bestandsübernahmen 1. 3 Vorhandene Notationsformen 2. Tiefere Analyse ausgewählter Einbände 2.1 Beispiel für Neumen auf Linien - Signatur Biogr.erud.D.905 2.2 Beispiel für Quadratnotation - Signatur Mscr.Dresd.C.82 2.3 Beispiel für Gotische Notation - Signatur Lit.Graec.B.62 2.4 Beispiel für Ostländische Notation - Signatur Astron.166 2.5 Zusammenfassung der Analysen IV. Schlussbemerkungen 1. Mögliche Erklärungen für den plötzlichen Anstieg von Musikhandschriften als Einbandmaterial 2. Zusammenfassung 3. Perspektiven Abbildungsverzeichnis Anhänge Literaturverzeichnis
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Provenienzforschung in der SLUB

05 November 2020 (has links)
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Offene Kulturdaten regional: Überlegungen zur Rolle von Regionalbibliotheken unter den Bedingungen der Digitalität

Munke, Martin 26 April 2023 (has links)
Wie können Regionalbibliotheken von einer offenen Bereitstellung ihrer digitalen Bestände profitieren? Unter Bezug auf aktuelle Entwicklungen im Bibliothekswesen versucht der Beitrag zu zeigen, wie sich hier gerade Regionalbibliotheken eine Möglichkeit bietet, ihre Rolle neu zu definieren und eine neue Relevanz zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen die Begriffe Digitalität, Kulturdaten und Citizen Science, damit zusammenhängende Konzepte und untereinander bestehende Verbindungen. Am Beispiel von Erfahrungen und Aktivitäten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) bzw. allgemein der Landschaft von Gedächtnis-, Wissenschafts- und Kultureinrichtungen im Freistaat Sachsen wird untersucht, wie sowohl die Arbeit in festen Strukturen als auch in offenen Netzwerken zu dieser Profilbildung beitragen können. Mehrere Thesen zu Regionalbibliotheken und Digitalität schließen den Beitrag ab. Manuskriptfassung des in Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 2023, 70(2), S. 74-83 erscheinenden Beitrags
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Beno Berl Kaufmann (1862–1942): Protokoll zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)

Kulbe, Nadine 05 March 2024 (has links)
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Victor von Klemperer (1876–1943): Protokoll zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)

Kulbe, Nadine 28 October 2022 (has links)
No description available.
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Die Digitalen Sammlungen der SLUB und die sächsische Landesgeschichte: Vom Problem der Quellen in der digital basierten Forschung

Hermann, Konstantin 24 November 2022 (has links)
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Jüdischer Religionsverband Hamburg: Protokoll zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)

Kulbe, Nadine 30 March 2021 (has links)
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