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Ursachen latenter Steuern im Einzel- und Konzernabschluss nach IFRS vor dem Hintergrund des deutschen Bilanzsteuerrechts /Nolte, Thilo, January 2008 (has links)
Siegen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Rückstellungsbilanzierung : Ansatz- und Bewertungskonzeptionen für Rückstellungen nach HGB, IFRS und US-GAAP am Beispiel von Stilllegungsverpflichtungen /Kaiser, Stephan. January 2008 (has links)
Zugl.: Mannheim, Universiẗat, Diss., 2008.
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Drei empirische Studien zu Anreiz- und Finanzierungswirkungen der externen Rechnungslegung /Kiefer, Kerstin. January 2008 (has links)
Inaug.-Diss. Univ. Bern, 2008. / Im Buchh.: Hamburg : Kovač. Literaturverz.
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Erfolgsberichterstattung : Konzeption, Darstellung und Weiterentwicklung nach internationalen Rechnungslegungsstandards /Caliz, Stefan, January 2003 (has links) (PDF)
Sankt Gallen, Univ., Diss., 2003.
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Erfolgspublizität : kapitalorientierte Berichterstattung zur Unternehmensperformance /Passardi, Claudio. January 2006 (has links) (PDF)
Diss. Universität Zürich, 2005. / Die gleiche Arbeit ist bei Schulthess Juristische Medien AG Zürich, erschienen als Band 24 der Reihe "Beiträge des Instituts für Rechnungswesen und Controlling." Literaturverz.
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Geschäftsmodellentwicklung durch suffizienzfördernde Maßnahmen und eine Orientierung an der Gemeinwohl-BilanzStumpf, Patrick 17 July 2023 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern eine Orientierung an der Gemeinwohl-Bilanz suffizienzfördernde Maßnahmen im Rahmen der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen beeinflusst. Dazu werden zunächst mithilfe eines Literatur-Reviews die Auswirkungen der Gemeinwohl-Bilanz und einer Orientierung an der Gemeinwohl-Ökonomie auf Geschäftsmodelle untersucht. Im zweiten Schritt wird mithilfe einer Interview-Studie erforscht, welche Chancen und Herausforderungen sich für Geschäftsmodelle im Zuge einer Implementierung von suffizienzfördernden sowie sozial-ökologischen Maßnahmen ergeben. Die Ergebnisse beider Forschungsthemen münden in der Aufstellung eines Phasenmodells zur Transformation von Geschäftsmodellen zu einem höheren Grad an Suffizienz und Gemeinwohl.:INHALTSVERZEICHNIS III
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V
ABBILDUNGSVERZEICHNIS VI
TABELLENVERZEICHNIS VII
1 Einleitende Betrachtung 1
1.1 Suffizienz als Umsetzungsstrategie einer Nachhaltigen Entwicklung 1
1.2 Geschäftsmodelle und deren Transformationsprozess zu mehr Nachhaltigkeit 6
1.3 Kernelemente der Gemeinwohl-Ökonomie und der Gemeinwohl-Bilanz 9
1.4 Zielsetzung und Forschungsfragen 13
1.5 Methodisches Design und Aufbau der Arbeit 16
2 Grundlagen suffizienzbasierter Geschäftsmodelle 19
2.1 Suffizienzbasierte Geschäftsmodelle in Theorie und Praxis 19
2.2 Sufficiency Business Model Innovation 23
2.3 Kommunikation zu maßvollem Konsum und Greenwashing 29
3 Systematische Literaturanalyse zu Auswirkungen der Gemeinwohl-Bilanz auf Geschäftsmodelle 32
3.1 Vorgehensweise nach Prisma-Flow-Chart 32
3.2 Einbezogene Quellen 37
4 Geschäftsmodellentwicklung durch die Gemeinwohl-Bilanz 43
4.1 Berührungsgruppen und Charakteristik gemeinwohlbilanzierender Unternehmen 43
4.2 Anwendung im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung 48
4.3 Führung und Steuerung der Unternehmen 54
4.4 Unternehmensentwicklung und Rentabilität 58
4.5 Kritische Würdigung der Gemeinwohl-Bilanz 64
4.6 Zwischenfazit 69
5 Methodisches Vorgehen zur Durchführung einer Interview-Studie 72
5.1 Untersuchungsplan 72
5.2 Aufstellung des Interview-Leitfadens 73
5.3 Interview-Teilnehmende und Durchführung der Interviews 79
5.4 Datenaufbereitung und qualitative Analyse 85
6 Geschäftsmodellentwicklung durch suffizienzfördernde Maßnahmen 89
6.1 Status Quo der Teilnehmenden und ihrer Geschäftsmodelle 89
6.1.1 Art und Weise der Entsorgung der Produkte 89
6.1.2 Grundverständnis zu maßvollem Konsum 90
6.1.3 Verankerung und Auseinandersetzung von Suffizienz im Geschäftsmodell 92
6.2 Chancen- und Risikoanalyse suffizienzfördernder Maßnahmen 96
6.2.1 Nutzungsverlängerung der Produkte, einfachere Reparierbarkeit und bessere Recyclefähigkeit 96
6.2.2 Tauschen und Teilen der Produkte 100
6.2.3 Interne Maßnahmen und Controlling 103
6.3 Nachfragereduzierung und Renditeverzicht 107
6.3.1 Kommunikation zu maßvoller Nutzung 107
6.3.2 Nachfrage und Rendite in Gemeinwohl-Ökonomie-Unternehmen 111
6.3.3 Rahmenbedingungen 113
6.4 Beschäftigung mit der Gemeinwohl-Bilanz 116
6.4.1 Voraussetzungen und Veränderungen 116
6.4.2 Erfahrungen bei der Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz 118
7 Entwicklung des Geschäftsmodells zu mehr Suffizienz durch die Gemeinwohl-Bilanz 121
7.1 Werteverständnis als Bindeglied zwischen Gemeinwohl-Bilanz und Suffizienz 121
7.2 Gemeinwohl-Bilanz – Aufwand und Nutzen 124
7.3 Geschäftsmodellentwicklung zur mehr Suffizienz in Phasen 127
7.4 Transformationstreiber und Barrieren 131
7.5 Transformationsmodell und praktische Implikationen 137
8 Limitation und Methodenkritik 142
9 Fazit und Ausblick 145
LITERATURVERZEICHNIS VIII
ANHANG XXIII
QUELLEN XXV
SELBSTSTÄNDIGKEITS- UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG XXVI
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Applying systems biology methods to identify putative drug targets in the metabolism of the malaria pathogen Plasmodium falciparumHuthmacher, Carola 27 December 2010 (has links)
Trotz weltweiter Bemühungen, die Tropenkrankheit Malaria zurückzudrängen, erkranken jährlich bis zu einer halben Milliarde Menschen an Malaria mit der Folge von über einer Million Todesopfern. Da zur Zeit eine wirksame Impfung nicht in Sicht ist und sich Resistenzen gegen gängige Medikamente ausbreiten, werden dringend neue Antimalariamittel benötigt. Um die Suche nach neuen Angriffsorten für Medikamente zu unterstützen, untersucht die vorliegende Arbeit mit einem rechnergestützten Ansatz den Stoffwechsel von Plasmodium falciparum, dem tödlichsten Malaria-Erreger. Basierend auf einem aus dem aktuellen Forschungsstand rekonstruierten metabolischen Netzwerk des Parasiten werden metabolische Flüsse für die einzelnen Stadien des Lebenszyklus von P. falciparum berechnet. Dabei wird ein im Rahmen dieser Arbeit entwickelter Fluss-Bilanz-Analyse-Ansatz verwendet, der ausgehend von in den jeweiligen Entwicklungsstadien gemessenen Genexpressionsprofilen entsprechende Flussverteilungen ableitet. Für das so ermittelte stadienspezifische Flussgeschehen ergibt sich eine gute Übereinstimmung mit bekannten Austauschprozessen von Stoffen zwischen Parasit und infiziertem Erythrozyt. Knockout Simulationen, die mit Hilfe einer ähnlichen Vorhersagemethode durchgeführte werden, decken essentielle metabolische Reaktionen im Netzwerk auf. Fast 90% eines Sets von experimentell bestimmten essentiellen Enzymen wird wiedergefunden, wenn die Annahme getroffen wird, dass Nährstoffe nur begrenzt aus der Wirtszelle aufgenommen werden können. Die als essentiell vorhergesagten Enzyme stellen mögliche Angriffsorte für Medikamente dar. Anhand der Flussverteilungen, die für die einzelnen Entwicklungsstadien berechnet wurden, können diese potenziellen Targets nach Relevanz für Malaria Prophylaxe und Therapie sortiert werden, je nachdem, in welchem Stadium die Enzyme als aktiv vorhergesagt wurden. Dies bietet einen vielversprechenden Startpunkt für die Entwicklung von neuen Antimalariamitteln. / Despite enormous efforts to combat malaria, the disease still afflicts up to half a billion people each year, of which more than one million die. Currently no effective vaccine is within sight, and resistances to antimalarial drugs are wide-spread. Thus, new medicines against malaria are urgently needed. In order to aid the process of drug target detection, the present work carries out a computational analysis of the metabolism of Plasmodium falciparum, the deadliest malaria pathogen. A comprehensive compartmentalized metabolic network is assembled, which is able to reproduce metabolic processes known from the literature to occur in the parasite. On the basis of this network metabolic fluxes are predicted for the individual life cycle stages of P. falciparum. In this context, a flux balance approach is developed to obtain metabolic flux distributions that are consistent with gene expression profiles observed during the respective stages. The predictions are found to be in good accordance with experimentally determined metabolite exchanges between parasite and infected erythrocyte. Knockout simulations, which are conducted with a similar approach, reveal indispensable metabolic reactions within the parasite. These putative drug targets cover almost 90% of a set of experimentally confirmed essential enzymes if the assumption is made that nutrient uptake from the host cell is limited. A comparison demonstrates that the applied flux balance approach yields target predictions with higher specificity than the topology based choke-point analysis. The previously predicted stage-specific flux distributions allow to filter the obtained set of drug target candidates with respect to malaria prophylaxis, therapy or both, providing a promising starting point for further drug development.
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Urbanised territories as a specific component of the global carbon cycle / Urbanised territories as a specific component of the global carbon cycleSvirejeva-Hopkins, Anastasia January 2004 (has links)
Wir betrachten folgende Teile: die zusätzlichen Kohlenstoff(C)-emissionen, welche aus der Umwandlung von natürlichem Umland durch Stadtwachstum resultieren, und die Änderung des C-Flusses durch 'urbanisierte' Ökosysteme, soweit atmosphärisches C durch diese in umliegende natürliche Ökosysteme entlang der Kette “Atmosphäre -> Vegetation -> abgestorbene organische Substanzen” gepumpt wird: d.h. C-Export; für den Zeitraum von 1980 bis 2050.
Als Szenario nutzen wir Prognosen der regionalen Stadtbevölkerung, welche durch ein 'Hybridmodell' generiert werden für acht Regionen. Alle Schätzungen der C-Flüsse basieren auf zwei Modellen: das Regression Modell und das sogenannte G-Modell. Die Siedlungsfläche, welche mit dem Wachstum der Stadtbevölkerung zunimmt, wird in 'Grünflächen' (Parks, usw.), Gebäudeflächen und informell städtisch genutzte Flächen (Slums, illegale Lagerplätze, usw.) unterteilt.
Es werden jährlich die regionale und globale Dynamik der C-Emissionen und des C-Exports sowie die C-Gesamtbilanz berechnet. Dabei liefern beide Modelle qualitativ ähnliche Ergebnisse, jedoch gibt es einige quantitative Unterschiede. Im ersten Modell erreicht die globale Jahresemission für die Dekade 2020-2030 resultierend aus der Landnutzungsänderung ein Maximum von 205 Mt/a. Die maximalen Beiträge zur globalen Emission werden durch China, die asiatische und die pazifische Region erbracht. Im zweiten Modell erhöht sich die jährliche globale Emission von 1.12 GtC/a für 1980 auf 1.25 GtC/a für 2005 (1Gt = 109 t). Danach beginnt eine Reduzierung. Vergleichen wir das Emissionmaximum mit der Emission durch Abholzung im Jahre 1980 (1.36 GtC/a), können wir konstatieren, daß die Urbanisierung damit in vergleichbarer Grösse zur Emission beiträgt.
Bezogen auf die globale Dynamik des jährlichen C-Exports durch Urbanisierung beobachten wir ein monotones Wachstum bis zum nahezu dreifachen Wert von 24 MtC/a für 1980 auf 66 MtC/a für 2050 im ersten Modell, bzw. im zweiten Modell von 249 MtC/a für 1980 auf 505 MtC/a für 2050. Damit ist im zweiten Fall die Transportleistung der Siedlungsgebiete mit dem C-Transport durch Flüsse in die Ozeane (196 .. 537 MtC/a) vergleichbar.
Bei der Abschätzung der Gesamtbilanz finden wir, daß die Urbanisierung die Bilanz in Richtung zu einer 'Senke' verschiebt.
Entsprechend dem zweiten Modell beginnt sich die C-Gesamtbilanz (nach annähernder Konstanz) ab dem Jahre 2000 mit einer fast konstanten Rate zu verringern. Wenn das Maximum im Jahre 2000 bei 905MtC/a liegt, fällt dieser Wert anschliessend bis zum Jahre 2050 auf 118 MtC/a. Bei Extrapolation dieser Dynamik in die Zukunft können wir annehmen, daß am Ende des 21. Jahrhunderts die “urbane” C-Gesamtbilanz Null bzw. negative Werte erreicht. / We calculate the additional carbon emissions as a result of the conversion of natural land in a process of urbanisation; and the change of carbon flows by “urbanised” ecosystems, when the atmospheric carbon is exported to the neighboring territories, from 1980 till 2050 for the eight regions of the world.
As a scenario we use combined UN and demographic model′s prognoses for regional total and urban population growth. The calculations of urban areas dynamics are based on two models: the regression model and the Gamma-model. The urbanised area is sub-divided on built-up, „green“ (parks, etc.) and informal settlements (favelas) areas.
The next step is to calculate the regional and world dynamics of carbon emission and export, and the annual total carbon balance. Both models give similar results with some quantitative differences. In the first model, the world annual emissions attain a maximum of 205 MtC/year between 2020-2030. Emissions will then slowly decrease. The maximum contributions are given by China and the Asia and Pacific regions. In the second model, world annual emissions increase to 1.25 GtC in 2005, beginning to decrease afterwards. If we compare the emission maximum with the annual emission caused by deforestation, 1.36GtC per year, then we can say that the role of urbanised territories (UT) is of a comparable magnitude.
Regarding the world annual export of carbon by UT, we observe its monotonous growth by three times, from 24 MtC to 66 MtC in the first model, and from 249 MtC to 505 MtC in the second one. The latter, is therefore comparable to the amount of carbon transported by rivers into the ocean (196-537 MtC).
By estimating the total balance we find that urbanisation shifts the total balance towards a “sink” state.
The urbanisation is inhibited in the interval 2020-2030, and by 2050 the growth of urbanised areas would almost stop. Hence, the total emission of natural carbon at that stage will stabilise at the level of the 1980s (80 MtC per year).
As estimated by the second model, the total balance, being almost constant until 2000, then starts to decrease at an almost constant rate. We can say that by the end of the XXI century, the total carbon balance will be equal to zero, when the exchange flows are fully balanced, and may even be negative, when the system begins to take up carbon from the atmosphere, i.e., becomes a “sink”.
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Methodik zur Bewertung modularer Konzepte zur Reformatgasaufbereitung für PEM-Brennstoffzellenanlagen zur dezentralen EnergieversorgungGerber, Jan 21 July 2009 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird, ausgehend von der Darstellung der Grundlagen der Wasserstoffgasaufbereitungs- und CO–Gasreinigungsverfahren, eine Methodik zur energetischen Modularisierung des Gasaufbereitungsprozesses entwickelt. Die Modellierung und Analyse der einzelnen Prozessstufen erfolgt auf der Basis von Masse- und Energiebilanzen. Die theoretische Darstellung der Lösungsmethoden für die Bilanzgleichungen der einzelnen Prozessstufen ist dabei auf das System Dampfreformierung und CO-Gasreinigung eingegrenzt. Parameter zur energetischen Bewertung der Prozessvarianten werden definiert. Die Methodik führt zur Eingrenzung energetisch optimierter Prozessvarianten. Ihr Hauptziel liegt in der optimalen Nutzung prozessinterner Energie- und Stoffströme. Ein zentraler Bestandteil der Methodik ist die graphische Pinch-Methode. Sie wird dem vorliegenden Prozess angepasst.
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Forschungsbericht – Solarthermie 2000 Teilprogramm 3 – Solar unterstützte Nahwärmeversorgung Pilotanlage Solaris ChemnitzUrbaneck, Thorsten, Schirmer, Ulrich 11 May 2006 (has links) (PDF)
Im Forschungs- und Demonstrationsprogramm Solarthermie 2000, Teilprogramm 3 wurden von 1993 bis 2002 solar unterstützte Nahwärmesysteme konzipiert, errichtet und vermessen. Wesentliche Ziele dieses Programms waren die Demonstration der Durchführbarkeit, der Nachweis der Kostenreduktion bei großen Systemen und die Weiterentwicklung sowie Untersuchung dieser Technik.
Das in diesem Bericht dokumentierte Forschungsvorhaben ist ein Projekt in oben genanntem Vorhaben und zeichnet sich durch folgende Parameter aus:
- Energiequelle: Kollektorfelder mit einer Absorberfläche von 538,5 m² (Vakuum-Röhrenkollektoren) und BHKW,
- saisonaler Speicher: 8000 m³ Kies-Wasser-Speicher,
- Verbraucher: Heizung eines Bürogebäudes
Das Vorhaben wurde durch die Autoren wissenschaftlich-technisch betreut. Die Erkenntnisse von der Konzeption bis zur funktionstüchtigen Anlage werden im Bericht erläutert. Auf Grund der meßtechnischen Untersuchung liegen detaillierte Ergebnisse zum Systemverhalten, zur Effizienz der Bauteile und des Systems vor.
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