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Literaturforum Bibliothek – Autoren aus Sachsen in sächsischen Bibliotheken: Ursprung und Gründung des Projektes: Eine Bilanz des ersten ProjektjahresTröml, Sibille, Palisch, Lucie 16 July 2014 (has links)
Literatur wird gemeinhin als „geistige Nahrung“ erachtet. Doch bekanntlich gilt nicht nur der Prophet, sondern auch der Dichter im eigenen Land nicht immer viel. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen um Fördermittel und bei der Planung des Projektes „Literaturforum Bibliothek – Autoren aus Sachsen in sächsischen Bibliotheken“ stand nd steht daher für uns, den Sächsischen Literaturrat e.V., die Gesamtheit der in Sachsen lebenden oder von hier stammenden Autoren und Übersetzer. Sie sind es, denen wir als sächsischer Landesdachverband für Literatur ein Podium bieten möchten, denn häufig geraten sie bei mehr als 90.000 Neuerscheinungen pro Jahr gerade auch in Sachsen aus dem Blick.
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Methodik zur Bewertung modularer Konzepte zur Reformatgasaufbereitung für PEM-Brennstoffzellenanlagen zur dezentralen EnergieversorgungGerber, Jan 08 February 2007 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird, ausgehend von der Darstellung der Grundlagen der Wasserstoffgasaufbereitungs- und CO–Gasreinigungsverfahren, eine Methodik zur energetischen Modularisierung des Gasaufbereitungsprozesses entwickelt. Die Modellierung und Analyse der einzelnen Prozessstufen erfolgt auf der Basis von Masse- und Energiebilanzen. Die theoretische Darstellung der Lösungsmethoden für die Bilanzgleichungen der einzelnen Prozessstufen ist dabei auf das System Dampfreformierung und CO-Gasreinigung eingegrenzt. Parameter zur energetischen Bewertung der Prozessvarianten werden definiert. Die Methodik führt zur Eingrenzung energetisch optimierter Prozessvarianten. Ihr Hauptziel liegt in der optimalen Nutzung prozessinterner Energie- und Stoffströme. Ein zentraler Bestandteil der Methodik ist die graphische Pinch-Methode. Sie wird dem vorliegenden Prozess angepasst.
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Allgemeines unscharfes Verfahren zur rechnerischen TagesbruchprognoseTamáskovics, Nándor 16 July 2019 (has links)
Die Nutzung von Flächen mit künstlichen oder natürlichen Hohlräumen im Unter- und Baugrund ist mit erhöhten Risiken behaftet, weil Bauwerke durch unerwünschte Deformationen des Baugrundes in Mitleidenschaft gezogen werden können. Zur theoretischen Analyse eines Tagesbruchvorganges über einen zusammenbrechenden Hohlraum in praktischen Aufgabenstellungen auf Standorten mit mehreren Schichten kann die ”Allgemeine Hohlraum-Bruchmassen-Bilanz-Methode” mit einer stark eingegrenzten Anzahl von Eingangsparametern genutzt werden. In einer rechnerischen Tagesbruchprognose können sowohl die Eingangsgrößen der theoretischen Modellierung eines Tagesbruchvorganges als auch die Größe prognostizierter Tagesbruchvolumina als Zufallsvariable angesehen werden. Die Random-Set-Theorie bietet eine praktikable Möglichkeit, die stochastische Natur des Tagesbruchvorganges mit einem begrenzten rechnerischen Aufwand theoretisch zu fassen. Die berechneten Tagesbruchvolumina und die zugehörigen Eintrittswahrscheinlichkeiten können als Grundlage der Risikobewertung von zu schützenden Objekten herangezogen werden. / The use of sites with artificial or natural openings in the underground includes an elevated technical risk, as constructions can be constrained due to unplanned deformations of the subsoil. To the theoretical analysis of pothole subsidence in practical settings on a layered site, the ”General Failure Mass Volume Balance Method”can be applied with a low number of input parameters. Both the input values of a theoretical model for pothole subsidence analysis and the volume of prognosed surface failures can be regarded as random variables. The randomset- theory offers a practical solution to include the stochastic nature of the pothole subsidence process into a theoretical model with limited required computational effort. The prognosed volumina and the corresponding probabilities of occurrence can be used for a risk analysis of protected objects on sites with expected pothole subsidence.
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Applying systems biology methods to identify putative drug targets in the metabolism of the malaria pathogen Plasmodium falciparumHuthmacher, Carola 27 December 2010 (has links)
Trotz weltweiter Bemühungen, die Tropenkrankheit Malaria zurückzudrängen, erkranken jährlich bis zu einer halben Milliarde Menschen an Malaria mit der Folge von über einer Million Todesopfern. Da zur Zeit eine wirksame Impfung nicht in Sicht ist und sich Resistenzen gegen gängige Medikamente ausbreiten, werden dringend neue Antimalariamittel benötigt. Um die Suche nach neuen Angriffsorten für Medikamente zu unterstützen, untersucht die vorliegende Arbeit mit einem rechnergestützten Ansatz den Stoffwechsel von Plasmodium falciparum, dem tödlichsten Malaria-Erreger. Basierend auf einem aus dem aktuellen Forschungsstand rekonstruierten metabolischen Netzwerk des Parasiten werden metabolische Flüsse für die einzelnen Stadien des Lebenszyklus von P. falciparum berechnet. Dabei wird ein im Rahmen dieser Arbeit entwickelter Fluss-Bilanz-Analyse-Ansatz verwendet, der ausgehend von in den jeweiligen Entwicklungsstadien gemessenen Genexpressionsprofilen entsprechende Flussverteilungen ableitet. Für das so ermittelte stadienspezifische Flussgeschehen ergibt sich eine gute Übereinstimmung mit bekannten Austauschprozessen von Stoffen zwischen Parasit und infiziertem Erythrozyt. Knockout Simulationen, die mit Hilfe einer ähnlichen Vorhersagemethode durchgeführte werden, decken essentielle metabolische Reaktionen im Netzwerk auf. Fast 90% eines Sets von experimentell bestimmten essentiellen Enzymen wird wiedergefunden, wenn die Annahme getroffen wird, dass Nährstoffe nur begrenzt aus der Wirtszelle aufgenommen werden können. Die als essentiell vorhergesagten Enzyme stellen mögliche Angriffsorte für Medikamente dar. Anhand der Flussverteilungen, die für die einzelnen Entwicklungsstadien berechnet wurden, können diese potenziellen Targets nach Relevanz für Malaria Prophylaxe und Therapie sortiert werden, je nachdem, in welchem Stadium die Enzyme als aktiv vorhergesagt wurden. Dies bietet einen vielversprechenden Startpunkt für die Entwicklung von neuen Antimalariamitteln. / Despite enormous efforts to combat malaria, the disease still afflicts up to half a billion people each year, of which more than one million die. Currently no effective vaccine is within sight, and resistances to antimalarial drugs are wide-spread. Thus, new medicines against malaria are urgently needed. In order to aid the process of drug target detection, the present work carries out a computational analysis of the metabolism of Plasmodium falciparum, the deadliest malaria pathogen. A comprehensive compartmentalized metabolic network is assembled, which is able to reproduce metabolic processes known from the literature to occur in the parasite. On the basis of this network metabolic fluxes are predicted for the individual life cycle stages of P. falciparum. In this context, a flux balance approach is developed to obtain metabolic flux distributions that are consistent with gene expression profiles observed during the respective stages. The predictions are found to be in good accordance with experimentally determined metabolite exchanges between parasite and infected erythrocyte. Knockout simulations, which are conducted with a similar approach, reveal indispensable metabolic reactions within the parasite. These putative drug targets cover almost 90% of a set of experimentally confirmed essential enzymes if the assumption is made that nutrient uptake from the host cell is limited. A comparison demonstrates that the applied flux balance approach yields target predictions with higher specificity than the topology based choke-point analysis. The previously predicted stage-specific flux distributions allow to filter the obtained set of drug target candidates with respect to malaria prophylaxis, therapy or both, providing a promising starting point for further drug development.
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Eigenkapital mittelständischer Gesellschaften nach IAS/IFRS /Pöschke, Moritz. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Köln, 2008. / Literaturverz.
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Untersuchungen zum ruminalen Biotinumsatz beim Rind / Studies to ruminal biotin conversion in cattleSchröder, Benjamin 15 July 2004 (has links)
No description available.
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Bilanzielle Behandlung von Asset-backed-securities-Transaktionen im Jahresabschluss nach HGB, IFRS und US-GAAP /Schuler, Christop. Unknown Date (has links)
Frankfurt (Main), Universiẗat, Diss., 2007.
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Energetisch-wirtschaftliche Bilanzierung und Bewertung technischer Systeme – Erkenntnisse aus dem Spitzentechnologiecluster eniPROD: 1. und 2. Methodenworkshop der Querschnittsarbeitsgruppe 1 "Energetisch-wirtschaftliche Bilanzierung" des Spitzentechnologieclusters eniPRODNeugebauer, Reimund, Götze, Uwe, Drossel, Welf-Guntram January 2013 (has links)
Tagungsbände des 1. und 2. Methodenworkshop der Querschnittsarbeitsgruppe 1 "Energetisch-wirtschaftliche Bilanzierung" des Spitzentechnologieclusters eniPROD / Proceedings of the 1st and the 2nd workshop of the cross-sectional group 1 'Energy-related technologic and economic evaluation' of the Cluster of Excellence eniPROD
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Istanalyse C-Bindung Sachsen: Ermittlung der Kohlenstoffbindung von Treibhausgasspeichern und -senken in SachsenGrünwald, Thomas 28 August 2019 (has links)
Die Konzentrationen der Treibhausgase (THG) Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) haben ein Niveau erreicht, welches mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit seit 800.000 Jahren nicht vorgekommen ist (Stocker et al. 2013).
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Stakeholder Relevance for Reporting: Explanatory Factors of Carbon DisclosureGuenther, Edeltraud, Guenther, Thomas, Schiemann, Frank, Weber, Gabriel 19 September 2019 (has links)
Although stakeholder theory is widely accepted in environmental disclosure research, empirical evidence about the role of stakeholders in firms’ disclosure is still scarce. The authors address this issue for a setting of carbon disclosure. Our international sample comprises the Carbon Disclosure Project (CDP) Global 500, S&P 500, and FTSE 350 reports from 2008 to 2011, resulting in a total of 1,120 firms with 3,631 firm-year observations. The authors apply Tobit regressions to analyze the relationship between carbon disclosure and the relevance of the following stakeholder groups: government, general public, media, employees, and customers. Our results confirm that in addition to carbon performance, all stakeholders are associated with carbon disclosure. Only one stakeholder group (government) acts as a moderator for the relationship between carbon performance and carbon disclosure. Furthermore, the authors find that carbon performance but not the affiliation to a carbon-intensive industry acts as a moderator between stakeholder relevance and carbon disclosure.
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