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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Development of new in-situ hardening and bioactivated composite materials for orthopedic indications

Pompe, Cornelius January 2008 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2008
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Development of novel Lewis acid and Lewis base organocatalysts and their application in the synthesis of biologically active compounds

Sereda, Oksana Volodymyrivna January 2009 (has links)
Zugl.: Clausthal, Techn. Univ., Diss., 2009
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Kernspinpolarisation zur magnetischen Markierung physiologisch aktiver Substrate

Bommerich, Ute. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Bonn.
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Niedervalente Bismut-Organyle, chirale Stibane und Antimon-Analoge des Betains und Cholins

Balázs, Lucia. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Bremen.
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Bioaktive Naturstoffe aus marinen endophytischen und schwammassoziierten Pilzen des Indischen und Pazifischen Ozeans

Teuscher, Franka. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Düsseldorf.
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Virtual screening of potential bioactive substances using the support vector machine approach

Byvatov, Evgeny Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2005--Frankfurt (Main)
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Tryptophanhaltige Dipeptide als Hemmstoffe für das Angiotensin-Converting Enzyme

Hagemann, Diana 29 May 2017 (has links) (PDF)
Bluthochdruck zählt zu einer der häufigsten Zivilisationskrankheiten und ist der Hauptfaktor für die Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen. Das Präventionspotenzial bei Hypertonie ist sehr hoch, da lebensstilassoziierte Faktoren wie Übergewicht, hoher Kochsalz- und Alkoholkonsum oder Stress die Entstehung eines erhöhten Blutdrucks wesentlich begünstigen. Daher wird eine antihypertensive Therapie meist mit nicht-medikamentösen Maßnahmen eingeleitet. Für die Regulation des Blutdrucks ist die nähere Betrachtung des Angiotensin-Converting Enzymes (ACE) wichtig, da es eines der Schlüsselenzyme des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems und des Kallikrein-Kinin-Systems darstellt. Die Möglichkeit, dass ACE-inhibierende Peptide aus Lebensmittelproteinen über die Nahrungsmittelaufnahme einen positiven physiologischen Effekt auf den Blutdruck ausüben, ist ein vielversprechender Ansatz zur Unterstützung einer nicht-medikamentösen Therapie bei Hypertonie. In der Literatur sind zahlreiche Peptide beschrieben, welche eine inhibitorische Wirkung auf das ACE in vitro besitzen. Die vorliegende Arbeit beschäftigte sich mit der Klasse der tryptophanhaltigen Dipeptide, die in der Literatur als potente, natürliche ACE-Inhibitoren beschrieben sind. Die tryptophanhaltigen Peptide wurden hinsichtlich ihrer Gewinnung, ihrer Hemmwirkung auf das Zielenzym und bezüglich ihrer Bioverfügbarkeit in vitro und in vivo untersucht.
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Salvia suspension cultures as production systems for oleanolic and ursolic acid

Haas, Christiane, Hengelhaupt, Karl-Christoph, Kümmritz, Sibylle, Bley, Thomas, Pavlov, Atanas, Steingroewer, Juliane 26 January 2017 (has links) (PDF)
Oleanolic and ursolic acid (OA and UA) are triterpenic acids with diverse biological activities that are of interest to the pharmaceutical industry. To investigate the scope for producing these compound using cell suspension cultures of Salvia species, calli from S. officinalis, S. virgata and S. fruticosa were induced using several plant growth regulator (PGR) combinations. Eleven lines were selected for suspension induction from a pool of calli. Six suspension cultures were established successfully and cultivated in the Respiration Activity MOnitoring System® (RAMOS®) to obtain online data on their growth kinetics and to establish appropriate sampling schedules for the determination of their OA and UA production. Based on their observed growth behaviour, OA and UA contents, and aggregation properties, one suspension culture from each studied Salvia species was selected for further optimisation. The μmax values for these suspension cultures ranged from 0.20 to 0.37°d-1, their OA and UA contents were greater than 1.3 and 1.2 mg g-1, respectively, and they afforded maximum volumetric yields of 21.0 mg l-1 for OA and 32.8 mg l-1 for UA. These results will be useful in the development of a refined Salvia suspension-based process for OA and UA production.
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Inhibitoren des Angiotensin Converting Enzyme (ACE) in hypoallergenen Säuglingsnahrungen

Martin, Melanie 13 February 2009 (has links) (PDF)
Als Schlüsselenzym im Renin-Angiotensin System übernimmt das Angiotensin Converting Enzyme (ACE) eine wichtige Rolle bei der Blutdruckregulierung. ACE spaltet das biologisch inaktive Angiotensin I zum vasokonstriktorisch wirksamen Angiotensin II, was zu einem Anstieg des Blutdruckes führt. Tier- und Humanstudien zeigten, dass die Aufnahme bekannter, aus dem Proteinabbau stammender ACE-Inhibitoren eine Absenkung des Blutdruckes bewirkte. In der Lebensmittelindustrie finden Hydrolysate von Milchproteinen, im speziellen von Molkenproteinen, Einsatz in hypoallergenen (HA) Säuglingsnahrungen. Obwohl das Phänomen einer ACE-Inhibierung durch HA-Nahrungen in vitro in der Literatur bereits Erwähnung fand, existieren bislang keine Angaben zu einer potentiellen Wirkung in vivo. In der vorliegenden Arbeit konnte für kommerzielle hypoallergene (HA) Säuglingsnahrung eine sehr starke ACE-Hemmung in vitro zeigen (IC50-Werte zwischen 20 und 104 mg Protein/liter), welche die für fermentierte Sauermilchprodukte dokumentierte Wirkung bei weitem überstieg.] Mittels RP-HPLC und ESI-TOF-MS konnte neben zahlreichen bekannten Peptiden mit ACE-hemmendem Effekt erstmals das aus der Primärsequenz von -Lactalbumin freigesetzte Dipeptid Ile-Trp in den HA-Nahrungen identifiziert und quantifiziert werden. Ile-Trp ist der bislang potenteste in Lebensmitteln nachgewiesene ACE-Inhibitor (IC50 = 0,7µM). HA-Nahrungen zeigten auch ex vivo im Zellsystem (HUVECs) einen stark ACE-hemmenden Effekt. Aus diesem Grunde wurde ein möglicher Einfluss der HA-Nahrungen auf den Blutdruck spontan hypertensiver Ratten untersucht. Hierfür wurden die Tiere im Rahmen einer Fütterungsstudie über 14 Wochen mit standardisiertem Futter, welchem HA-Nahrung (Gruppe 1), konventionelle Säuglingsnahrung (Gruppe 2) bzw. der bekannte ACE-Inhibitor Captopril (Gruppe 3) zugesetzt war, gefüttert. Eine vierte Gruppe mit Standardfutter diente als Kontrolle. Der Blutdruck wurde am wachen Tier nichtinvasiv mittels tail-cuff-Methode gemessen. Der systolische Blutdruck sank bei Verabreichung der HA-Nahrung nach 7 Wochen signifikant um 21 ± 8 mmHg ab im Vergleich zur Kontrollgruppe bzw. den mit konventioneller Säuglingsnahrung gefütterten Tieren. Captopril führte zur einer Blutdrucksenkung um 30 ± 7 mmHg.
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Tryptophanhaltige Dipeptide als Hemmstoffe für das Angiotensin-Converting Enzyme

Hagemann, Diana 09 December 2016 (has links)
Bluthochdruck zählt zu einer der häufigsten Zivilisationskrankheiten und ist der Hauptfaktor für die Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen. Das Präventionspotenzial bei Hypertonie ist sehr hoch, da lebensstilassoziierte Faktoren wie Übergewicht, hoher Kochsalz- und Alkoholkonsum oder Stress die Entstehung eines erhöhten Blutdrucks wesentlich begünstigen. Daher wird eine antihypertensive Therapie meist mit nicht-medikamentösen Maßnahmen eingeleitet. Für die Regulation des Blutdrucks ist die nähere Betrachtung des Angiotensin-Converting Enzymes (ACE) wichtig, da es eines der Schlüsselenzyme des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems und des Kallikrein-Kinin-Systems darstellt. Die Möglichkeit, dass ACE-inhibierende Peptide aus Lebensmittelproteinen über die Nahrungsmittelaufnahme einen positiven physiologischen Effekt auf den Blutdruck ausüben, ist ein vielversprechender Ansatz zur Unterstützung einer nicht-medikamentösen Therapie bei Hypertonie. In der Literatur sind zahlreiche Peptide beschrieben, welche eine inhibitorische Wirkung auf das ACE in vitro besitzen. Die vorliegende Arbeit beschäftigte sich mit der Klasse der tryptophanhaltigen Dipeptide, die in der Literatur als potente, natürliche ACE-Inhibitoren beschrieben sind. Die tryptophanhaltigen Peptide wurden hinsichtlich ihrer Gewinnung, ihrer Hemmwirkung auf das Zielenzym und bezüglich ihrer Bioverfügbarkeit in vitro und in vivo untersucht.

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