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Naturnahe Regenwasserbewirtschaftung zum Ausgleich der Veränderung des Wasserhaushaltes infolge der Flächenversiegelung

Eismann, Susanne. January 2004 (has links)
Nürtingen, FH, Diplomarb., 2003. / Betreuer: Andreas Marchtaler.
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Die Problematik des Freiflächenverbrauchs in Deutschland : Bodenschutz vor Versiegelung aus rechtlicher Sicht /

Schimansky, Christian. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bielefeld, 2003. / Literaturverz. S. 253 - 262.
3

Neue Instrumente zur Begrenzung des Bodenverbrauches : eine Untersuchung am Maßstab des Bundesrechts und des Rechts des Freistaates Sachsen /

Risch, Ben Michael. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Dresden, 2004. / Literaturverz. S. [251] - 270.
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Effiziente Strategien zum Management städtischer Bodenversiegelung

Artmann, Martina 25 June 2016 (has links)
Boden ist die Grundlage des täglichen Lebens und obwohl er weitgehend eine nichterneuerbare Ressource ist, nehmen die Flächeninanspruchnahme und damit die Bodenversiegelung stetig zu. Die Zunahme der städtischen Bebauung in Europa kann nicht nur durch die Bevölkerungsentwicklung erklärt werden. Des Weiteren fehlt es an konkreten Empfehlungen, wie eine effiziente Steuerung der Bodenversiegelung aussehen kann. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass die Steuerung der städtischen Bodenversiegelung aufgrund ihrer Komplexität als ein lösungsresistentes Problem („wicked problem“) anzusehen ist. Diesem kann durch einen Lösungsmix begegnet werden, welcher auf Basis einer systematischen Bewertung unterschiedlicher Strategien abgeleitet und in diesem Beitrag präsentiert wird.
5

Sachsens Flüssen mehr Raum geben

14 May 2019 (has links)
Über einen langen Zeitraum wurden Sachsens Flüsse ausgebaut, begradigt, eingezwängt und gestaut. Im Ergebnis hat sich die Fließgeschwindigkeit und damit das Gefahrenpotenzial der Flutwellen erhöht. Zusätzlich wurden Hochwasser durch unseren Umgang mit Boden und Wasser begünstigt. Moore und Flussauen, die große Mengen Wasser aufnehmen und langsam wieder abgeben, sind zerstört worden. Entwässerung, Bodenverdichtung und Intensivbewirtschaftung der Felder haben die Wasseraufnahmefähigkeit der Böden erheblich gesenkt.
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Entwicklung der Bodenversiegelung in Berlin – Methodik und Ergebnisse

Haag, Leilah 01 October 2020 (has links)
Räumliche Informationen zur Bodenversiegelung sind ein wichtiger Bestandteil des Umweltatlas Berlins. Sie fließen in eine Vielzahl von Auswertungen ein, z. B. zum Stadtklima und zu Bodenbewertungen bis hin zu Planungshinweiskarten. Im Umweltatlas Berlin werden Versiegelungsgrade seit 1985 veröffentlicht. Seit 2005 werden die Daten mit einer einheitlichen Methode erhoben, wodurch ein flächendeckendes Monitoring ermöglicht wurde. Innerhalb der 5-Jahreszeiträume ist die Gesamtversiegelung seither jeweils um ca. 1 % angestiegen. Im Vergleich mit Versiegelungswerten aus deutschland- und europaweiten Erhebungen sind die Umweltatlasdaten aufgrund der Nutzung detaillierter Insitu-(Geo)Daten sehr genau. Andere automatisierte Erhebungsmethoden für Deutschland und Europa bieten großflächige Vergleichsmöglichkeiten, die z. B. für politische Entscheidungen und die Wissenschaft von großer Bedeutung sind.
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Versiegelung im Stadtraum flächenscharf berechnen – Herausforderungen einer GIS-basierten Analyse

Barron, Christopher 01 October 2020 (has links)
In diesem Beitrag wird eine Methodik zur Berechnung der Bodenversiegelung vorgestellt, bei der eine Kombination von Vektordaten und Luftbildern zum Einsatz kommt. Als Basis dienen insbesondere Falschfarben-Infrarotbilder. Mit einer Datenkombination sollen individuelle Stärken der Daten genutzt und Schwächen minimiert werden. Die Berechnung wird mit einem selbst entwickelten Python-Skript realisiert, um die Reproduzierbarkeit zu gewährleisten. Die Ergebnisse der Analyse können flächenscharf dargestellt werden. Probleme, die aus Besonderheiten der Eingangsdaten und deren Qualität resultieren, werden aufgezeigt und diskutiert.
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Entwicklung der Nutzungsintensität baulich geprägter Siedlungsflächen in Deutschland

Krüger, Tobias, Schorcht, Martin, Hartmann, André 01 October 2020 (has links)
Flächenbezogene Indikatoren für eine nachhaltige bauliche Entwicklung sind zum einen die Zunahme der Bodenversiegelung, die Flächenneuinanspruchnahme für Siedlung und Verkehr sowie die Überbauung innerhalb baulich geprägter Flächen. Zielsetzungen zur flächensparenden Siedlungstätigkeit werden auf Bundes- oder Landesebene politisch fixiert, müssen jedoch auf lokaler Planungsebene umgesetzt werden. Das bedeutet Veränderung der Siedlungsstruktur aus lokal begrenzter Sicht. Eine Bilanzierung von Änderungen kann erst im Zuge landes- oder bundesweiter Erhebungen erfolgen, etwa der statistischen Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung oder eines geodatenbasierten Monitorings (wie z. B. dem IÖR-Monitor). Der Beitrag stellt aktuelle Analyseergebnisse aus dem IÖR-Monitor dar und untersucht, inwieweit sich bauliche Dichten bzw. Überbauungsgrade im Bestand sowie in neuen Siedlungsflächen baulicher Prägung entwickelt haben.
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Flächennutzungsmonitoring II

23 September 2014 (has links) (PDF)
In den letzten Jahren hat eine Fachdiskussion begonnen, wie die Flächeninanspruchnahme von Siedlung und Verkehr gemessen und wie die amtlichen Flächenstatistik um qualitative Aspekte der Flächennutzungsentwicklung ergänzt werden kann, welche Rolle hochauflösende topographische Geobasisdaten dabei spielen und wie Analyseergebnisse leicht verständlich visualisiert werden können. Vorliegender Band vereint dazu Antworten, die auf dem 2. Dresdner Flächennutzungssymposium 2010 gegeben wurden. Die Beiträge umfassen die Themen Trends der Flächennutzungsentwicklung in Deutschland, Flächenerhebungsprogramme, topographische Datengrundlagen, Regionalstatistik, indikatorbasierte Beschreibung der Flächennutzungsstruktur, Prognose der Entwicklung sowie die Ergebnisvisualisierung, beispielsweise auch im neuen internetbasierten Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor).
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Flächennutzungsmonitoring - aktuelle Ergebnisse und Entwicklungen im IÖR-Monitor

Meinel, Gotthard, Krüger, Tobias, Schumacher, Ulrich, Hennersdorf, Jörg, Förster, Jochen, Köhler, Christiane, Walz, Ulrich, Stein, Christian 10 February 2015 (has links) (PDF)
Nach Darstellung der Anforderungen an ein zeitgemäßes Flächennutzungsmonitoring werden aktuelle Ergebnisse des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) vorgestellt. Diese beruhen insbesondere auf der Analyse topographischen Geobasisdaten von 2012 (mittlere Grundaktualität 2010). Die Siedlungs- und Verkehrsfläche steigt danach weiter ungemindert, sodass keine Entwarnung bzgl. des Erreichens der Flächensparziele gegeben werden kann. Da sich der IÖR-Monitor insbesondere auf die Auswertung des ATKIS Basis-DLM stützt, werden dessen jüngste Entwicklungen mit den Aspekten Aktualität und AAA-Migration vorgestellt. Erstmals werden die Ergebnisse des IÖR-Monitors durch Migrationseffekte geringfügig beeinflusst, die im Detail dargestellt werden. Anschließend werden neue Indikatoren der Kategorie Siedlung (Bodenversiegelungsgrad), Gebäude (Gebäudedichte und -überbauungsgrad) sowie Landschaftsqualität (Anteil naturbetonter Flächen und Hemerobieindex) erläutert. Inzwischen ist auch die kleinräumige Indikatordarstellung in Form von Rasterkarten bis 100-m-Rasterweite in einem integrierten Detailviewer mit GIS-Funktionalität möglich. Die technische Realisierung und die verfügbaren Indikatorkarten werden kurz vorgestellt. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf die nächsten Arbeiten im IÖR-Monitor ab.

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