Spelling suggestions: "subject:"coniferous""
61 |
Stratigraphy and Sedimentology of the Bisbee Group in the Whetstone Mountains, Pima and Cochise Counties, Southeastern ArizonaArchibald, Lawrence Eben January 1982 (has links)
The Aptian-Santonian(?) Bisbee Group in the Whetstone Mountains comprises 2375 m of clastic sedimentary rocks and limestones. The basal Glance Conglomerate unconformably overlies the Pennsylvanian-Permian Naco Group. It consists of limestone conglomerates which were deposited in proximal alluvial fan environments. The superadjacent Willow Canyon Formation contains finer grained rocks which were deposited in the distal portions of alluvial fans. The lacustrine limestones in the Apache Canyon Formation interfinger with and overlie these alluvial fan facies. The overlying Shellenberger Canyon Formation is composed mostly of terrigenous rocks derived from westerly terranes. This formation contains thick sequences of fluvio-deltaic facies as well as a thin interval of estuarine deposits which mark a northwestern extension of the marine transgression in the Bisbee -Chihuahua Embayment. The youngest formation (Upper Cretaceous?) in the Bisbee Group, the Turney Ranch Formation, consists of interbedded sandstones and marls which were deposited by fluvial and marine(?) processes.
|
62 |
Ablagerungsfazies der Grobklastika der oberen Halle-FormationGrieswald, Heike 16 August 2004 (has links)
Die Sedimente des Halleschen Permokarbonkomplexes gaben schon immer Raum für Spekulationen. Aufgrund ihrer Dominanz an rhyolithischen Geröllen wurden sie über einen langen Zeitraum einheitlich als Postporphyrschutt ausgehalten. Vielfältig wechselnde Faziesbedingungen machten es jedoch notwendig, die Sedimente aufzugliedern. Neuere Erkenntnisse in der Erforschung des Halleschen Permokarbonkomplexes erfordern eine Überprüfung v. a. der nach KUNERT (1995) aufgestellten allgemeinen stratigraphischen Gliederung der Unterrotliegendsedimente in Halle,- Hornburg,- Sennewitz- und Brachwitz-Formation anhand einiger ausgewählter Beispiele. Der ursprüngliche Gedanke der Diplomarbeit bestand darin, eine Fazies- und eine Geröllanalyse der unterpermischen Abtragungsprodukte des Halle-Vulkanitkomplexes anzufertigen. Zur Verfügung standen zwei Kernbohrungen und zwei Aufschlüsse, sowie diverse Unterlagen zu angrenzenden Bohrungen in der Saale-Senke. Die beiden Oberflächenaufschlüsse Riveufer und Teichgrund sollten stratigraphisch aufgenommen werden, so dass eine Fazieszuordnung möglich ist. Die Bohrung Brachwitz 2/62 wurde mit dem Ziel aufgenommen, neuere Theorien über den Ablagerungszeitraum der Rotliegend-Sedimente in Bezug auf den permokarbonen Vulkanismus zu widerlegen oder zu bekräftigen. Die zweite Bohrung (Kb Lochau 7/65) wurde am Rande mit in die Diplomarbeit einbezogen, da sie das immense Spektrum der spätvulkanischen Aktivitäten im Halle Permokarbonkomplex erweitert. Ergebnis ist eine Neugliederung des Rotliegend im Halleschen Permokarbonkomplex, in der nur noch die Halle-Formation mit ihrem ausgeprägten Vulkanismus und die Hornburg-Formation, stellvertretend für alle jüngeren Abtragungsprodukte des Halle Vulkanitkomplexes, unterschieden werden. Mit einem großen Hiatus folgt anschließend die Eisleben-Formation.:Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitender Teil 1
1.1 Einleitung 1
1.2 Aufgabenstellung und Problematik 1
1.3 Geographischer Überblick über die Bohrungen und Aufschlüsse 2
2. Regionalgeologischer Teil 4
2.1 Aufbau des Halle Vulkanitkomplexes 4
2.2 Beckenentwicklung des Permokarbons im Bereich des Halle-
Vulkanitkomplexes 5
2.3 Historischer Rückblick über die Einstufung der Rotliegend-Formationen
im Halle Vulkanitkomplex 10
2.4 Neueste Entwicklungen in der Erforschung des Saale-Beckens 15
2.4.1 Die Ablagerungen der Halle-Formation 15
2.4.2 Die Ablagerungen der Sennewitz-Formation 16
2.4.3 Die Ablagerungen der Hornburg-Formation 17
2.4.4 Die Ablagerungen der Brachwitz-Formation 19
2.4.5 Die Ablagerungen der Eisleben-Formation 20
2.4.6 Aktuelle Stratigraphische Gliederung 22
2.5 Die späte Phase des Halle Vulkanitkomplexes und ihr Bezug zur
Diplomarbeit 23
3 Arbeitsmethodik 24
3.1 Aufnahme der Bohrungen Brachwitz 2/62 und Lochau 7/65 24
3.2 Aufnahme des Aufschlusses am Teichgrund bei Döblitz 26
3.3 Aufnahme des Aufschlusses am Riveufer im Stadtgebiet von Halle 26
4. Vulkanische und sedimentäre grobklastische Transport- und
Ablagerungssysteme 27
4.1 Vulkanische Massentransporte 27
4.1.1 Pyroklastische Ablagerungen 27
4.1.1.1 Pyroklastische Fallablagerungen 28
(1) Aschefallablagerungen 28
(2) Bimsführende Fallablagerungen 29
(3) Scoriaführende Fallablagerungen 29
4.1.1.2 Pyroklastische Stromablagerungen 29
(1) Bimsführende pyroklastische Stromablagerungen
oder Ignimbrite 29
(2) Block- und Aschestromablagerungen 31
(3) Scoriaführende pyroklastische Stromablagerungen 32
4.1.1.3 Pyroklastische Surge-Ablagerungen 32
(1) Surgeablagerungen durch Aschewolken 32
(2) Ablagerungen am Boden der pyroklastischen Surge 33
(3) Ablagerungen an der Basis der pyroklastischen Surge 33
4.1.2 Explosive vulkanische Eruptionen 33
(1) Hawaiianische Eruptionen 34
(2) Plinianische Eruptionen 34
(3) Strombolianische Eruptionen 35
(4) Vulkanianische und Surtseyanische Eruptionen 35
4.1.3 Produkte phreatomagmatischer Eruptionen 36
(1) Maare 37
(2) Tuffkegel und Tuffringe 37
4.1.4 Tephraablagerungen 38
4.2 Sedimentäre Massentransporte 39
4.2.1 Alluviale Fächer 40
4.2.2 Schichtfluten 42
4.2.3 Flußsyteme 42
4.2.4 Überflutungsebenen 43
4.2.5 Deltas und Ästuare 44
5. Lithologien und Faziestypen 45
6. Aufschlüsse und Bohrungen 45
6.1 Aufschlußkomplex am Riveufer im Stadtteil Giebichenstein in Halle 48
6.1.1 Allgemeine Aussagen 48
6.1.2 Das Faziesmodell eines verflochtenen Flußsystems 48
(1) Ausbildung von Rinnen 48
(2) Einfallen der Rinnen 50
(3) Prallhänge 50
(4) Seitenanschnitte an beiden Enden des Aufschlusses 51
6.1.3 Ein tuffgefülltes Spaltensystem als syn- bis postsedimentäres
Ereignis 52
6.1.4 Interpretation 53
6.2 Aufschluß am Teichgrund bei Döblitz 55
6.2.1 Allgemeine Aussagen 55
6.2.2 Sedimentäre Lithofaziestypen und -assoziationen 56
6.2.3 Dokumentation der einzelnen Aufschlüsse 56
6.2.3.1 Aufschluß T1 56
(1) Detaildarstellung Aufschluß am Teichgrund T1-1 56
6.2.3.2 Aufschluß T2 59
6.2.3.3 Aufschluß T3 59
6.2.4 Fazielle Diskussion 59
6.3 Kernbohrung Brachwitz BrwSk 2/62 südöstlich der Ortschaft
Friedrichsschwerz 61
6.3.1 Allgemeine Informationen 61
6.3.2 Erläuterungen zu den Lithofaziestypen 61
(1) SFT-B1 Konglomerat der Eislebenformation 61
(2) SFT-T1 Sedimentäre Brekzie 61
(3) SFT-T4 Mittel- bis Grobsandstein 62
(4) SFT-B2 Schluffstein 62
(5) VFT-T0 Rhyolith, brekziös/
VFT-T1 Porphyrbrekzie, monomikt 63
(6) VFT-B12 Porphyrbrekzie mit Obsidianmatrix 64
(7) VFT-B2 Porphyrbrekzien, oligomikt und polymikt 64
(8) VFT-B3 Mittelsand, vulkanogen 65
(9) VFT-B5 Schluffstein, brekziiert 66
6.3.3 Auswertung 66
6.4 Kernbohrung Lochau 7/65 südöstlich Halle 68
6.4.1 Allgemeines 68
6.4.2 Erläuterungen zu den Vulkanischen Faziestypen 68
(1) VFT-L1 Aschentuff 68
(2) VFT-L2 Surges 69
(3) VFT-L3 Surge oder Explosionsbrekzie 70
(4) VFT-L4 Explosionsbrekzie mit Tuffzwickelfüllung 71
(5) Tuff mit einzelnen Ballistischen Bomben 72
6.4.4 Beispiel Ha-Lo7/17 73
6.4.5 Diskussion 74
7. Zusammenfassung und Ausblick 76
8. Literatur- und Quellenverzeichnis 78
9. Anhang
Anlage 1: Allgemeines
Anlage 2: Teichgrund bei Döblitz
Anlage 3: Riveufer im Stadtzentrum von Halle (Saale)
Anlage 4: Kb Brachwitz 2/62
Anlage 5: Kb Lochau 7/65
|
63 |
Der Thüringer Wald im Zeitraum der Stefan-Unterperm-Entwicklung - ein Abschnitt der Zentraleuropäischen N-S-Riftzone innerhalb des Mitteleuropäischen GroßschollenscharniersAndreas, Dieter 11 December 2013 (has links) (PDF)
Die einer unterschiedlichen Genese zuordenbaren tektonischen Strukturen, welche sich im Raum des Thüringer Waldes bündeln, formten in einem gerichteten Entwicklungsablauf das komplizierteste und vielseitigste hochoberkarbonisch-unterpermische Strukturgebäude Mitteleuropas. In dieser Arbeit wird der Versuch einer Synthese der strukturellen und der daran geknüpften vulkanogen-sedimentären Entwicklung innerhalb der permokarbonischen Thüringer Wald-Senke und ihres unmittelbaren mitteleuropäischen Umfeldes unternommen. Sie stützt sich dabei maßgeblich auf die Ergebnisse langfristig durchgeführter Kartierungsarbeiten, die in diskontinuierlichen Bearbeitungsphasen seit 1957 bis in die 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts erfolgten. Einbezogen werden die Ergebnisse von insgesamt 54 Forschungs- und Erkundungsbohrungen, die zu einem Großteil im Kontext dieser Arbeiten geteuft worden sind. 36 Bohrprofile werden hier erstmals vollständig beschrieben und publiziert. Neben einer nochmaligen Überprüfung der gesamten lithostratigraphischen Abfolge in der permokarbonischen Thüringer Wald-Senke besteht die Zielstellung der Arbeit in deren Einbindung in die regionale mitteleuropäische strukturelle Entwicklung während dieser Zeitspanne, beginnend bei den potenziellen variszisch-kollisional angelegten Wurzeln der permokarbonischen Strukturen, über ihre weitere tektono-magmatische Ausgestaltung bis hin zur Ausprägung der postvariszischen Großschollenfelderung Mitteleuropas am Ende des Permokarbons.
|
64 |
Der Thüringer Wald im Zeitraum der Stefan-Unterperm-Entwicklung - ein Abschnitt der Zentraleuropäischen N-S-Riftzone innerhalb des Mitteleuropäischen GroßschollenscharniersAndreas, Dieter 26 July 2013 (has links)
Die einer unterschiedlichen Genese zuordenbaren tektonischen Strukturen, welche sich im Raum des Thüringer Waldes bündeln, formten in einem gerichteten Entwicklungsablauf das komplizierteste und vielseitigste hochoberkarbonisch-unterpermische Strukturgebäude Mitteleuropas. In dieser Arbeit wird der Versuch einer Synthese der strukturellen und der daran geknüpften vulkanogen-sedimentären Entwicklung innerhalb der permokarbonischen Thüringer Wald-Senke und ihres unmittelbaren mitteleuropäischen Umfeldes unternommen. Sie stützt sich dabei maßgeblich auf die Ergebnisse langfristig durchgeführter Kartierungsarbeiten, die in diskontinuierlichen Bearbeitungsphasen seit 1957 bis in die 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts erfolgten. Einbezogen werden die Ergebnisse von insgesamt 54 Forschungs- und Erkundungsbohrungen, die zu einem Großteil im Kontext dieser Arbeiten geteuft worden sind. 36 Bohrprofile werden hier erstmals vollständig beschrieben und publiziert. Neben einer nochmaligen Überprüfung der gesamten lithostratigraphischen Abfolge in der permokarbonischen Thüringer Wald-Senke besteht die Zielstellung der Arbeit in deren Einbindung in die regionale mitteleuropäische strukturelle Entwicklung während dieser Zeitspanne, beginnend bei den potenziellen variszisch-kollisional angelegten Wurzeln der permokarbonischen Strukturen, über ihre weitere tektono-magmatische Ausgestaltung bis hin zur Ausprägung der postvariszischen Großschollenfelderung Mitteleuropas am Ende des Permokarbons.
|
Page generated in 0.0589 seconds