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Multiprofessionelle Teams in der Ganztagschule

Hennebeil, Christoph, Schlenzig, Laura 16 January 2020 (has links)
Laut Tillmann und Rollett (2014) sehen sich Ganztagsschulen „vielfältigen pädagogischen und sozialpolitischen Erwartungen gegenüber. Diese betreffen die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gerechtere Bildungschancen, individuelle För-derung u.v.m.“ (Tillmann/Rollett 2014, S. 14). Sie sollen die Erziehungs- und Bildungsfunktion maximieren, vielfältige Bildungserfahrungen ermöglichen und die Begabungen der Schüler*innen besser fördern, so Idel und Schütz (vgl. Idel/Schütz 2016, S. 91). Ganztagsschulen können dies nicht tun, indem der Unterricht auf den ganzen Tag ausgeweitet wird. Vielmehr sollen sie vielfältige außerunterrichtliche Angebote wie Mittagessen, Freizeitgestaltung, Projekte und Förderangebote bereitstellen. Dass hierfür nicht ausschließlich Lehrkräfte zuständig sein können, ist offensichtlich. Deshalb versuchen (Ganztags-)Schulen auf diverse Ressourcen zurückzugreifen. Diese bestehen unter anderem darin, Personal mit vielfältigen Qualifikationen und Fähigkeiten mit einzubeziehen (vgl. Idel/Schütz 2016, S. 91). Auf diese Weise hält Multiprofessionalität auch in Schule Einzug.
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Räume in der Ganztagsschule

Damme, Nelli 16 January 2020 (has links)
Es reicht allerdings nicht, sich nur Gedanken um Inhalte, eine sinnvolle Ein- und Aufteilung von Zeit oder über die Angebote, den Personalbedarf und die Finanzierung zu machen. Ein weiterer wichtiger Aspekt für den Erfolg für Ganztagsschulen ist der Raum Schule. Mit diesem Aspekt von Ganztagsschulen befasst sich im Folgenden dieser Beitrag, welcher versucht, überblicksweise die Bedeutung von Räumen in der Schule allgemein und spezifisch im Ganztagsbereich zu betrachten sowie sowohl die Raum-Perspektive der Schüler*innen als auch der Lehrkräfte zu beleuchten und finanzielle Aspekte der Umsetzung zu berücksichtigen.
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Inklusion in der Ganztagsschule

Graf, Constanze, Kliem, Niklas, Siewert, Tobias 16 January 2020 (has links)
„Integration ist für Ausländer. Und Inklusion ist doch das für Behinderte“ (BMBF 2014), ist die Antwort einer Passantin auf die Frage, was der Unterschied zwischen Integration und Inklusion sei. Dies zeigt zum einen ein grundlegendes Problem im Denken der heutigen Gesellschaft und den dringenden Bedarf zur Aufklärung über Inklusion. Es zeigt zum anderen aber vor allem den noch nicht fortgeschrittenen Prozess der Inklusion. Diesen fortschreitenden Prozess haben sich die Schulen, insbesondere die Ganztagsschulen, aufgrund ihrer förderlichen Möglichkeiten für Inklusion nach der UN-Be-hindertenrechtskonvention von 2006 (UN-BRK) zur Aufgabe gemacht.
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Mittagessen und Schulverpflegung an Ganztagsschulen

Andrä, Klara, Pawlik, Luise 16 January 2020 (has links)
Die Mittagspause ist ein besonderes Element der Ganztagsschulen, denn sie trennt den Vormittag vom Nachmittag und versinnbildlicht den Ganztagscharakter (vgl. Verlemann 2015, S. 107). Zur Qualitätssicherung gibt es in Deutschland von politischer Seite bisher keine verbindlichen Regelungen. Die Schulen können lediglich Beratung über verschiedene Vernetzungsstellen für die Schulverpflegung erhalten (vgl. Bender 2011, S. 87). So finden wir heute zwar an jeder Ganztagsschule eine Mittagspause und -verpflegung vor, jedoch sind beide meist nur oberflächlich umgesetzt.
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Unterricht und Lernkultur in der Ganztagsschule

Bruckner, Marie, Mathes, Pauline 16 January 2020 (has links)
Wir brauchen eine neue Lernkultur, mit mehr Zeit, mehr Räumlichkeit und mehr pädagogischem Zusammenhalt. Die Hoffnung liegt dabei auf dem System der Ganztagsschule, das den Umgang mit eben genannten Anforderungen perspektivisch leisten könnte. Insofern ist dieser Beitrag eine Synthesis vieler in dieser Reihe bereits angesprochenen Themen, mit dem Fokus auf das spezifische Thema Lernkultur.
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Geschlechtersensible Arbeit an Ganztagsschulen

Kerger, Charleen 16 January 2020 (has links)
In diesem Zusammenhang soll im vorliegenden Beitrag gezeigt werden, weshalb eine Ausweitung gendersensibler Arbeit an Ganztagsschulen notwendig ist und welche Perspektiven mögliche Ausbaumaßnahmen dieser Arbeit bieten. Hierzu wird zunächst grundlegend die Konstruktion der Geschlechterrollen untersucht und dabei detaillierter auf die soziale Konstruktion von Geschlecht sowie auf geschlechterspezifische Selbstbilder von Mädchen und Jungen eingegangen. Darauf aufbauend wird sich der Frage gewidmet, welche Konzeption von Geschlecht im Kontext Schule existiert und inwieweit diese mit geschlechterspezifischen Leistungserwartungen im Unterricht und in Nachmittagsangeboten in Zusammenhang steht. Von diesem theoretischen Fundament und Befunden ausgehend, soll darauffolgend die Notwendigkeit gendersensibler Arbeit in Ganztagsschulen auf Grundlage des Auftrages der Institution Schule zur Chancengleichheit dargelegt werden. Im Anschluss daran werden konkrete Maßnahmen zum Ausbau der gendersensiblen Arbeit an Ganztagsschulen und deren mögliche Perspektiven diskutiert. Dabei kommt ein besonderes Augenmerk der Professionalisierung von Lehrkräften und der Implementierung geschlechterspezifischer Lern- und Freizeitangebote zu.
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Ein guter Start: Grundschulen in Sachsen

12 May 2021 (has links)
Mit dieser Broschüre geben wir Ihnen für Ihr Kind die Informationen, die für einen gelingenden Schulstart von Bedeutung sind. »Eltern und Schule wirken bei der Verwirklichung des Erziehungs- und Bildungsauftrages partnerschaftlich zusammen.« Diesen Auftrag des Sächsischen Schulgesetzes mit Leben zu erfüllen, ist mir wichtig. Dazu bitte ich Sie um Ihre Mitwirkung. Nutzen Sie Elternabende, Elternsprechstunden und andere schulische Veranstaltungen und bringen Sie sich aktiv mit ein. Eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft, in der sich Ihre Sicht auf Ihr Kind mit den Erfahrungen und Perspektiven von Schule sinnvoll und konstruktiv ergänzen, ist eine wesentliche Grundlage für eine gute schulische Entwicklung Ihres Kindes. Redaktionsschluss: Februar 2020
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Inklusive Bildung in Island: Grundlagen, Praktiken und Reflexionen

Hinz, Andreas, Rauterberg, Ruth Jörgensdóttir, Kruschel, Robert, Leonhardt, Nico 13 November 2023 (has links)
Der Sammelband bietet einen systematischen Überblick über Grundlagen, empirische Erkenntnisse und Reflexionen zur Umsetzung inklusiver Bildung im Bildungssystem Islands und regt so den internationalen Dialog an. Neben dem Fokus auf die gesellschaftliche Diskussion von Herausforderungen in Island im Vergleich zu deutschsprachigen Ländern werden von isländischen und deutschen Expert*innen Forschungs- und Qualifizierungsprojekte vorgestellt, Beispiele inklusiver Schulen und Lernprozesse erläutert sowie Erkenntnisse zur Gestaltung inklusionsorientierter Lehrer*innenbildung beschrieben.
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DiKoLiS: Digitalisierungsbezogene Kompetenzen für die Lehrer:innenbildung in Sachsen: Ein Kompetenzkatalog

Ganguin, Sonja, Nickel, Julia, Baberowski, David, Berger, Isabel, Bergner, Nadine, Funke, Maja, Glück, Christian W., Gottlebe, Katrin, Haubold, Rebekka, Kehm, Svenja, Latzko, Brigitte, Seever, Friederike, Stiehler, Christina, Tiemann, Heike, Wirths, Hannah, Wollmann, Karl, Zabel, Jörg 05 September 2023 (has links)
No description available.
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Ambivalente Emotionen im Kontext von Inklusion und (Geistiger) Behinderung

Schuppener, Saskia, Dederich, Markus 26 November 2024 (has links)
In verschiedenen Humanwissenschaften gibt es eine lebhafte Debatte über Emotionen und deren Bedeutung für die jeweiligen Disziplinen. Demgegenüber steht die Auseinandersetzung mit der Bedeutsamkeit von Affekten, Gefühlen und Emotionen in der Heil- und Sonderpädagogik und der inklusiven Pädagogik noch am Anfang. Ausgangspunkt dieses Sammelbandes ist die Annahme, dass die Art und Weise, wie wir andere Menschen wahrnehmen, einschätzen und bewerten und wie wir mit ihnen kommunizieren immer affektiv und emotional grundiert ist. Affekte, Emotionen und Gefühle haben einen großen Einfluss auf die Ermöglichung, Infragestellung oder Verhinderung von sozialer Zugehörigkeit. Dabei gilt ein besonderes Augenmerk der Ambivalenz von Emotionen.

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