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Zu Leben und Wirken von Helmut Kroh und dessen Dokumentation über die Kalkschieferzone Flöha-FalkenauBaldauf, Lutz, Mitka, Lutz 04 July 2017 (has links)
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Das Steinkohlenbecken von Flöha in der Vergangenheit – nach einer Dissertation von 1922Kleinstäuber, Paul 12 July 2017 (has links)
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Zum Abbau des Plattendolomits zwischen Crimmitschau und MeeraneBoeck, Helmut-Juri 22 August 2017 (has links)
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Vermischte Beiträge zur Montangeschichte im Raum Frohburg - GeithainBoeck, Helmut-Juri 05 January 2018 (has links)
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Zum Nickelerzbergbau bei Sohland an der Spree, Rosenhain / Rožany und Schluckenau / ŠluknovBoeck, Helmut-Juri 05 January 2018 (has links)
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Der Schönbergische Kalkbruch bei BlankensteinBoeck, Helmut-Juri 23 January 2018 (has links)
Die Veröffentlichung versteht sich als Ergänzung aufgrund neuerer Erkenntnisse zu
Reihe 1: Kalkstein und Dolomit –
Gewinnung und Verarbeitung in Sachsen
Band 2: Zum Kalkbergbau im Nossen- Wilsdruffer Schiefergebirge - Von Blankenstein bis Grumbach / Braunsdorf -
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-78810:Inhalt
Vorbemerkung
Ergänzungen zur Montangeschichte
Befahrung des Schönberger Stollns
Weiterführende Quellen
Impressum
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Vermischte Beiträge zur Montangeschichte im Raum Frohburg - GeithainBoeck, Helmut-Juri 02 March 2018 (has links)
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Fotodokumentation der Sanierung des nördlichen und nordöstlichen Bereiches der Mineralwolledeponie St. Egidien Knauf Insulation GmbH 2011Grieswald, Heike D. 14 May 2018 (has links)
Die Ortschaft St. Egidien wurde seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts industriell durch die Verhüttung von Nickelerzen im VEB Nickelhütte St. Egidien geprägt. Relikt dieser Verhüttung ist das Gelände der Mineralwolledeponie, welches sich nördlich des heutigen Gewerbegebietes „Achat“ in St. Egidien an der neuen Umgehungsstraße „Achatstraße“ befindet. Im Zuge der Aufwältigung und Sanierung des Deponiekörpers kam es 2011 zur Verlegung neuer Entwässerungsrohre und zum Bau eines neuen Regenrückhaltebeckens. Die Verfasserin bekam die Möglichkeit, während SiGeKo-Begehungen Bau begleitend vom 14.05.2011 bis zum 02.09.2011 Fotodokumentationen während der Tiefbauarbeiten zu erstellen.
St. Egidien ist seit Jahrhunderten für wunderschöne Jaspise und Achate bekannt, die bereits im Auftrag von Friedrich dem Großen in Kunst- und Alltagsgegenständen verewigt wurden. Während des aktiven Abbaus der Nickelhydrosilikate in den ortsnahen Tagebauen Callenberg Süd I und II sowie Callenberg Nord I und II kam es zufällig zu Funden großer Achatkugeln und Linsen bis zu 40 cm Durchmesser und größer. Deshalb wurde 1996 eine Bergung der Achatkugeln auf dem 'Westfeld' nördlich von St. Egidien durchgeführt. Die achathöffigen Gebiete verlaufen in einem durch sedimentäre und tektonische Prozesse unterbrochenen Streifen entlang dem Erzgebirgs-Becken (Rotliegend) von Zwickau bis nach Chemnitz. Die Form der Achate kann hierbei von Gängen über eine diskusartige Formen bis hin zu der charakteristischen Kugelform reichen. Viele Dokumentationen der Aufschlüsse des Rotliegenden gab es in der Vergangenheit in St. Egidien dazu nicht. In den Fotodokumentationen wurde der Baufortschritt der Tiefbauarbeiten während der Sanierung des nördlichen und nordöstlichen Bereichs der Mineralwolledeponie St. Egidien von Schacht Nr. 6 bis Schacht Nr. 1 der Reihenfolge nach dokumentiert. Es konnte die Planitz-Formation mitsamt dem achathöffigen Ignimbrit sowie die Härtensdorf-Formation dokumentiert werden. Die Ansprache der Lockergesteine erfolgte vorwiegend ingenieurgeologisch. Im neuen Regenrückhaltebecken wurde zudem der örtliche Ignimbrit lokalisiert und dokumentarisch festgehalten.:1. Veranlassung
2. Ausschnitt Lageplan Deponie mit Entwässerungsschächten
3. Fotodokumentationen der Sanierungsarbeiten
3.1 Fotodokumentation Begehung Randbereiche außerhalb Deponie St. Egidien 14.05.2011
3.2 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 16.05.2011 Bereich Schacht Nr. 5
3.3 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 17.05.2011
Bereich zwischen Schacht Nr. 5 und Schacht Nr. 4
3.4 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 18.05.2011
Bereich Schacht Nr. 5
3.5 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 20.05.2011
Bereich zwischen Schacht Nr. 5 und Schacht Nr. 4
3.6 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 24.05.2011
Bereich Schacht Nr. 4
3.7 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011
Bereich zwischen Schacht Nr. 4 und Schacht Nr. 3
3.8 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 10.06.2011
Bereich Schacht Nr. 2
3.9 Fotodokumentation Bau des Regenrückhaltebeckens auf der Deponie St. Egidien, 10.08.2011
3.10 Fotodokumentation Bau des Regenrückhaltebeckens auf der Deponie St. Egidien, 02.09.2011
4. Detailaufnahmen Profile 1 bis 3
4.1 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011
Schacht Nr. 4 bis Schacht Nr. 3: Profil 1 neben Verbau
4.2 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011
Schacht Nr. 4 bis Schacht Nr. 3: Profil 2 nahe Schacht Nr. 4
4.3 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 10.06.2011
Bereich Schacht Nr. 2: Profil 3
Danksagung
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Inventarisierung: Achatsammlung und Lagerstättenkabinett St. Egidien: Achate, Mineralisationen der Nickelhydrosilikatlagerstätten, Mineralisationen des Krokoitvorkommens Callenberg, weltweite Minerale und GesteineGrieswald, Heike D. 14 May 2018 (has links)
In der Achatstraße 1 in 09356 St. Egidien ist seit 1998 die Ausstellung 'Achatsammlung und Lagerstättenkabinett St. Egidien' in den Räumen des ehemaligen VEB Nickelhütte St. Egidien beheimatet. In der Ausstellung wird die historische Entwicklung der Nickelhütte St. Egidiens dargestellt. Es wird der Prozess des Abbaus der Nickelerze über die Verhüttungsprozesse bis hin zu den Endprodukten aufgezeigt. Während den bergbaulichen Auffahrungen der Serpentinit-Tagebaue zur Nickelhydrosilikatgewinnung traten vielfältige Vererzungen zutage. Ein auf der Welt einzigartiges Vorkommen von Krokoitmineralisationen wurde angetroffen und dokumentiert. Zudem wurden speziell im nordwestlichen Bereich des VEB Nickelhütte St. Egidien große Mengen hervorragender Achate und Jaspise gefunden, die in ihrer Vielfalt und Gestalt einzigartig und somit weltweit erkennbar sind.
Die Dokumentation enthält den Stand vom Januar 2012. Zu diesem Zeitpunkt umfasste der Bestand 309 Achate. Dazu kamen 242 Exponate der Krokoitmineralisationen aus dem Tagebau Callenberg Nord I sowie Nickelerzmineralisationen der Tagebaue Callenberg Süd I, Süd II sowie Callenberg Nord I und Nord II. Die Tagebaue sind renaturiert und bereichsweise verfüllt. Der VEB Nickelhütte St. Egidien wurde teilweise zurückgebaut und wird heute für andere Zwecke genutzt. Nachfolgegesellschaft ist die Industriegesellschaft St. Egidien mbH i. L. in der Achatstraße 1, 09356 St. Egidien.:1. Veranlassung
2. Fotokataloge
2.1 Achate
2.2 Mineralisationen der Nickelerzlagerstätten
2.3 Mineralisationen des Krokoitvorkommens Callenberg
3. Tabellarische Auflistung der Mineralien und Gesteine
3.1 Bestandsaufnahme Vitrinen Nickelerzabbau, Stand: 12.03.2011
3.2 Bestandsaufnahme Vitrinen Mineralienverein Leonhardt, Stand: 12.10.2010
Danksagung
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Zum Kalksteinabbau am Fuß des Fichtelbergs: Die Kalksteinbrüche bei HammerunterwiesenthalBoeck, Helmut-Juri, Mitka, Lutz 10 January 2019 (has links)
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