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Vermischte Beiträge zur Montangeschichte im Raum Frohburg - GeithainBoeck, Helmut-Juri 05 January 2018 (has links)
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Zum Nickelerzbergbau bei Sohland an der Spree, Rosenhain / Rožany und Schluckenau / ŠluknovBoeck, Helmut-Juri 05 January 2018 (has links)
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Der Schönbergische Kalkbruch bei BlankensteinBoeck, Helmut-Juri 23 January 2018 (has links)
Die Veröffentlichung versteht sich als Ergänzung aufgrund neuerer Erkenntnisse zu
Reihe 1: Kalkstein und Dolomit –
Gewinnung und Verarbeitung in Sachsen
Band 2: Zum Kalkbergbau im Nossen- Wilsdruffer Schiefergebirge - Von Blankenstein bis Grumbach / Braunsdorf -
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-78810:Inhalt
Vorbemerkung
Ergänzungen zur Montangeschichte
Befahrung des Schönberger Stollns
Weiterführende Quellen
Impressum
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Vermischte Beiträge zur Montangeschichte im Raum Frohburg - GeithainBoeck, Helmut-Juri 02 March 2018 (has links)
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Fotodokumentation der Sanierung des nördlichen und nordöstlichen Bereiches der Mineralwolledeponie St. Egidien Knauf Insulation GmbH 2011Grieswald, Heike D. 14 May 2018 (has links)
Die Ortschaft St. Egidien wurde seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts industriell durch die Verhüttung von Nickelerzen im VEB Nickelhütte St. Egidien geprägt. Relikt dieser Verhüttung ist das Gelände der Mineralwolledeponie, welches sich nördlich des heutigen Gewerbegebietes „Achat“ in St. Egidien an der neuen Umgehungsstraße „Achatstraße“ befindet. Im Zuge der Aufwältigung und Sanierung des Deponiekörpers kam es 2011 zur Verlegung neuer Entwässerungsrohre und zum Bau eines neuen Regenrückhaltebeckens. Die Verfasserin bekam die Möglichkeit, während SiGeKo-Begehungen Bau begleitend vom 14.05.2011 bis zum 02.09.2011 Fotodokumentationen während der Tiefbauarbeiten zu erstellen.
St. Egidien ist seit Jahrhunderten für wunderschöne Jaspise und Achate bekannt, die bereits im Auftrag von Friedrich dem Großen in Kunst- und Alltagsgegenständen verewigt wurden. Während des aktiven Abbaus der Nickelhydrosilikate in den ortsnahen Tagebauen Callenberg Süd I und II sowie Callenberg Nord I und II kam es zufällig zu Funden großer Achatkugeln und Linsen bis zu 40 cm Durchmesser und größer. Deshalb wurde 1996 eine Bergung der Achatkugeln auf dem 'Westfeld' nördlich von St. Egidien durchgeführt. Die achathöffigen Gebiete verlaufen in einem durch sedimentäre und tektonische Prozesse unterbrochenen Streifen entlang dem Erzgebirgs-Becken (Rotliegend) von Zwickau bis nach Chemnitz. Die Form der Achate kann hierbei von Gängen über eine diskusartige Formen bis hin zu der charakteristischen Kugelform reichen. Viele Dokumentationen der Aufschlüsse des Rotliegenden gab es in der Vergangenheit in St. Egidien dazu nicht. In den Fotodokumentationen wurde der Baufortschritt der Tiefbauarbeiten während der Sanierung des nördlichen und nordöstlichen Bereichs der Mineralwolledeponie St. Egidien von Schacht Nr. 6 bis Schacht Nr. 1 der Reihenfolge nach dokumentiert. Es konnte die Planitz-Formation mitsamt dem achathöffigen Ignimbrit sowie die Härtensdorf-Formation dokumentiert werden. Die Ansprache der Lockergesteine erfolgte vorwiegend ingenieurgeologisch. Im neuen Regenrückhaltebecken wurde zudem der örtliche Ignimbrit lokalisiert und dokumentarisch festgehalten.:1. Veranlassung
2. Ausschnitt Lageplan Deponie mit Entwässerungsschächten
3. Fotodokumentationen der Sanierungsarbeiten
3.1 Fotodokumentation Begehung Randbereiche außerhalb Deponie St. Egidien 14.05.2011
3.2 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 16.05.2011 Bereich Schacht Nr. 5
3.3 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 17.05.2011
Bereich zwischen Schacht Nr. 5 und Schacht Nr. 4
3.4 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 18.05.2011
Bereich Schacht Nr. 5
3.5 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 20.05.2011
Bereich zwischen Schacht Nr. 5 und Schacht Nr. 4
3.6 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 24.05.2011
Bereich Schacht Nr. 4
3.7 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011
Bereich zwischen Schacht Nr. 4 und Schacht Nr. 3
3.8 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 10.06.2011
Bereich Schacht Nr. 2
3.9 Fotodokumentation Bau des Regenrückhaltebeckens auf der Deponie St. Egidien, 10.08.2011
3.10 Fotodokumentation Bau des Regenrückhaltebeckens auf der Deponie St. Egidien, 02.09.2011
4. Detailaufnahmen Profile 1 bis 3
4.1 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011
Schacht Nr. 4 bis Schacht Nr. 3: Profil 1 neben Verbau
4.2 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 27.05.2011
Schacht Nr. 4 bis Schacht Nr. 3: Profil 2 nahe Schacht Nr. 4
4.3 Fotodokumentation achathöffiger Aushub Deponie St. Egidien 10.06.2011
Bereich Schacht Nr. 2: Profil 3
Danksagung
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Inventarisierung: Achatsammlung und Lagerstättenkabinett St. Egidien: Achate, Mineralisationen der Nickelhydrosilikatlagerstätten, Mineralisationen des Krokoitvorkommens Callenberg, weltweite Minerale und GesteineGrieswald, Heike D. 14 May 2018 (has links)
In der Achatstraße 1 in 09356 St. Egidien ist seit 1998 die Ausstellung 'Achatsammlung und Lagerstättenkabinett St. Egidien' in den Räumen des ehemaligen VEB Nickelhütte St. Egidien beheimatet. In der Ausstellung wird die historische Entwicklung der Nickelhütte St. Egidiens dargestellt. Es wird der Prozess des Abbaus der Nickelerze über die Verhüttungsprozesse bis hin zu den Endprodukten aufgezeigt. Während den bergbaulichen Auffahrungen der Serpentinit-Tagebaue zur Nickelhydrosilikatgewinnung traten vielfältige Vererzungen zutage. Ein auf der Welt einzigartiges Vorkommen von Krokoitmineralisationen wurde angetroffen und dokumentiert. Zudem wurden speziell im nordwestlichen Bereich des VEB Nickelhütte St. Egidien große Mengen hervorragender Achate und Jaspise gefunden, die in ihrer Vielfalt und Gestalt einzigartig und somit weltweit erkennbar sind.
Die Dokumentation enthält den Stand vom Januar 2012. Zu diesem Zeitpunkt umfasste der Bestand 309 Achate. Dazu kamen 242 Exponate der Krokoitmineralisationen aus dem Tagebau Callenberg Nord I sowie Nickelerzmineralisationen der Tagebaue Callenberg Süd I, Süd II sowie Callenberg Nord I und Nord II. Die Tagebaue sind renaturiert und bereichsweise verfüllt. Der VEB Nickelhütte St. Egidien wurde teilweise zurückgebaut und wird heute für andere Zwecke genutzt. Nachfolgegesellschaft ist die Industriegesellschaft St. Egidien mbH i. L. in der Achatstraße 1, 09356 St. Egidien.:1. Veranlassung
2. Fotokataloge
2.1 Achate
2.2 Mineralisationen der Nickelerzlagerstätten
2.3 Mineralisationen des Krokoitvorkommens Callenberg
3. Tabellarische Auflistung der Mineralien und Gesteine
3.1 Bestandsaufnahme Vitrinen Nickelerzabbau, Stand: 12.03.2011
3.2 Bestandsaufnahme Vitrinen Mineralienverein Leonhardt, Stand: 12.10.2010
Danksagung
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Zum Kalksteinabbau am Fuß des Fichtelbergs: Die Kalksteinbrüche bei HammerunterwiesenthalBoeck, Helmut-Juri, Mitka, Lutz 10 January 2019 (has links)
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Peak Oil - Herausforderung für SachsenRost, Norbert 19 February 2019 (has links)
Da Erdöl der Treib-Stoff der Industriegesellschaft ist, wird seine Verteuerung und Verknappung außergewöhnliche Konsequenzen haben. Der gesellschaftliche Veränderungsprozess, geprägt von Globalisierung, demografischem Wandel, Hinwendung zur Dienstleistungsgesellschaft usw., könnte durch ein bislang unzureichend beleuchtetes Phänomen an eben diesen Tipping Point geraten: Peak Oil. Peak Oil ist voraussichtlich einer jener Begriffe, an den sich die heute lebenden Menschen lange erinnern werden. Peak Oil markiert das Ende einer Ära: Das Ende des Erdöl-Zeitalters. Doch, was bedeutet Peak Oil?:1 Peak Oil als Tipping Point...................................................................... 9
1.1 Peak Oil – Strukturbruch der Industriegesellschaft................................10
1.1.1 Peak Oil im engeren Sinne – globaler Erdölförderhöhepunkt................10
1.1.2 Peak Oil im weiteren Sinne – die Auswirkungen dieses Höhepunktes auf
Wirtschaft und Gesellschaft....................................................................11
1.1.3 Best-First-Prinzip, EROEI, Decline-Rate, Ressourcen.nationalismus
und die besondere Situation für Importländer........................................13
1.2 Psychologische Barrieren: nichtlineare Entwicklung, komplexes
Wirksystem, Doomer-Depressionen, tiefgehender gesellschaftlicher
Wandel..................................................................................................14
1.2.1 Nichtlinearität und Komplexität...........................................................14
1.2.2 Doomer-Depressionen – die postfossile Anpassungsstörung..............17
1.3 Gegenrede am Beispiel der „Abiotischen Theorie“ und grundsätzlichem
Fortschrittsoptimismus.........................................................................18
1.4 Ein Überblick über die existierenden Akteure.................................19
1.5 Ein Überblick und eine Bewertung existierender Studien..........19
1.5.1 Prof. Paul Stevens (Chatham House): The Coming Oil Supply
Crunch.............................................................................................19
1.5.2 Lloyds of London & Chatham House: Sustainable Energy
Security............................................................................................20
1.5.3 Zentrum für Transformation der Bundeswehr ................................20
1.5.4 Enquete-Kommission NRW ....................................................................21
1.5.5 Jahresbericht der Bundesanstalt für Geowissenschaften und
Rohstoffe (BGR)..........................................................................................21
1.6 Ein Überblick über existierende Meinungen/Prognosen zum Eintreten von
Peak Oil und seinen Wirkungen......................22
1.7 Fuel Protests und Energiearmut in Großbritannien.......................24
1.8 Peak Oil als „Parameter“: Worauf sollte die Politik vorausschauend bei
Entscheidungen achten? Vorschläge für parlamentarische Initiativen,
Forschungsbedarf................................................................................28
1.9 Materialien (Bücher, Filme, Aktionsformen) zur Belebung der öffentlichen
Debatte..............................................31
2 Peak Oil und Sachsen.................................................................... 33
2.1 Einleitung....................................................................................................33
2.1.1 Zeitfaktor und Risiken...............................................................................33
2.1.2 Das Öl verlassen.........................................................................................34
2.1.3 Ausgangsbasis und Methodik...............................................................35
2.2 Sachsen: Eine Analyse...............................................................................36
2.2.1 Mineralölverbrauch und Ausgaben in Sachsen..............................36
2.2.1.1 Szenario I: Das IEA-Szenario: Ölpreis auf 113 US$ bis 2035.........39
2.2.1.2 Szenario II: Das OILRIX-Szenario: Ölpreis auf 200 US$ in 2016...40
2.2.2 Querschnittsbereiche: Mobilität, Rohstoffe, Heiz- und Prozessenergie......44
2.2.2.1 Mobilität und Mineralöl als Kraftstoff.................................................44
2.2.2.2 Rohstoffe.....................................................................................................46
2.2.2.3 Prozess- und Heizenergie........................................................................47
2.2.3 Sächsische Branchen.................................................................................48
2.2.3.1 Güterverkehr und Logistik......................................................................49
2.2.3.2 Heizöl- und Brennstoffhandel................................................................50
2.2.3.3 Automobilhersteller und -zulieferer....................................................51
2.2.3.4 Maschinen- und Anlagenbau.................................................................53
2.2.3.5 Chemische Industrie.................................................................................54
2.2.3.6 Landwirtschaft, Pflanzenöl und nachwachsende Rohstoffe......55
2.2.3.7 Handel, Bau und andere Branchen......................................................57
2.2.4 Eigenversorgung auf Basis von Kohle- und Biomasseverflüssigung..........58
2.2.5 Ökonomisches und gesellschaftliches Umfeld................................59
2.2.5.1 Andauernde Wirtschaftskrise.................................................................59
2.2.5.2 Doppelte Risiken für die Exportwirtschaft........................................60
2.2.5.3 Transformationsarbeitslosigkeit...........................................................61
2.3 Ausblick / weiterer Forschungsbedarf.................................................61
3 Transition Town.............................................................................. 64
3.1 Von Klimawandel, Peak Oil und einem ausgewachsenen
Wirtschaftssystem..64
3.2 Krisenfestigkeit auf kommunaler Ebene............................................64
3.3 Woher kommt „Transition Town“?.........................................................66
3.3.1 Transition in Deutschland.......................................................................66
3.4 Eine Vision als Leitbild...............................................................................67
3.5 Prozess, Methode, weltweite Bewegung...........................................68
3.5.1 Wie werden wir wirtschaften?...............................................................69
3.5.2 Was werden wir essen?.............................................................................71
3.5.3 Woher kommt unsere Energie?.............................................................72
3.5.4 Wie bleiben wir mobil, wenn uns Öl-basierter Treibstoff zu teuer wird?...74
3.5.5 Wohin entwickeln wir unsere Städte?.................................................74
3. 6 Sachsen......................................................................................................76
3.7 Fazit........................................................................................................79
Literaturverzeichnis...................................................................................... 81
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Zum Kalksteinabbau im oberen Zschopautal: Die Marmorbrüche bei Crottendorf20 September 2019 (has links)
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Gewässerlandschaft im mitteldeutschen Raum: Das Tourismuswirtschaftliche Gesamtkonzept im Überblick01 October 2019 (has links)
Die mitteldeutsche Gewässerlandschaft mit ihren zahlreichen Flüssen und Seen unterliegt einer langjährigen Entwicklung. In einem aktiven Gestaltungsprozess wurden und werden mit hohem investiven Aufwand Erholungs- und Freizeitlandschaften geschaffen, deren Entwicklung erst am Anfang steht.
Zur Ergänzung der wassertouristischen Infrastruktur wurden in den vergangenen Jahren landseitig attraktive Anziehungspunkte geschaffen. Neue Rad- und Wanderwege verbinden die UNESCO-Welterbestätten, die Stätten der Industriekultur, die Gewässerlandschaft im Leipziger Neuseenland und
das Saale-Unstrut-Triasland samt den Städten Halle (Saale) und Leipzig. Bezogen auf die einzelnen Gewässer verlief die bisherige Entwicklung sehr heterogen; Untersuchungen lagen nur für Teilregionen oder Einzelgewässer vor.
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